Briefkette Hilfe für die Tiere Martina und Jürgen Gerlach Hauptstraße 87 a 69483 Wald-Michelbach Telefon 06207/920426 , Fax 06207/920427
An Kanzler Schröder EU, Herrn Prodi Ministerin Künast den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt MDR, Stern, Spiegel, BILD, ARD, ZDF, RTL, SAT 1 18. August 2002 PDS-Politiker Tierschutzvereine - zur helfenden Zusammenarbeit
Dringende Hilfe für Flutopfer - auch für die tierlichen Flutopfer
Sehr geehrte Damen und Herren, erneut sind durch die jetzigen Regen- und Flutkatastrophen viele Menschen obdachlos geworden, sind in Not und Gefahr gekommen. Nicht weniger aber auch die Tiere. Diese werden in der Regel aber im Stich gelassen unter dem Vorwand: Erstrangig Menschen retten! Deshalb ertranken bereits bei dem Oder-Hochwasser viele Tiere. Dieses grauenvolle Leid wurde entweder verschwiegen oder verharmlost. - Auch jetzt scheint dies nicht anders zu sein. Wir dürfen alle aber nicht vergessen, dass auch diese Regen- und Flutkatastrophen Folgen menschlichen Fehlverhaltens, des Missbrauchs und der Zerstörung unserer Umwelt und unseres Klima, immer von Menschen praktiziert, dem verantwortungslosen Umgang der Menschen mit der gesamten Schöpfung, sind. Menschen und Tiere sind gleichermaßen Opfer, die Tiere aber immer unschuldig an den ausschließlich menschengemachten Ursachen.Trotzdem erfahren die Tiere in der Regel weniger oder keine Hilfe und Rettung. Uns erreichten aus dem Raum Bitterfeld und Umgebung Hilferufe, das z.B. Beispiel Menschen evakuiert wurden, damit sie nicht Opfer des Hochwassers werden, deren Tiere - u.a. Hunde in Zwingern - zurückgelassen wurden, nicht mitgenommen werden durften. Sie werden vorsätzlich wahrscheinlich einem grausamen Tode geweiht. Aber auch Tiere habe nur dieses eine Leben und das gleiche Recht, dies zu leben, wie Menschen das für sich beanspruchen. Wieder ist das Einteilen in wertes und unwertes Leben - erstrangig Menschen - Tiere evtl. oder gar nicht retten, diese grenzenlose egoistische Anmaßung - Ursache für viel weiteres Leid. Solches Denken und Handeln ist die Ursache allen Elends, jeder Vernichtung und Zerstörung weltweit. Wann soll sich dies endlich ändern? Bitte helfen Sie jetzt! Tun Sie alles in Ihren Möglichkeiten liegende, damit sowohl Menschen als auch unsere tierlichen Mitgeschöpfe vor einem qualvollen Tod durch Ertrinken in Folge der von Menschen verursachten Katastrophen gerettet werden. Die Politiker und sämtliche Helfer haben diese Pflicht nicht nur gegenüber Menschen, sondern auch gegenüber unseren tierlichen Mitgeschöpfen gegenüber zu praktizieren. Die Tiere sind nicht weniger hilflos als die Menschen und sie haben den gleichen Anspruch auf Leben, Hilfe, Rettung! Rufen Sie die Politiker, die Medien, die Helfer auf, auch die Tiere zu retten. Sie verdienen dies nicht weniger als jeder Mensch. Ansprechpartner aus dem evakuierten Bitterfeld sind Adile und Ingo Pannicke, animal protection group e.V., Telefon 0174/9431615.
Das Elend der Menschen wird solange dauern, wie der Jammer der Tiere zum Himmel schreit. Solange Menschen nicht denken, dass Tiere fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
I.A. Martina Gerlach
Hier als Original Word Dokument mit weiteren Briefen so z.B. wegen Ulm usw. Nächste Innenministerkonferenz am 5. und 6. Dezember 2002
Leiter der diesjährigen Innenministerkonferenz, auch mit der Thematik der sog. Kampfhunde, also gefährlich aufgrund Rassezugehörigkeit ist:
Herr Dr. Kuno Böse Senator des Inneren, für Kultur und Sport Contrescarpe 22 - 24 28203 Bremen Telefax 0421/3612-10523
Achtung; Nicht zuviel versprechen. Auch diesem Senator müssen die grausamen Experimente des Tierschinders Kreiter bekannt sein. Also, was dem einen Tier angetan wird, wird auch dem anderen Tier angetan. Nicht zuviel erwarten von Vernunft und Verantwortung, trotzdem bitte aber versuchen. Parallel oder statt dessen können entsprechende Briefe/Stellungnahmen zur sog. Kampfhundeproblematik und dem Widerlegen gefährlich aufgrund Rassezugehörigkeit mit den allen damit verbundenen Schikanen auch gesandt werden an:
Geschäftsstelle der Innenminsterkonferenz im Bundesrat Leipziger Straße 3 - 4 10117 Berlin Fax-Nr. 01888/9100158 Man versicherte mir am Telefon, dass diese entsprechend weitergeleitet und verteilt werden. Ich hatte bei der Frage, worum es denn geht, selbstverständlich gesagt, dass es sich um die sog. Kampfhundeproblematik handelt. Also allen viel Kraft, Zeit und Ideen, um rechtzeitig dorthin zu schreiben, die tatsächlichen Sachverhalte darzulegen und recht viele dazu zu animieren. Gebt bitte nicht auf - trotz allen Leids und Elends.
Für die Tiere Martina Gerlach
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