- Fakten !

Peter Böttcher
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Gerichte:

Bayerisches Verwaltungsgericht Würzburg
Nr. W 5 S 04. 1321 Wacker/Höchberg
Richter: Schäfer, Gehrsitz, Gass



Bayerischer Verwaltungsgerichtshof München
24 CS 04.3062
Richter: Motyl, Simmon, Müller


Wie Sie vielleicht erfahren haben, ist der Hund tot.

Als ich Ihr so genanntes Urteil gelesen habe, ist mir der Angstschweiß den Rücken herunter gelaufen.

Mit welch einer Brutalität, Kälte und Menschenverachtung wird in Deutschland wieder über wertes und unwertes Leben geurteilt.

Es ging hier um einen alten und kranken Hund und Sie sehen kein berechtigtes Interesse?

Einfach Super!

Wissen Sie, mit solchen „Urteilen“ leben Sie nicht nur der Jugend Gewalt und moralische Verwahrlosung vor sondern fördern auch noch die bereits vorhandene Brutalität in unserer Gesellschaft.

Es handelte sich um einen ganz normalen Hund und um sonst nichts.

Sie konnten sich allerdings nicht verkneifen in Würzburg 19x und in München 11x das Wort Kampfhund zu gebrauchen.

Der Hund war allerdings kein Kampfhund sondern ein ganz normaler American Staffordshire Terrier.

Ein Kampfhund ist ein durch Menschen zum Kampf missbrauchter Hund.

Dieses sollte eigentlich einem Juristen einleuchten und auch Ihre Landesregierung kann an diesem Fakt nichts ändern.

Zu Ihrer Information, die Verfassungsrichter in Karlsruhe benutzten diesen Ausdruck nicht!

Nur Ihr Stand kann diesen Schwachsinn beenden.

Dieser Rassenwahn gegen diese Hunde gehört genauso in die Kategorie der Märchen wie der Wolpertinger.

Dieses Gesetz können Sie auch „Wolpertinger Gesetz“ nennen.

Wissen Sie, ich bin jetzt 55 Jahre und werde bereits 10% meines Lebens durch diesen kranken Staatsterror belästigt.

Ich komme nicht gerade aus den Slums dieses Landes, wurde aber bereits mehrfach mit der Waffe bedroht und von großkotzigen Polizisten angepöbelt. Dank an die Medien, Politik und Dank an die Justiz, die solche Urteile absondert.

Mein erster Hund starb an den Folgen dieses Rassenwahn.

Und jetzt ist wieder einmal ein Hund dank Ihrer freundlichen Unterstützung in Höchberg bei Würzburg verreckt.

Glauben Sie mir, nicht nur ich habe jetzt die Nase gestrichen voll von diesem Unsinn.

Ihre Spezialisten vom Amt für Rassenhygiene gehen wohl von der Kaffeesatz-Erkenntnis aus, dass wenn einer der Vorfahren dieser Hunderasse vielleicht oder eventuell vor ca. 200 Jahren von dummen Menschen einmal zum Hundekampf missbraucht wurde, muss automatisch ein Hund dieser Rasse aber anderer Herkunft per Geburt gefährlich sein.

Obwohl Ethologen auf der ganzen Welt etwas anderes bewiesen haben und diese Fakten auch in Deutschland vorliegen, halten sich die deutschen Juristen und Innenminister lieber an Märchen wie das „Wolpertinger Gesetz“ fest.

Sie und der Gesetzgeber missachten Fakten von weltweit anerkannten Ethologen und deren Forschungsergebnisse.

Neben den bekannten deutschen Ethologen, die diesen Schwachsinn ebenfalls ablehnen,

hier eine kleine Auswahl von weltweit anerkannten Ethologen/Fachleuten:

  • Prof. Dr. Green, University of California, Los Angeles, CA USA

  • Prof. Dr. Betteridge, University of Michigan, Ann Arbor, MI USA

  • Prof. M. Porter, University of Utah, Salt Lake City, UT USA

  • Dr. Schilling, University of Wisconsin-Madison, Madison, WI USA

  • Prof. Silverman, University of Texas, Austin, TX USA

  • Dr. Henderson, American Animal Association, New York, NY USA

  • Prof. Mackay, University of Wales, GB

  • Prof. Guse, Open University of London, GB

  • Dr. Gorden, United Medical Center, London, GB

  • Prof. Dr. Duin, Dierenfaculteit Universität Utrecht, NL

Aber was macht das schon!

