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sie sich Ihre eigene Meinung!! |
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Fakt
ist, dass, |
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üinnerhalb von neun Jahren die Schadensfälle mit gefährlichen
Hunden nach der Schusswaffenstatistik von 1989 - 1997
kontinuierlich zurückgegangen ist (Dieter Hartwig
Innenministerium NRW in Unser Rassehund 09/98). üan 86 Angriffen auf Menschen durch Hunde in neun Jahren
insgesamt nur 2 Staffordshire Terrier und 6 Pitbull Terrier
beteiligt waren. Alle anderen gehören nicht zu Hunden der Anlage
1 der Verordnungen. (Dieter Hartwig, Innenministerium NRW in
Unser Rassehund 09/98). ü16,2 % der Verletzten Menschen Kinder waren, also nicht
jeder Dritte (Dieter Hartwig, Innenministerium in
Unser Rassehund 09/98). üder Verwaltungsgerichtshof Mannheim (NVwZ 1992, S.
1105) sowie über 10 andere Urteile Regelungen für
gleichheitswidrig und nichtig erklären, die bestimmte Hunderassen
wegen ihrer Größe und Kampfkraft (z. B. durchschnittliche Beiß-
und Muskelkraft) als gefährlich einstufen, obwohl gleichartige
Merkmale auch für andere Hunderassen zutreffen. übestimmte Hunderassen in jedem Falle als gefährlich
einzustufen, von führenden Sachverständigen als unzulässig
beurteilt wird (Dr. Dorit Feddersen-Petersen, Universität
Kiel, Dr. Helga Eichelberg, Universität Bonn, Prof. Dr. J.
Unshelm, Universität München). üder Leinen- und sogar Maulkorbzwang [...] das genaue
Gegenteil des Gewollten bewirken würde [...] (Feddersen-Petersen,
Hunde und ihre Menschen, 1992 , S. 180). Die Reizschwelle
sinkt, [...] wenn der Hund zu wenig Gelegenheit hat, sich frei zu
bewegen [...] (Prof. Dr. Irene Stur, Inst. f. Tierzucht und
Genetik der VetUniWien) üein Hund durch den Maulkorb keinerlei sozialen Kontakt
zu anderen Lebewesen aufnehmen und sich Frustration in Aggression
umwandeln kann. ües pro Jahr mehr als 7000 Tote im Verkehr gibt und 1 -
4 Tote pro Jahr durch Hunde (Eileen Heerdegen, Journalistin,
Deutsche Presseagentur) üallein Hunde der Rettungshundestaffel des BRH im Jahr
1999 über 54 Menschenleben retteten üin Mönchengladbach am 05.07.2000 als Konsequenz der
Verordnung 12 zum größten Teil als freundlich und sehr verträglich
eingestufte Hunde jeglicher Rassen eines Tierheimes eingeschläfert
wurden (www.hund-und-halter.de/massenmord.htm). üdie Bezirksregierung Köln eine pauschale Tötungsverordnung
für Hunde der Anlage 1 der LHV NRW ausgesprochen hat, für alle
Fundtiere, die länger als 35 Tage im Tierheim untergebracht sind,
die ausgesetzt, abgegeben und weggenommen wurden (www.hund-und-halter.de/aktuell/infos/
geplante-euthanasie.html). üein Gesetzentwurf von Otto Schily
vorliegt, der das Tierschutzgesetz u.a. wie folgt ändert: üSchilys Gesetzentwurf das Strafgesetz auf Hunde erweitert
und Paragraph 74 Abs.1 Nr.1 GG angewendet werden kann, nachdem
Der Bundesgesetzgeber [...] Straftatbestände schaffen kann,
ohne hierbei an [...] Grenzen gebunden zu sein. üSchilys Gesetzentwurf das Grundrecht der
Unverletzlichkeit der Wohnung einschränkt (Art.13 GG):
Personen, die von der zuständigen Behörde beauftragt sind, dürfen
[...] Grundstücke, Geschäftsräume, Wirtschaftsgebäude und
Transportmittel [...] und Wohnräume [...] betreten [...],
Unterlagen einsehen, Hunde untersuchen und Proben insbesondere
Blut-, Harn- und Hautproben nehmen. (keine Rede von medizinisch
versierten Leuten). üdas gewerbliche Zucht- und Kreuzungsverbot bestimmter
Hunderassen zugleich unvereinbar ist mit § 35 Gewerbeordnung. Die
Berufsausübung Gewerbetreibender darf nur nach den dort
bestehenden Anforderungen, nicht von einer Ordnungsbehörde verfügt
werden. üein drei Monate alter Rhodesian Ridgeback in Kiel vergiftet
wurde, eine Bordeaux-Dogge und ein 6 Monate alter Rottweiler mit
Benzin übergossen und angezündet wurden. üin ganz Deutschland seit der Hundeverordnung Hunde aller
Rassen und deren Halter denunziert, mit Steinen beworfen und verprügelt
werden. üin Niedersachsen Hundehalter vom Ordnungsamt gezwungen
werden, ihre Hunde mit Würgehalsband auszuführen (und auch nur
in dieser Funktion zu gebrauchen). ügegen die Bildzeitung Beschwerde beim Bundespresserat
eingereicht wurde wegen unsachlicher und falscher
Berichterstattung (www.hund-und-halter.de).
ügegen die Behörden Hamburgs wegen Nichteinhaltung ihrer
Pflicht Strafanzeige gestellt wurde (www.hund-und-halter.de).
Volkan würde noch leben, hätten die Behörden die
Auflageneinhaltung nach der alten Hundeverordnung überprüft und
durchgesetzt.. ügegen Bärbel Höhn (Umweltministerin NRW) am 17.07.00
Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf gestellt wurde
wegen Tierquälerei in mittelbarer Täterschaft. üauf der Rassenliste der NRW Hundeverordnung Hunderassen
stehen, die gar nicht existieren, oder schon lange ausgestorben
sind ( Bandog, Liptak, Tornjak, usw.). üdie erlassenen Verordnungen keine Probleme lösen, da sich
zwielichtige Subjekte nicht daran halten werden und ihre Hunde überall
herbekommen und unsichtbar halten können werden wie bisher
auch.. Bilden
sie sich anhand dieser Fakten eine Meinung. lassen sie sich nicht
durch Medien und unwissende Politiker entmündigen. Helfen sie
mit, die Demokratie in unserm
Land zu erhalten!! Informationen
zu Vereinen und Interessengemeinschaften, zu Aktionen ,
rechtlichen Möglichkeiten und Berichten unter Telefon: 0521/ 41 76 459 (Mailingliste gegen die Diskriminierung von Hund und Halter) Alles Wissenswerte im Internet unter:
Dass ich den Hund viel lieber habe, sagst
du, oh Mensch, sei Sünde. Der Hund ist mir im Sturme treu. Der
Mensch nicht mal im Winde Arthur
Schopenhauer |