Brief an den Petitionsausschuss

Briefe an die Presse - hier z.B. die  Bild - Zeitung

 

 

Martina und Jürgen Gerlach                                Wald-Michelbach, 23. Juni 2002

Hauptstraße 87 a

69483 Wald-Michelbach                                Kopie an:

                                           Bundesverband zum Schutz vor Rechtsmissbrauch

                                           Gesellschaft für Haustierforschung/Kynos-Verlag

                               

 

Per Telefax an 030/227-76 657

Frau Heidemarie Lüth

„Tierschutz ist kein Anlaß zur Freude, sondern eine Aufforderung, sich zu schämen, daß wir ihn überhaupt brauchen.“             

 Dr. A. Grasmüller

Vorsitzende des Petitionsausschusses des

Deutschen Bundestages

Platz der Republik 1

 

11011 Berlin

 

Pet 1-14-06-2192-039677 (vorher 4-14-10-787-039677) - Petition vom 10.9.2001

 

Sehr geehrte Frau Lüth, sehr geehrter Herr Dierig,

 

am 21. Juni 2002 stimmte auch der Bundesrat zu, dass der Tierschutz den ihm bereits lange überfälligen Platz in der Deutschen Verfassung erhält. Dies wird hoffentlich positive Auswirkungen für die immer unschuldigen und uns alle anvertrauten Tiere haben. Hoffentlich auch für die rassistisch abgestempelten Hunde.

Wir bitten Sie, diese Petition auch unter diesem Gesichtspunkt zu bearbeiten und hoffen sehr, dass es auch bei dieser Tierqualproblematik endlich zu einer erneuten, aber vernünftigen und verantwortungsvollen Entscheidung im Bundestag kommen wird.

 Das Quälen und Töten aufgrund Rassezugehörigkeit, die langsame und schnelle Ausrottung unschuldiger Lebewesen muss endlich gestoppt werden.

 Wir fügen eines der vielen Schreiben an den Ulmer Bürgermeister bei. Dort werden nach wie vor mit seinem Wissen und durch sein Wollen die Hunde totgetestet und Tötungsaufforderungen erlassen.

Sie erhalten eine Schilderung, die ebenfalls den in Deutschland praktizierten Irrsinn deutlich macht: „Das Problem der gefährlichen Hunde wird von der Politik nicht gelöst, sondern nur zugedeckt“ - Das ist tatsächlich so und die Unschuldigsten büßen dies mit Qual und Leben, weil Politiker ihre Fehlentscheidungen und Versäumnisse nicht eingestehen und nicht rückgängig machen wollen.

 Leider erhielten wir erst jetzt den Redeauszug der Grünen-Politikerin, Frau Schönhut-Keil zur Kampfhundeproblematik in Hessen. Aufgrund des Betreibens des Ministers Bouffier wurden ja über 200 Hunde seit Juli 2000 regelrecht hingerichtet. Und das Töten geht schleichend weiter in fast allen Bundesländern.

 Minister Bouffier hatte im Jahr 2000 seinen Hass gegen die Hunde recht lautstark und deutlich verkündet. Unter anderem sollten ein berechtigtes Interesse für den Besitz der willkürlich rassendiskriminierten Hunde lediglich Tierexperimentatoren haben. Er wollte diese Tiere den Tierexperimentatoren in die Labore ausliefern. (Ähnliches ließ damals auch der Bürgermeister Runde verlauten, der durch seinen Hundehass, Hundemord und die extremen Schikanen gegen verantwortungsvolle Hundehalter sein Amt verspielte.) - Gott sei Dank konnte dies durch das Wirken der Hundehalter und vieler helfender Bürger verhindert werden. 

Wir selbst waren nicht betroffene Hundehalter von Beginn an, versuchten aber auch hier, Qual und Mord an den unschuldigsten Lebewesen zu verhindern, wie wir dies seit vielen Jahren selbstlos tun. Nach dem Tod unseres Schäferhundmischlings (über sieben Jahre von Menschen geschunden, bevor er zu uns kam - wir nehmen immer nur chancenlose Nottiere auf) nahmen wir einen kleinen Pitbull-Mix auf, für den bereits aufgrund seiner Rassezugehörigkeit und in Folge der rassistischen Verordnungen die Tötung angefragt war. Dieser kleine Kerl war gerade 10 Monate alt.