Dann ist es nach Ihrer bayrischen Rassetheorie also so, dass alle in Deutschland geborenen Menschen gleich automatisch als Nazis geboren werden.

Schließlich waren die meisten Deutschen zur Zeit unseres Volksvertreter Herrn Dr. Adolf Hitler Nazis.

Dieses würde dann auch heißen, dass alle Ostdeutschen natürlich noch gefährlicher sind, da diese ja auch mit dem Kommunismus gekreuzt wurden. Allerdings haben die Menschen in Ostdeutschland sich unter Lebensgefahr bemüht, sich den Westnazis zu nähern. Dieses würde bedeuten, dass man die Ostdeutschen in die Kategorie 2 einstufen kann und durch einen bestandenen Wesenstest könnten diese dann als ganz normale und ungefährliche Nazis, wie der Rest in Deutschland, ohne weitere Auflagen leben.

Halt, nein!

Es gibt ja auch noch die Rasse der Bayern.

Da bei vielen dieser Rasse wie:


Gottfried Feder, geb. Würzburg
NS Ideologe, gründete 1918 den „Deutschen Kampfhund“ ich meine „Kampfbund“ zur Brechung der Zinsknechtschaft.

Oskar Dirlewanger, geb. Würzburg
Leiter einer SS Sondereinheit aus Vorbestraften und Wilderern. Besondere Grausamkeiten im KZ Oranienburg, das selbst über den „Geschmack“ der SS ging.

Joseph Goebbels, studierte in Würzburg
Werbefachmann - Propagandaleiter

Werner Heyde, Universität Würzburg
Leiter des Euthanasieprogramms, bei dem es um den so genannten Gnadentod für körperlich und geistig Behinderte ging.

Alfred Jodel, geb. Würzburg
Chef des Wehrmachtsführungstabes

Karl Ritter, geb. Würzburg
NS Filmproduzent

Max Amann, geb. München
Geschäftsführer der NSDAP und Geschäftsleiter des Völkischen Beobachter.

Philipp Bouhler, geb. München
Leiter der Euthanasie Programme

Eva Braun-Hitler, geb. München
Ehefrau des ehemaligen Volksvertreter Herrn Dr. Adolf Hitler

Eduard Diele, geb. Bad Aibling
Zivil Saalschutz der NSDAP

Joseph Dietrich, geb. Hawangen
SS Leibstandarte Adolf Hitler

Franz von Epp, geb. München
Reichskommissar in Bayern und Bayerischer Landesjagdmeister

Hermann Esser, geb. Röhrmoos (Oberbayern)
Schriftleiter beim Völkischer Beobachter

Albert Forster, geb. Fürth
SS Obergruppenführer. Besondere Grausamkeiten in Polen begangen.

Walter Frank, geb. Fürth
Forschungsabteilung für Judenfragen.

Roland Freisler, geb. in Celle Niedersachsen
Da eine unwiderlegbare Gefahr von Ihm ausging, wird er als Bayer eingestuft.
Volksrichter (Sadist im Richtertalar)

Hermann Göring, geb. Rosenheim
Reichsmarschall

Franz Gürtner, geb. Regensburg
Reichsjustizminister

Arthur Gütt, geb. Michelau (Oberfranken)
NS Bevölkerungsexperte

Bücher: „Die Bedeutung von Blut und Boden für das deutsche Volk“ und Dienst an der Rasse als Aufgabe der Staatspolitik“.

