- Boch

Die Rekrutierung von Dumpfbacken am Beispiel des

„Mainzer Appells“

 

 

Rheinland Pfalz ist unsere Heimat . Angriffe auf unsere Nachbarn gehen uns alle an:

In unserem Land dürfen Menschen nicht wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung diskriminiert, verfolgt oder misshandelt werden..

 

Unerlässlich erscheint mir dabei, gerade auch im Alltag für ein tolerantes Zusammenleben zu werben und in den Betrieben, Verwaltungen, Vereinen, Medien, aber auch im Freundes- und Familienkreis für den inneren Frieden in unserer Gesellschaft und die Menschenrechte aller in unserem Land lebenden Menschen einzutreten.

 

Dies sind Auszüge aus einem Exsudat des Ministerpräsidenten Kurt Beck, der zu gleichen Zeit duldete oder vielleicht auch initiierte, dass in Amtsblättern Denuntiationsformulare verbreitet wurden, in denen die Bevölkerung aufgerufen wurde, Menschen die einen Listenhund halten bei der Gemeinde zu denunzieren, obwohl zu diesem Zeitpunkt  die Meldefrist für Listenhunde bei weitem noch nicht abgelaufen war.

 

Dieser Beck verhindert außerdem auch  seit 1992  die Verwirklichung der Minderheitenrechte von Sinti und Roma (umgangssprachlich: Zigeuner).

 

Nicht nur daran kann man erkennen wie „ernst“ gemeint der Becksche Appell  ist.

Wer  den Bierzeltpolitiker Beck und seine Partei-Kameraden kennt, weiß, dass dieser Appell  lediglich  einen populistischen Hindergrund hat .

 

Aufrufe wie dieser Mainzer Appell , Netz gegen Rechts oder Aufstand der Anständigen

dienen lediglich zur populistischen Abarbeitung eines Problems, ohne die Ursachen dessen

ernsthaft angehen zu wollen.

 

Listenhundehalter die sich nun von solchen populistischen Politikern sowie den Primitivmedien vor diesen vordergründigen Karren spannen lassen und bei diesen Bewegungen mitmachen, betrügen sich selbst und verraten ihre Hunde.

 

Fakt ist , dass auf Bundes- wie auch auf Landesebene von  SPD, Grüne und CDU/CSU alles unternommen wird Listenhunde-Halter zu terrorisieren und sie an den Rand der Gesellschaft zu drängen.

 

Man sollte, sofern man solchen Aufrufen  folgen will, genau   analysieren wer hinter solchen Appellen  steht bzw. was  mit diesen Appellen bezweckt werden soll

 

Betrachtet man die „Gegen Rechts Bewegungen“ genauer, findet man  gerade dort die ,

 

  • die uns die Grundrechte ( Unverletzlichkeit der Wohnung, Einschränkung des Post- Brief- und Fernmeldegeheimnisses) genommen haben,

 

  • die Richter nach  Parteiproporz auswählen, damit Urteile so ausfallen wie der Staatsapparat  sich diese wünscht ( siehe z.B. Urteil BVerw.G 19.01.00 und VGH Berlin12.07.01),

 

  • die dem unkritischen Bürger einreden das  Hunde auf  Grund der Rasse, die je nach Bundesland  von Adlaten willkürlich bestimmt wird, als unwiderlegbar gefährlich gelten, gleichzeitig aber propagieren, dass diese Vorgehensweise nicht auf das Lebewesen  Mensch angewendet werden darf, da dies  faschistisch sei und den Tatbestand der Volksverhetzung erfülle.

            Nur wie  lange noch?

 

  •  wie die Bild-Zeitung und die anderen  Journaillen, die die Hetze gegen uns und unsere Hunde aus rein kommerziellen Gründen entfacht haben,

 

  • die im November 2000 einem Angehörigen der Waffen SS und ehemaligen NPD-Mitglied das Bundesverdienstkreuz  für seine kommunalpolitischen Verdienste verliehen haben.

(Anmerkung: Wann er sich diese Verdienste erworben hat,wurde nicht erwähnt).

 

 

Klingen in diesem Zusammenhang  Bezeichnungen wie Netz gegen Rechts, Aufstand der Anständigen  usw. nicht genauso zynisch wie Arbeit macht frei ??

 

Würden  heute noch  Adolf Hitler und Julius Streicher leben ,  wären  beide garantiert auch  bei diesen Bewegungen mit dabei, und würden sich vermutlich selbst  sogar als Opfer des Faschismus bezeichnen.

 

Nur unkritische, angepasste und einfältige Hundehalter  folgen  wie Lemminge  solchen Aufrufen.

Oberste Pflicht insbesondere eines Listenhundehalters muss sein, solchen  von unfähigen Politclowns und von Boulevard - Journaillen initiierten Bewegungen fernzubleiben.

Man macht keinen Schulterschluss mit Leuten von denen man diskriminiert oder sogar terrorisiert wird.

Wer wirklich gegen Rassismus kämpfen will ,kann das im übrigen problemlos jeden Tag in seinem Umfeld tun., der braucht keine „staatlich“ verordnete Bewegung!

 

Shalom und Bom Dia

R. Boch

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