WIR BASTELN UNS EINE BOMBE.

WIR BASTELN UNS EINE BOMBE.

Während sich eine Unzahl von Zeitungen mit Kritik an unseren Politikern übt, unter der sie so sehr zu leiden haben, frage ich mich, warum sollten wir ihnen nicht ihr trauriges Dasein mit einer Bombe verkürzen? Warum lassen wir diese unnützen lügenden und völlig überflüssigen Psychopathen unter dieser Medienkritik leiden? Wir könnten ihnen doch so einfach ihre Qualen ersparen. Zum Beispiel mit einer selbst gebastelten Bombe. Es geht wirklich ganz einfach:

Man nehme dazu eine Düngersubstanz die in jedem Geschäft für Gartenbedarf zu bekommen ist. Der fachkundige Verkäufer wird Sie darüber gern beraten. Davon nehmen wir zwei Teile. Die Menge berechnen wir aus der Anzahl der Korruptionskandale und aus dem Gewicht des bestechlichen Fettsackes. In der Regel genügen 10% seines Körpergewichtes. Diese Substanz mischen wir anschließend mit je einem Teil pulverisierter Holzkohle und einem Teil Schwefel.

Beim mischen der Zutaten empfiehlt es sich größte Vorsicht walten zu lassen!! Ein unvorsichtiges Reiben könnte diese Mischung vorzeitig zum Explosion bringen und das wäre wirklich schade - für den betroffenen Politiker. Deshalb:

Beim Zubereiten der Ingredenzien auf das Leiden unserer faulen Politiker denken und immer mit Gefühl rühren. Dieses Gemisch, dem wir vorsichtig ca. 500 gr. Nägel zugefügt haben, (wahlweise können wir auch Schrauben benutzen, diese sind aber teurer), füllen wir dann in ein Metallrohr, und verschließen dieses fest. Dann führen wir durch eine schmale Öffnung im Rohrverschluß eine Zündschnur, und fertig ist unsere Bombe. Beim erscheinen des Leidenden Politheinis, brauchen wir nur noch diese Zündschnur anzünden und zielgenau werfen.

Wer nicht schnell laufen kann, der kann zur Flucht ein Motorrad benutzen. Ein gestohlenes Motorrad hat sich hierbei schon immer als vorteilhaft erwiesen. Um uns die Mühe, die mit der Flucht verbunden ist, zu ersparen, empfehle ich, einen Zeitzünder zu benützen. Mehr dazu und auch zu anderen Themen, erfahren Sie demnächst unter "WIR BASTELN UNS EINE MILZBRANDKULTUR".

Mit dem meinungsfreiheitlichem Künstlergruß unter Hinweis auf Paragraph 5 Grundgesetz, allen guten Wünschen und gut Knall

Ihr Stanislav Straka.

Dies ist eine Satire - der Anlass dazu ist dies Schreiben welches uns zugestellt wurde - HIER!