 Es war extrem schwer, eine vorläufige Haltererlaubnis bei unserer Gemeinde zu erreichen, aber es gelang mit Hilfe anderer verantwortungsvoller Menschen. Wir erfüllten mit unserem kleinen Kampfschmuser alle sehr kostenintensiven Beauflagungen und erhielten im November 2001 eine Genehmigung, die entgegen dem gültigen Urteil des hess. VGH unseren Hund  nach wie vor als gefährlichen Hund abstempelt, trotz nachgewiesenem Wesenstest und Gutmütigkeit des Hundes. Gegen diese falsch ausgestellte Genehmigung legten wir mit Hilfe eines Rechtsanwaltes Widerspruch (s. Anlage) ein. Dieser Widerspruch wird nun seit über 7 Monaten bearbeitet! (Zum Vergleich: Im Jahr 2000 wurden den Hundebesitzern gerade knapp drei Wochen zugestanden, um ihre Hunde anzumelden und dies während der sommerlichen Urlaubsperiode.)

 Inzwischen hat Minister Bouffier, wir wiesen bereits darauf hin, eine neue Verordnung gebastelt und bereits in Kraft gesetzt per 18. Mai 2002 - recht still und heimlich. Zufällig erfuhren wir davon. Diese Verordnung ist anscheinend nun den von den betroffenen Hundehaltern erstatteten Widersprüchen so „angepasst“ worden, dass diese offenbar keine Rechtshandhabe mehr haben, sich gegen die skandalösen Verordnungen und falsch erteilten Genehmigungen zu wehren. Zumindest haben wir mit unserem Wissen diesen Eindruck.

 Auch dies bestätigt nur zusätzlich, was wir Ihnen mit vielen Beispielen belegten, schilderten, bewiesen. Auch die unseren Hund betreffende Schilderung ist nur beispielstehend für unzählige andere betroffene Hunde und Halter. Bemerken möchten wir allerdings, dass dieser kleine Pitbull-Mix der bisher problemloseste und lernintensivste Hund von den vielen Hunden ist, denen wir bisher ein Stück in ihrem armen Leben weiterhelfen oder sie bis zu ihrem Tod bekleiden konnten.

 Wir möchten auch nicht versäumen zu erwähnen, dass z.B. der Volksvertreter im Bundestag, Cem Özdemir, auf seiner Homepage, so die uns zugegangenen Informationen, wichtige Aussagen in Briefen an ihn veränderte, also in die Persönlichkeitsrechte derer eingriff, die ihm als Volksvertreter anschrieben. Diese ihn anschreibenden Menschen wurden damit öffentlich als Deppen zur Schau gestellt. Eine Zeitlang wurden permanent der Begriff Hund/Hunde in den Begriff Katze(n) umgewandelt. Auch dieser Volksvertreter wurde in Bezug auf das Vorgehen der deutschen Politiker gegen verantwortungsvolle Hundehalter angeschrieben. - So macht man sich lustig über das Leid dieser Leute und ihren unschuldigen, aber der politischen Willkür ausgelieferten Tieren. Von anderen betroffenen Hundehaltern  wurde in einem Schreiben an einen NRW-Politiker folgende Frage gestellt:

 „Haben Sie sich mal die Reden in den diversen Landtagen und im Bundestag angehört? Haben Sie sich damals mal die Webseite Ihres Parteigenossen Özdemir angesehen auf der uns die Gaskammer gewünscht wurde? Auf der wir unisono als „Nazischweine“ bestimmt wurden? Haben Sie sich mal mit einem K1-Hund auf die Straße begeben, um die Angriffe und Pöpeleien der Mitmenschen angehört?“

 Wir machten ja schon auf den Umgang der deutschen Volksvertreter der roten Regierungspartei mit der Bevölkerung aufmerksam, z.B. Bullshit als Antwort des Bürgerbüros! Auch dies sind nur wenige Beispiele von vielen, denen die verantwortungsvollen Hundehalter seit Juli 2000 bis heute ausgesetzt sind.

