Übersicht Thema Schächten:

21.07.2002 Hallo Herr Weber, einen schönen Sonntag wünsche ich Ihnen, mir ist er  vergangen. - Barberei im 21 Jahrhundert - .pdf Datei :-(

21.07.2002 einem Artikel der „Frankfurter Rundschau“  vom  6. 7. 2002 entnehme ich,  dass die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau um Verständnis für das betäubungslose Schächten wirbt. Word Dokument

16.06.2002 Hallo, Herr Weber, im Anhang sind einige Briefe ( .doc)  der letzten Tage zu Hundequal, Schächten und Petition.  Wenn Sie diese verbreiten möchten, können Sie dies gerne tun.Weiterhin viel Kraft, um den von Menschen geschundenen Tieren zu helfen. Grüße M. Gerlach

21.02.2002 Karlsruhe hat also entschieden.

18.02.2002 Tag des Schächtens

17.02.2002 Sehr geehrter Herr Stoiber, laut Medienberichten werden Sie am 22. September 2002 als Herausforderer von Gerhard Schröder für die CDU/CSU antreten.

12.02.2002 Im  Tierschutzgesetz von 98 steht geschrieben, +

10.02.2002 Betäubungsloses Schächen

04.02.2002 Reaktionen einiger fortschrittlicher Muslime in Deutschland +

01.02.3002 "Viele Muslime lässt es schaudern"

30.01.2002 Ein gelungener Betrug? Bundesverfassungsgericht verfälscht das Grundgesetz (GG)

27.01.2002 Stellungnahme der TVT zum Betäubungslosen Schlachten

Hallo, Herr Weber,

entsprechend Ihrer E-Mail zum Schächten und den Ausführungen der Süddeutschen Zeitung möchte ich Einiges ausführen. Offensichtlich ist man sehr daran interessiert, viele Falschinformiationen zu veröffentlichen, um diese Tierquälerei zu rechtfertigen.

In meinen Augen handelt es sich auch hier um einen Justizskandal. Sie erhalten folgende Informaitonen:

- Stellungnahme der Bundesarbeitsgruppe gegen das betäubungslose Schächten.

- Ausführungen zum Schächten, auch auf die Süddeutsche Zeitung Bezug nehmend.

- Schreiben an das Bundesverfassungsgericht, sowohl vom 7.11.2001 mit wichtigen Informationen, die offensichtlich - wie auch beim Kampfhundeprozess - nicht berücksichtigt wurden, weiter das Schreiben vom 19.1.2002 anlässlich dieses Skandalurteils und Schreiben an Frau Künast, unserer Tiernutzministerin.

- Schreiben an MP Beck, der einzige (mir bekannte Politiker), der sich gegen das Schächten als Tierquälerei aufgrund dieses Urteils ausspricht.

Ich sende Ihnen morgen noch wichtige Informationen per Fax. Hoffentlich bekomme ich diese problemlos durch. Z.B. Schreiben an Dr. Hiegert, BVerfG, 13.1.2002, unterschriebene Pressemitteilung und Veröffentlichung von Mehmet Nuri Yilmaz, anerkannte religiöse islamische Persönlichkeit, der ebenfalls die Betäubung für die Tiere fordert. War alles allen bekannt!

Eine Bitte: Falls Sie von der Süddeutschen Zeitung eine E-Mail-Anschrift haben, bitte die Ausführungen aus dem Dokument Süddeutsch dorthin weiterleiten.

Vielen Dank.

Ihnen weiterhin viel Kraft für die immer unschuldigen Tiere, die immer Opfer sind.

M. Gerlach

21.01.2002 Skandalöses und Verbrechen begünstigendes Urteil des Bundesverfassungsgerichtes

21.01.2002 laut Zeitungsveröffentlichungen fand am 6.11.2001 die Verhandlung zu o.g. Thematik

21.01.2002 European Vegetarian Union: "Vegetarier zwingen Rabbiner, jüdische Ernährungsgewohnheiten zu überdenken"

21.01.2002 Skandalöses und Verbrechen begünstigendes Urteil des Bundesverfassungsgerichtes Dank Bundesverfassungsgericht zurück zum Mittelalter! 

17.01.2002 Sonderletter "Schächten" - Warum?


16.01.2002 Künast begrüßt Urteil zum Schächten


16.01.2002 Stellungnahme zum Schächten von Kuenast


15.01.2002 Moslemischer Metzger setzt sich durch

 

 

 

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etzt sich durch

 

 

 

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