Boykottaufruf
gegen die Deutsche Bahn AG
Die Deutsche Bahn AG hat
derzeit nicht nur finanzielle, sondern scheinbar auch geistige
Einbussen zu verzeichnen. Wie sonst ist es zu erklären, daß
dieses Unternehmen seit 01.09.2000 sogenannte
"Kampfhunde" und neun weitere Rassen nicht mehr befördert?
Wie viele Einzeltiere der betroffenen Rassen wurden bisher von
diesem Verkehrsmittel überhaupt transportiert? Wie viele
"Kampfhunde-Attacken" hat die Bahn denn bereits
verzeichnet?
Offensichtlich hat Herr Mehdorn etwas vergessen: die kürzlich
erlassenen Hundeverordnungen der einzelnen Bundesländer
verlangen, daß oben genannte Hunde nur mit Maulkorb versehen
die eigenen vier Wände verlassen dürfen. Da müßte doch auch
den Verantwortlichen der Bahn ohne großes Kopfzerbrechen klar
sein, daß ein so ausgestattetes Tier keine Mitreisenden
verletzen kann.
Die Deutsche Bahn AG beteiligt sich an der Diskriminierung
bestimmter Hunderassen - ist das das "Unternehmen
Zukunft" ....?
Herr Mehdorn wird wohl davon ausgehen können, daß die
finanziellen Nöte der Deutschen Bahn AG noch zunehmen werden,
wenn sich Hundefreunde und Hundehalter aller Rassen mit dem
betroffenen Personenkreis solidarisieren und auf die Schiene
verzichten.
"Die Bahn
kommt"....?
Wohl eher den Zug verpaßt, was?
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