Es ist inzwischen übliche Praxis, die Hundehalter zu beleidigen, sie als Mob, als Kriminelle, als Rechtsradikale und vieles andere zu bezeichnen. Beschweren sich die Hundehalter mit deutlichen Worten bei ihren Landespolitikern darüber, wiederholen deren Beleidigungen und zeigen den inzwischen erschütternden täglich praktizierten Umgang der Politiker mit Hundehaltern auf und teilen mit, wie man sich fühlt, ist es keine Seltenheit, die Leute mit Polizeivorladungen, Klagen, Strafbefehlen mundtot zu machen. Das Beispiel gegen Frau Seiler überließen wir Ihnen bereits, aber auch Herrn Maßing in NRW betrifft dies. Auch dies nur beispielstehend. 

In Baden-Württemberg, verantwortliche Entscheidungsbehörde ist das Regierungspräsidium in Karlsruhe, hier konkret Weinheim/Schriesheim betreffend, hat man einen neuen Dreh. Der letzte in diesem Jahr mögliche Wesenstest, z.B. auch für Hunde aus Tierheimen findet kommende Woche statt. Einen weiteren in diesem Jahr verhindert man, andere Tests werden nicht anerkannt. So will man verhindern, dass Hunde aus Tierheimen, die noch keinen oder z.B. einen hessischen Wesenstest haben, ein neues Zuhause finden. Dies ist mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit erneute Vorarbeit, um dann die Hunde aus Kostengründen töten zu lassen, weil man ja ihre Vermittelbarkeit verhindert hat.

Frau Lüth, Herr Dierig, es ist wirklich eine Schande, was die deutschen Politiker seit Juli 2000 ganz offensichtlich und gegen die Bevölkerung gerichtet, praktizieren. Es hat absolut nichts mit wirklicher Sicherheit für Menschen und Tiere zu tun, dafür aber mit Schikanen, Diskriminierung, Verfolgung, langsame und schnelle Ausrottung - alles war in diesem Land schon einmal da, nur sind die Opfer jetzt gemischter Lebensformen.

Wir bitten auch um Berücksichtigung der beigefügten Informationen und dieser Schilderungen.

Im Auftrag aller Schutzbedürftigen

 

Anlagen: Schreiben Frau Seiler an den OB in Ulm, „Das Problem der gefährlichen Hunde wird von der Politik nicht gelöst, sondern nur zugedeckt“, Redeauszug Frau Schönhut-Keil, Hessen, Antrag auf eine Haltergenehmigung, Widerspruch, der seit 7 Monaten bearbeitet wird



 
Martina Gerlach                                Wald-Michelbach, 23 Juni 2002

Hauptstraße 87 a                                Telefax 06207/920427

69483 Wald-Michelbach          

 

 

Martina Gerlach   Hauptstraße 87 a   69483 Wald-Michelbach

Wirklicher Menschenschutz beginnt beim Tierschutz, nicht beim Quälen und Ausrotten der Tiere!

Telefax 030/25917 2450

 

BILD-Zeitung

Redaktion

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

ich bitte um Veröffentlichung dieses Beitrages, von mir aus auch als Artikel oder Interview. Was auch hier im Wechselspiel der Politiker, der Justiz und der Medien praktiziert wird, ist Rassismus pur, ist Ausrottung Unschuldiger! Für die Tiere ist eben jeder Tag der Holocaust oder aktueller - der 11. September! Gerne können Sie auch Auszüge als sog. Leserbrief veröffentlichen, wenn dies nicht sinnentstellend geschieht.

 

Im Auftrag aller Schutzbedürftigen

 

 

Weiteres Gefälligkeitsurteil, um politische Fehlentscheidungen zu decken?

Urteil des OVG Brandenburg vom 20.6.2002 - „Maulkorb für Kampfhunde ab sofort Pflicht“

 

Die Einstufung gefährlich aufgrund Rassezugehörigkeit ist nichts anderes als die willkürliche Behauptung: Alle Politiker der etablierten Parteien sind kriminell und korrupt oder die brandenburgischen Justizbehörden sind Gefälligkeitsjuristen. Ich hoffe sehr, dass man die Parallele versteht.

