sehr geehrter herr stadtdirektor dr. steinfort,

sehr geehrter herr amtstierarzt dr. berger,

wir haben den bericht der bi hund im internet gelesen und müssen ihnen mitteilen, daß wir uns mit diesen zuständen, sollten sie zutreffen, nicht einverstanden erklären werden.

wir versuchen zur zeit, in dortmund das ungeklärte verschwinden von sog. kampfhunden zu klären, die abgeschottet werden und in regelmäßigen abständen e r m o r d e t werden sollen. sollte dieses zutreffen, werden wir gegen die verantwortlichen des tierheimes genau so strafanzeige erstatten, wie wir es schon beim tierheim unna getan haben.

der oberbürgermeister in dortmund hat uns umfangreiche klärung dieser vorwürfe zugesagt. wir werden uns in den nächsten tagen mit der zuständigen stadträtin in verbindung setzen. 

sollten die zustände bei ihnen ähnlich sein und auch bei ihnen einfach hunde verschwinden, d.h., e r m o r d e t werden, erstatten wir auch gegen die verantwortlichen dieser hinrichtungen strafanzeige erstatten.

wir erwarten von ihnen umfangreiche und schnelle prüfungen, ob die uns übermittelten nachrichten zutreffen.

außerdem f o r d e r n wir, die hinrichtungen sofort zu stoppen.

gibt es bei ihnen die so.g kampfhundesteuer?

sollte sie bestehen, müßten sie sich fragen, ob sie an den hinrichtungen nicht beteiligt sind. es sind überlegungen anzustellen, ob eine rücknahme einer evtl. bestehenden kampfhundesteuer nicht einen viel größeren effekt hätte, wenn man die tiere dann an verantwortungsbewußte halter vermitteln kann.

mit kämpferischen grüßen für unsere kampfschmuser

marita redemann, sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen, 

44532 lünen, lilienweg 16, fon & fax: 02306-44864