Hier die Stellungnahme von Frau Feddersen-Petersen auf meine Anfrage zum Bericht.

Sehr geehrter Herr Pohl,

es gibt keinen Sinneswandel bei mir. Ich arbeite wie nie, um Hundehaltern zu helfen und Hunde von unsinnigen "Rassenwahn und seinen Folgen" zu befreien. 

Und ich arbeite (wissenschaftliche Forschungen, Schreiben) auch in dieser Richtung weiter, wir benoetigen Daten, Daten, Daten, um effizient klagen zu koennen.

 Schade ist es, dass Profilneurotiker wieder zahlreich sind. Ich habe mich schlicht und einfach dagegen gewehrt, von Herrn Dr. Fleig "in sein Buch gesetzt zu werden", ohne Ruecksprache, ohne Anfrage. Zu dem Artikel von 1992 stehe ich, wuerde ihn heute, nach all dem, was passiert ist, anders formulieren, in der Aussage ist er o.k. Ich mag Bullterrier sehr. Ich wollte nie und will nicht fuer ein Buch des Kynos-Verlages schreiben. Das weiss Herr Dr.Fleig. Und er weiss auch, dass er alte Artikel nicht einfach so gebrauchen darf. 

Das ist alles. Ich lasse mir von Herrn Dr. Fleig, mit dem man in der Sache und fuer die Sache eben nicht streiten kann, eben nicht alles gefallen. Auch wenn er mich dann wieder "fertig machen" will. Leute, wir brauchen unsere Kraefte, lassen wir Herrn Dr, Fleig - und tun, was moeglich ist, um der laufenden Kampagne entgegenzuwirken.

Gruesse von Dorit Feddersen-Petersen

 



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