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Warnung an alle Hamburger, lasst nie Eure Hunde allein im Auto!

18.09.2000

Schießwütiger Polizist erschießt Hund (Mäxchen) vor den Augen seiner Besitzerin

oder

Von Politikern beschlossen - von der Polizei vollzogen!



Die Übergriffe der Polizei und Bevölkerung in Hamburg erreichen Ausmaße, die nicht mehr hingenommen werden dürfen!

In Hamburg wird ein Hund (Mischling Presa Canario & Ca de Boun), ohne zwingenden Grund, vor den Augen seiner Besitzerin (nur weil er den Kat. 1 Hunden ähnlich sieht) unter dem Beifall des Publikums mit vier Schüssen hingerichtet. Anwesende Bürger werden dabei erheblichst durch den unüberlegten Schusswaffeneinsatz gefährdet.

Die Tragödie laut Aussage der Halterin in kurzen Sätzen geschildert, sie handelt von:

  • Mäxchen, einem absolut menschen- und tierfreundlichen Hund, der völlig verängstigt und zitternd zwischen den Autos steht, weil er von der anwesenden Bevölkerung mit Möbelteilen und andern Gegenständen beworfen wird.

  • Drei Polizisten, die Mäxchen in dem Augenblick erschießen, NACHDEM die Besitzerin laut schrie: "Nicht schießen, mein Hund, mein Hund!" und er ihr schutzsuchend entgegenläuft. Nach dem ersten Treffer liegt er vor seinem Frauchen hebt noch einmal seinen Kopf und wedelt sie ein letztes Mal an. - Nicole. R. will sich noch schützend auf ihren Hund werfen, aber ein Polizist zieht sie mit den Worten "der ist schon tot" zurück, um dann noch drei Mal auf den wehrlosen, angeblich toten Hund zu schießen.

  • Einer Autofahrerin, die mit Blut besudelt wird, weil der Hund direkt vor ihrer offenen Autotür erschossen wird.

  • Einem Jeep, bei dem der vorher verschlossene Reißverschluss zur Hälfte geöffnet ist und dem Trixi-Geschirr, mit dem der Hund mit zwei Karabinerhaken und doppelter Leine beim Verlassen des Fahrzeugs gesichert war. Es hängt draußen, als Nicole R. zum Wagen zurückkehrt.

  • Einem angeblich schwer verletzten Hund, für den die hysterische Besitzerin später auch noch Geld für die Behandlung eines Schocks, einfordert.

  • Einer merkwürdigen Person aus Willhelmsburg, die behauptet, angefallen worden zu sein. Auf Befragung durch die Polizei aber keine Beweise für einen Angriff erbringen kann.

  • Beweise - in diesem Falle das tote Mäxchen - er hätte eigentlich drei Tage aufbewahrt werden müssen, werden jedoch noch am gleichen Tage verbrannt.

  • RTL und anderen Medienvertretern, die erstaunlich schnell am Ort des Geschehens sind.

  • Der Presse, die in auflagenheischender Weise, Wahrheit und Dichtung durcheinander bringt.

  • Der Bildzeitung die kein Interesse an einer angebotenen Richtigstellung zeigt.


Hier die Schilderung des Vorfalls im Original:
Ich hatte bis zum 11.09.00 einen Mischling zwischen "PRESA CANARIO & CA DE BOUN" namens MÄXCHEN. Ich hatte meinen Jeep auf einem Parkplatz abgestellt. 

Mäxchen war mit einem Hundegeschirr, einer doppelten Leine und 2 Karabinerhaken befestigt.

 Als ich nach ca.10min.aus dem Supermarkt kam, stand eine Horde aufgebrachter Menschen dort. Ich sah Max zwischen den Autos stehen. Einen Polizist mit einer Waffe. 

Ich schrie "nicht schießen, mein Hund, mein Hund ". 

Mäxchen sah mich, wollte auf mich zu laufen, da fiel der erste Schuss! 

Ich rannt hin, sah wie er seinen Kopf hob und mich anwedelt, ein Polizist zog mich zurück und sagte:" der ist schon tot." 

Dann hielt er noch 3 mal drauf und schoss!!! 

Ich sah, dass der Reißverschluss von meinem Jeep bis zur Hälfte oben war und das Geschirr raus hing! Es ist kein Mensch oder Tier zu schaden gekommen!!! 

Was muss noch passieren das dieser Wahnsinn endlich aufhört!?! 

Mein BABY bekomme ich nicht zurück, aber ich werde dafür kämpfen, dass diese Leute zur Rechenschaft gezogen werden!!! 

Nur weil dieser Staat versagt hat müssen UNSCHULDIGE TIERE leiden!!!!

Nicole. R aus HH

Wir schließen uns der Forderung von Frau Nicole R. an. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Frau R. hat einen Rechtsanwalt eingeschaltet, braucht aber noch Ihre Unterstützung.


Frau Nicole R. bittet dringend darum, dass sich Zeugen des Geschehens melden!


Wir werden sachdienliche Hinweise entgegen nehmen, und diese an den Rechtsanwalt u. Frau R. weiterleiten und wenn es gewünscht wird, keine Namen nennen u. weitergeben.

Nicole R. bittet bittet ausdrücklich um Öffentlichkeit für Ihren Fall. Deshalb meine Bitte an alle Webmaster, verlinkt diese Seiten!



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