Liebe Hundefreunde, ob sich angesichts der skandalösen Äußerungen der Deutschen Botschaft nicht vielleicht doch endlich mal ein prominenter Betroffener aufraffen könnte, diesem Wahnsinn Paroli zu bieten? Mit einer Beschwerde an Außenminister Fischer z.B.? Gruß, Eileen "Zumeist
aggressive Menschen" Deutsche Botschaft in Großbritannien beleidigt Hundehalter In Großbritannien wächst der Unmut über die deutschen Rasselisten. Konkret geht es um Bullterrier und Staffordshire-Bullterrier; zwei Hunderassen, die sich im Königreich besonderer Beliebtheit erfreuen. Ca. 100.000 Bullterrier leben in britischen Haushalten bis hin zur Royal Family Prinzessin Anne ist die wohl bekannteste Freundin dieser Hunde innerhalb des ohnehin als "hundenärrisch" bekannten Königshauses. Der kleine Staffordshire Bullterrier gehört gar zu den beliebtesten Familienhunden, die über 250.000 Vertreter dieser Rasse werden besonders aufgrund ihrer Kinderfreundlichkeit geschätzt und liebevoll "Nanny" (Kindermädchen) genannt. Ein Botschaftssprecher behauptete, in Deutschland seien die Besitzer von Bullterriern und Staffordshire-Bullterriern zumeist aggressive Menschen, die von ihren Tieren Kampfhundcharakter erwarteten. Vielleicht ist der Staffordshire in England ein Nanny-Hund, sagte der Diplomat, in Deutschland ist er zum Kampf ausgebildet. (Quelle für die Äußerung des Botschaftssprechers: London Evening Standard, 21.5.2001)
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