DIES IST KEIN ANGRIFF AUF SCHÄFERHUNDE! DEREN ZÜCHTER! BESITZER!
ES IST EIN VERSUCH ANHAND EINES BEISPIELES DIE UNERTRÄGLICHE ARROGANZ
UND DÜMMLICH VERLETZENDE ARGUMENTATION BESTIMMTER POLITKIER ZU
VERDEUTLICHEN!
Es ist beschämend und für mich persönlich unerträglich lesen zu
müssen, dass die deutsche Bevölkerung an eine bestimmte Hunderasse
gewöhnt ist und deren Mimik besser lesen kann.
Die Hauptbetroffenen, die Kinder und Jugendlichen haben heute doch
überhaupt keine Chance mehr unbeschwert mich Hunden zusammenzukommen.
KOMMISSAR X , als eventueller "Unterrichtfilm wird zu spät gesendet.
Die Betroffen liegen da schon im Bett!!
Die andere Gruppe, die älteren Mitbürger können gar nicht so schnell
reagieren und "Mimik" lesen. Auch hier ist doch kein unbeschwerter
Kontakt mehr zu Hunden möglich.
Sämtliche Medien stürzen sich auf Hundeattacken, speziell bei
bestimmten Rassen.
Wenn längere Zeit NICHTS passiert, müssen sogar tödliche Attacken
gegen Katzen als herausragenden Killerinstinkt herhalten.
Unter diesem Eindruck entstand dieser Artikel!!
Hier will ich mal den Sarkasmus der Bayerischen Staatsregierung und
das ZYNISCHE VERHALTEN gegenüber
den Opfern verdeutlichen die von Deutschen Schäferhunden gebissen und
getötet wurden!! Der Schäferhund steht hier deshalb, weil er das Wort
"Deutsch" in seinem Titel trägt.!!
In den USA gibt es beim Militär einen Spruch, wenn Soldaten irrtümlich
unter Beschuss aus den eigenen, amerikanischen Reihen kommen.
Man spricht von "Friendly Fire", die Waffen sind "Friendly Arms" und
die tödlichen Kugeln aus den eigenen Reihen sind "Friendly Bullits" .
Ursachen dafür sind menschliches Versagen entweder direkt (falscher
Befehl) oder indirekt(Ungenauigkeit der Zielvorrichtungen etc).
Versteht die Bayerische Staatsregierung vielleicht so die Attacken der
"Deutschen Schäferhunde"?
"Friendly BITES"
Wurde der Vorfall in Lutzhorn deshalb so heruntergespielt von unserer
Aufklärerzeitung BILD und von der Bayerischen Staatsregierung nicht
wahrgenommen, weil es eine "FRIENDLY ATTACK" war die von einem
"FRIENDLY DOG" ausgeführt wurde mit dem Ende eines "FRIENDLY DEATH"
???
Wurden nach diesen Kriterien die Listen erstellt?
Ist nun der Rottweiler, als ureigenstes DEUTSCHES PRODUKT, das sogar
den PRODUKTIONSORT nennt, eine alteDEUTSCHE REICHSSTADT, ein
Zugeständnis an die AUSLÄNDISCHEN FREUNDE?
Weiss man vielleicht nicht, dass ROTTWEIL in DEUTSCHLAND liegt? Bisse
dieser Rasse müssten dann ja auch als "Friendly Bites" eingestuft
werden!!
Zugegeben ist Rottweil in "Teufels-Land" gelegen, aber deshalb muss
man ja den Hund nicht gleich mit "VERTEUFELN"
Herr Dr. Beckstein, nach Ihren eigenen Ausssagen, "Marktführer auf dem
Gebiet der Sicherheit" und Herr Sinner, Hausherr eines Ministeriums
mit Veterinären, die anscheinend nicht lesen können, zumindest
wissenschaftliche Arbeiten, welche Erklärungen geben Sie beide denn ab
nach dem nächsten Hundebiss eines nicht gelisteten Hundes, eventuell
sogar eines "Friendly Dogs"?
Wo sind denn IHRE SICHERHEITSGARANTIEEN.? Bayern ist BSE-frei!!!
Genügen denn diese jetzt klar bewiesenen
LÜGEN oder Falscheinschätzungen denn noch nicht??
Müssen nun auch andere LÜGEN oder Falscheinschätzungen dazu dienen die
Beölkerung in eine SICHERHEIT zu wiegen, die es so NIE geben wird??
Wie lange sprerren Sie sich noch gegen eine gemeinsam getragene
VERNÜNFTIGE LÖSUNG?
Wie lange sind voreingenommene GELDSCHNEIDER noch Ihre engsten
Berater?
Ich bin sicher diese Fragen werden NIE offen beantwortet werden.
Trotzdem freundliche Grüsse
Hansjörg H. Teichmann |