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- Klinger |
DRINGENDER
AUFRUF ZUR TEILNAHME viele
Ämter schlagen jetzt heimlich still und leise zu und ziehen
allerorten brave Familienhunde nach Rassenlisten ein, um sie umgehend
einzuschläfern. Gleichzeitig betreibt Innenminister Bouffier eine
Beschwichtigungspolitik und versucht die öffentlichen Wogen zu glätten. Es
naht jedoch die Wahlkampfzeit für die hessische Kommunalwahl und
somit unsere Zeit, die Diffamierungen der Hundehalter, die Angst um
unsere Tiere, und den Ärger ob der unglaublichen Rechtsbeugungen
entsprechend zu quittieren. In diesem Zusammenhang gibt es eine
interessante Veranstaltung, die ich unter der großen Überschrift
Rechtfertigung sehe, bei der Bouffier versucht, in seinem
heimatlichen Wahlkreis, in Giessen, mit seinen beiden Freunden, Herr
Dr. Herzog (Tierklinik Giessen) und Frau Ilse Toth (Tierheim Giessen),
die hessischen Unrechtsverordnungen zu begründen und zu
rechtfertigen. Die Oberhessische Gesellschaft für Natur und
Heilkunde - Veterinärmedizinische Abteilung, organisiert am Mittwoch, den 17. Januar 2001, um 14.30 Uhr im Hörsaal der Chirurgischen Veterinärklinik Gießen
eine Veranstaltung zum
Thema Kampfhund mit Volker Bouffier: ( Hessischer Ministerium des Innern und für Sport) Das Halten und Führen von gefährlichen Hunden
-Entwicklung und Rechtslage in Hessen sowie Ilse Toth: (
Tierschutzverein Gießen)
Die Kampfhundproblematik aus der Sicht der
Vorsitzenden eines Tierschutzvereines. Kommt
bitte alle und zahlreich . Stofftransparente (eingangs versteckt zum
späteren Ausrollen) wären schön, Trillerpfeifen nicht vergessen.
Bitte verteilt diese Nachricht an jeden, von dem Ihr wißt, daß er
von dieser Problematik berührt ist und bittet die Zauderer, sich auch
einzusetzen für ihre besten Freunde. Für Rückfragen stehe ich
unter meinem Handy: 0177-7232055 oder E-Mail: kmcd1@t-online.de gerne
jederzeit bereit zur Verfügung. Herzliche
Grüße Werner
M. Klinger FDP-Reichelsheim
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