Fragen zu den "SCHUTZMASSNAHMEN FÜR DIE BEVÖLKERUNG!!
Soll die Bevölkerung vor RASSEN geschützt werden oder vor HUNDEBISSEN?
Sollte dies der Fall sein haben die Rassen-Fanatiker immer RECHT, weil
sie es so beugenkönnen wie sie
wollen.
Sollte aber die BEVOLKERUNG geschützt werden, frage ich mich, was ist
mit all den Bissen durch Mischlinge?
Durch Schäferhunde, die in letzter Zeit aufgrund der Häufigkeit der
Beissmeldungen förmlich um Aufnahme
in den "elitären Klub" der "Kampfhunde betteln?
Deren Zahl an tödlichen Bissen ist seit dem genannten Zeitraum um
einiges höher!!
Wo war der Schutz für die Bevölkerung in diesen Fällen? Selbst wenn
die Bayerische Staatsregierung sagt,
die Bayerischen Deutschen Schäferhunde (doppelte
Unantastbarkeitsstufe) beissen weniger tödlich, so muss
ich auch hier widersprechen, denn dort waren auch tödliche Bisse zu
verzeichnen.
Wie lange wollen sich die Verantwortlichen noch in die Tasche lügen?
Lt. Bayerischer Staatsregierung gibt es keinen Zuwachs mehr an
Kampfhunden in Bayern!!
Dafür steigt der Zuwachs an "BOXERMISCHLINGEN" !!
ES GEHT NICHT DARUM LISTEN ZU ERWEITERN,SONDERN UM SIE ABZUSCHAFFEN!!
ES GEHT DARUM DIE BEVÖLKERUNG VOR UNVERANTWORTLICHEN ZÜCHTERN,
HUNDEHÄNLDERN, HUNDEBESITZERN ZU SCHÜTZEN !!!
ES GEHT DARUM KRITERIEN UND INSTITUTIONEN ZU SCHAFFEN, DIE EIN
GEGENSEITIGES VERSTÄNDNIS ZWISCHEN HUNDEBESITZERN UND DEM REST DER
BEVÖLKERUNG ERMÖGLICHEN!!!
ES GEHT DARUM GEGENSEITIGES VERTRAUEN AUFZUBAUEN UND UNSERE KINDER,
DIE AM MEISTEN GEFÄHRDET SIND, WIEDER MIT UNSEREM HAUSTIER "HUND"
VERTRAUT ZU MACHEN.
BEI DIESER POLITIK WERDEN SIE UNSERE HAUSTIERE "HUND" BALD NUR NOCH IM
ZOO BETRACHTEN KÖNNEN!!
Hansjörg H. Teichmann
|