 

Auch dieses Urteil des Gerichtshofes Brandenburg und seiner Richter ist von vernunftbegabten und verantwortungsvollen Menschen weder zu verstehen noch nachzuvollziehen, vor allem, wenn man weiß, dass die Richter darüber rechtzeitig informiert wurden,

 

·       dass die Hunderassenlisten freie Erfindung eines ehemaligen Polizeibeamten sind, der damit seine Daseinsberechtigung nachweisen wollte oder musste und sich seither damit eine „goldene Nase“ verdient“;

·       dass der Begriff „Kampfhund“ aus populistischen Gründen von MP Stoiber missbraucht und durch ihn gesetzlich legalisiert wurde;

·       dass kein einziger wirklicher Experte die Hunderassenlisten, die Behauptung, Hunde gefährlich aufgrund Rassezugehörigkeit, bzw. den Begriff Kampfhund als wissenschaftlich haltbar bestätigen kann und will;

·       dass die Politiker des Bundes und der meisten Bundesländer sich eifrig auf diese „bereitstehenden Krücken“ stürzten, um ihre eigenen jahrelangen Versäumnisse und die ihrer Behörden zu vertuschen anlässlich des von Kriminellen/Tierschindern, Behörden und Politikern provozierten Todes des kleinen Volkan (in Bayern praktiziert man die Ausrottung ausländischer Hunderassen bereits seit 1992);

·       über Stellungnahmen wirklicher Experten, z.B. auch mit jahrzehntelanger praktischer Erfahrung mit diesen Hunderassen, diese aber ignoriert wurden;

·       dass die deutschen Politiker schnelle und langsame Ausrottung der willkürlich aufgrund völlig frei erfundener Rassenlisten diskriminierten Hunde betreiben;

·       dass die Politiker die deutsche Bevölkerung durch Rassenlisten, Missbrauch des Begriffs Kampfhund, Falschdarstellung und Falschinformationen belogen und betrogen haben;

·       dass die Politiker die deutsche Bevölkerung vorsätzlich in Hundehalter und Hundehasser spalteten;

·       dass der Bevölkerung, die sich nicht mit dieser Problematik auseinandersetzt und verantwortungsvoll damit umgeht, eine Scheinsicherheit suggeriert wird, die mit wirklicher Sicherheit gar nicht zu tun hat;                   (...)
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·       dass die Beißvorfälle nirgendwo im Land zurückgegangen sind, eben weil man gewollt bei den Opfern, nicht bei den Tätern ansetzt(e). Täter ist aber immer der Mensch. Opfer sind sowohl Menschen als auch Tiere, die Tiere aber immer.

 

Mit diesem Gefälligkeitsurteil läutet man eine weitere Etappe ein, um der Bevölkerung eine „Sicherheit“ zu suggerieren, die man gewollt verhindert. Es ist eine Scheinsicherheit und deshalb wird es weiter von Menschen gewollt oder ungewollt selbst provozierte Beißvorfälle geben. Den Politikern ist nämlich die Sicherheit der Bevölkerung, auch der Hundehalter, die inzwischen mehrfach Opfer von Mordanschlägen wurden, vollkommen schnuppe. Eine weitere Lüge ist der Vorwand, angeblich durch dieses Urteil mit zu helfen, Schwarz- und Hinterhofzüchtungen zu verhindern. Diese sind überhaupt nicht an Rassen gebunden und die Hinterhof- und Schwarzzüchtungen wird es weiter geben, solange nicht Gesetze, die diese Bezeichnung auch verdienen, in Kraft und durchgesetzt werden, z.B. auch ein Heimtiergesetz, und der vieltausendfache ungehindert weitergehende Welpenschmuggel endlich wirksam unterbunden wird.

