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- Hundesteuer= Unrechtseuer |
Sehr geehrter Herr Zahn,
wie telephonisch besprochen übersende ich Ihnen die
beiden erwähnten Schreiben an die F.D.P. Rodgau und an den
parlamentarischen Berater der Landes-SPD im Stuttgarter Landtag, zu
Ihrer Kenntnisnahme, freien Nutzung und Verwendung, ganz in Ihrem
Belieben.
Ich darf hierbei nochmals auf unsere angekündigte
Internetkampagne für die bevorstehende Bundestagswahl (22. Sept.)
hinweisen, die gegen Ende Juli startet.
Die sittenwidrige Hundesteuer in Deutschland soll darin
zum wahlpolitischen Thema werden; die skrupellose Abzockermentalität der
Politiker zum Zwecke der Einnahmeerzielung für finanzpolitische
Interessen kommunaler Kassen auf Kosten einer emotionalen
mitgeschöpflichen Mensch-Hund-Beziehung, durch Mißbrauch politischen
Amtes und politischer Macht, soll hierbei schwerpunktmäßig angeprangert
werden. Zur Solidarität aller Hundefreunde in ganz Deutschland für
eine Protestwahl am 22. Sept.: "Tier- u. Hundefreunde wählen die
Deutsche Tierschutzpartei" wird bei dieser Internetkampagne aufgerufen.
Da alle anderen politischen Parteien, insbesondere die
CDU, SPD, FDP und die Grünen für die Beibehaltung der Hundesteuer sich
politisch stark machen um somit die lukrativen Finanzmehreinnahmen für
die öffentlichen Kassen zu gewährleisten, hat jeder Hundefreund in
Deutschland die moralische Pflicht, seine Stimme nicht den vorgenannten
Parteien zu geben, sondern nur der "Deutschen Tierschutzpartei".
In dieser politischen Wahlwerbung für die
Tierschutzpartei (Vorstand: Jürgen Gerlach) im Internet werde ich mich
noch mit Frau Martina Gerlach abstimmen.
Ich versuche hierbei auch die Printmedien mit
einzubeziehen.
Nachdem es nunmehr in fast ganz Europa diese
sittenwidrige Steuer für die Liebe zum Hund nicht mehr gibt, ist es
allerhöchste Zeit, daß diese Unrechtsteuer endlich auch in Deutschland
zu Fall gebracht wird; sie hat für unser modernes und sozialstaatliches
Gemeinwesen keine Daseinsberechtigung mehr.
Ich alleine und unsere Bürgerinitiative kann das niemals
erreichen, aber wir alle 5,1 Millionen Hundefreunde in Deutschland
schaffen dies sehr wohl, was allerdings einen unabdingbaren
Solidaritätswillen aller Hundefreunde in Deutschland voraussetzt.
Übrigens: Wenn mal die Hundesteuer vom Tisch ist, dann
gibt es auch keine Kampfhundesteuer mehr.
Im Interesse der Hundefreunde und unserer Hunde bitte ich
um weitreichende Verbreitung unserer Absicht einer wahlpolitischen
Internetkampagne gegen eine Besteuerung für Hundehaltung in Deutschland
auf unserer Homepage von: www.ig-hund.de welche
selbstverständlich auch von anderen Webmastern auf ihre Internetseite
mit übernommen werden kann und soll.
Für Fragen und Hilfestellung steht unsere
Bürgerinitiative gegen Hundesteuer jedem Hundefreund selbstverständlich
sehr gerne zur Verfügung.
Bitte beachten Sie die 2 Schreiben im Anhang.
mit hundefreundlichen Grüßen
Ihr Jörg Schweizer
(Bürgerinitiative gegen Hundesdteuer)
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