Heinrich Himmler, geb. Landshut
Hühnerzüchter und Reichsinnenminister

Albert Kesslring, geb. Marktsteft (Franken)
Generalfeldmarschall

Josef Mengele, geb. Günzburg
SS Chefarzt in Auschwitz

Heinrich Müller, geb. München
Chef der Gestapo

Ernst Röhm, geb. München
Stabschef der SA

Fritz Sauchel, geb. Haßfurt (Unterfranken)
Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz. Verantwortlich für die Deportation von Millionen Menschen.

Ferdinand Schörner, geb. München
Generalfeldmarschall. Beiname, der „Bluthund“.

Walter Schultze, geb. Hersbruch (Mittelfranken)
NSDAP Abgeordneter im bayerischen Landtag.
Leiter der Abteilung VII im bayerischen Justizministerium.
Leiter für das Gesundheitswesen im bayerischen Innenministerium.
Verantwortlich für die Vertreibung jüdischer Gelehrter.

Otto Strasser, geb. Windsheim (Mittelfranken)
Schriftleiter der NS Briefe.

Julius Streicher, geb. Fleinhausen bei Augsburg
Gauleiter von Franken.
Herausgeber des Hetzblattes „Der Stürmer“.

Wilhelm Stuchart, studierte in München
Staatssekretär im Reichsinnenministerium. Mitverfasser der „Nürnberger Gesetze"

Edmund Veesenmayer, geb. Bad Kissingen
Deportation der serbischen Juden.

Wilhelm Weiß, geb. Stadtsteinach
Präsident des Reichsverbandes der Deutschen Presse, Hauptschriftleiter des Völkischen Beobachters.

Fritz Wiedemann, geb. Augsburg
Hitlers persönlicher Adjutant. SA Brigadeführer

.....eine Aggressionssteigerung nachweislich vorliegt, liegt bei den Bayern ein übersteigertes Angriffs- und Kampfverhalten vor.

Bei Bayern, Franken, Oberfranken und Unterfranken sowie Kreuzungen untereinander ist dann vom Vorliegen einer derartigen Aggressionssteigerung auszugehen.

Die Aggression ist bei einigen dieser Exemplare auch daran zu erkennen, dass diese bei Balztänzen mit Hosen aus Hirschleder und einem Gamsbart am Hut durch wildes Geschrei und Klopfen auf die Oberschenkel versuchen, Ihren Konkurrenten auszustechen.

Ebenfalls wird bei diesem Ritual eine Waffe (Stilett) in der Hose getragen.

Dann möchte ich noch an Herrn Hitlers Wohnung in München und seiner Laube/Bungalow auf dem Obersalzberg erinnern.

Dieses bedeutet, dass bei der abstrakten Gefahr dieser Rasse kein Wesenstest möglich ist.

Wer einen Bayern halten möchte, muss ein berechtigtes Interesse nachweisen.

Die Kampfeigenschaft eines Bayern ist auch nicht durch ein Sachverständigengutachten zu widerlegen

Das Vorgeben, einen alten und kranken Bayern zu pflegen, kann nicht als berechtigtes Interesse angesehen werden.

Es ist lediglich ein bloßes Liebhaberinteresse und muss durch das Gericht abgewiesen werden.

Liege ich so richtig mit den bayerischen Rassegesetzen und Rasseurteilen?

Ich glaube ja!

Ich habe nur Ihre Worte umformuliert, da ich als einfacher Bürger diesen sicherlich hochgeistigen Sachverhalt nicht nachvollziehen kann.

Warum machen Sie es sich alle so schwer?

Halten Sie sich doch alle ganz einfach an das 8. Gebot!

„DU SOLLST NICHT FALSCH ZEUGNIS REDEN……….“

Um keine juristische Streitlust zu erwecken, wollen Sie zur Kenntnis nehmen, dass dieses Schreiben meine rein persönliche Ansicht der Dinge ist und auch bleibt.

Gez.

Böttcher
(Wolpertingerbesitzer)



Ach ja, im letzten Jahr verunglückten 121 Kinder auf dem Schulweg.

Die Gesamtzahl der Unfälle lag 2003 bei 140254 laut dpa
(allerdings nicht durch Hunde).



Verteiler I & II

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