 

Weil die deutschen Politiker an praktikablen Lösungen, deren Grundlage Information, Aufklärung, vor allem aber Vernunft und Verantwortung sind, um Beißvorfälle im Zusammenleben von Menschen und Hunden zu verhindern, seit über 10 Jahren, konkret seit 1990, gar nicht interessiert waren und sind, weil man gewollt den Missbrauch der Tiere nicht unterbinden wollte - und auch jetzt noch nicht unterbindet - deshalb gab und gibt es Beißvorfälle, z.T. tödlich. Volkan, André, die Gladbecker Rentnerin  und andere wurden von Menschen umgebracht, denn alle Beißvorfälle haben ihren Ursprung im menschlichen Fehlverhalten - direkt und indirekt. Opfer sind Menschen durch Menschen, die Tiere sind immer unschuldige Opfer, denn ein Tier kann nur das wiedergeben, was Menschen ihm beibrachten.

 

Dass es gerade diesen zweifelhaften den Rassismus befürwortenden und fördernden Politiker Schönbohm besonders freut, dass sich der von ihm praktizierte Rassismus durchsetzt und als Grundlage dieses Urteils dient und durch - abhängige? - Justizbehörden bestätigt wird, muss einem nicht mehr wundern. Die Tiere und inzwischen auch verantwortungsvolle Hundehalter sind für den Großteil der deutschen Politiker die bequemen Sündenböcke. Die Politiker sind zu feige und zu verlogen, um zu ihren Fehlentscheidungen zu stehen. Die Politiker der IMK, also auch Herr Schönbohm, ließen sich ja gar zu gerne von dem Erfinder der Hunderassenlisten beraten und ignorierten, auch damals die Ihnen vorliegenden Stellungnahmen namhafter wirklicher Experten, die eben die Rassenlisten nicht bestätigen. Die unschuldigen Tiere über die Klinge springen zu lassen, ist für die Politiker in der Regel ein Leichtes. Niemand weiß, ob sich infolge des seit Juli 2000 in fast allen Bundesländern praktizierten Rassismus die hingerichteten Hunde noch in dreistelligen (999) oder in vierstelligen (ab 1000) Zahlen befinden, werden wir alle auch nie erfahren. Das geht nämlich die Öffentlichkeit nichts an - so nach dem Willen der Politiker.

 

Die recht zweifelhaften Richter haben durch dieses Urteil - gefährlich aufgrund Rassezugehörigkeit - erneut dazu beigetragen, dass die Ausrottung unschuldiger Lebewesen ungestraft und ungehindert in diesem Land fortgesetzt wird. Es sind viele Fälle bekannt, in denen den Besitzern ohne jeglicher Beißvorfall ihre Hunde in Folge ihrer Rassezugehörigkeit zwangsenteignet wurden und seit Monaten qualvoll in Gefängnissen gehalten - im Winter ohne jeglichen Schutz vor der Kälte (vermutlich gewollt, denn diese Hunde sind sehr kälteempfindlich und Krankheit ist durch das Halten in winterlicher Kälte vorprogrammiert) oder qualvoll in Boxen, die z.B. nicht größer als 1 x 1 m sind und die Tiere sich kaum bewegen können - all dies entgegen gültigem TSG und Bundes-HVO. Für die so gequälten Tiere ist das Überleben nur noch eine Frage der Zeit. - Diese Schinderei geht nun nach dem erneuten Skandalurteil dieser - abhängigen? - Richter und dem Wollen von politischen Rassismusverfechtern weiter. Ausrottung ist das Zauberwort für die deutschen Volksvertreter und ihre Handlanger auf verschiedenen Ebenen.

 

Hoffen wir, dass diese auch jetzt von zweifelhaften Justizbehörden erneut diskriminierten Tierhalter und ihre Tiere den Mut haben, gegen dieses rassistische und unverantwortliche Urteil Revision einzulegen beim BVwG und dass dort endlich unabhängige, vernünftige Richter verantwortungsvolle - und nicht rassistisch geprägte -  Urteile fällen und der bisher schnellen und inzwischen schleichenden Ausrottung, die in Deutschland seit Juli 2000 praktiziert wird, Einhalt gebieten.

 

Die (bundes)-deutschen Justizbehörden - eine kriminelle Vereinigung?“, so lautet der Titel eines Buches von Dr. Haferbeck. Nach allen meinen Erfahrungen und ganz speziell seit 7/2000 kann ich daran leider keine Zweifel mehr haben.

 

Martina Gerlach

Hier auch als Original Doc

 

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Martina Gerlach

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