Hallo Achim.

CHAKOMO (dessen Rasse immer noch nicht feststeht) darf einen neuen Wesenstest absolvieren.

NICHT in ULM sondern im nahegelegenen Biberach (dort gibt es faire Hundestaffler mit Hundesachverstand).

Die Verwaltungsrichter in Sigmaringen schlugen bei der Verhandlung selbst vor, den Hund Chakomo in Biberbach erneut zu überprüfen, so dass man davon ausgehen kann, dass die Richter sehr wohl wissen, dass ein Hund einer bestimmten Rasse in ULM so gut wie keine Chance hat, den Test zu bestehen.

Mittlerweile (wohl durch den öffentlichen Druck und die vielen Beschwerden und Gerichtsverfahren) laufen die Tests "angeblich" in Bezug auf die Durchführung "normal" ab, aber die Beurteilung der Hunde und deren normales Hundeverhalten hat mit Hundesachverstand nichts am Hut.

Die Hunde fallen also weiterhin durch, obwohl sie teilweise mehrere Wesensüberprüfungen, durch "anerkannte Hundesachverständige"/Wissenschaftler, mehr als positiv bestanden haben.
In Ulm darf ein Hund beim Test keine natürliche Hundereaktion zeigen, dies wird ihm sofort als negativ ausgelegt.

Normales Territorialverhalten heisst in ULM "gesteigert aggressiv". Ein Hund der Angst hat den Schwanz einzieht und zurückgeht (der Halter ist aufgeregt und hat Angst um seinen Hund) wird als Angstbeisser abgestempelt. In ULM weiß man nicht einmal, dass wenn ein Hund seine Rute einzieht und zurückgeht, dies sein Meideverhalten signalisiert.

Und so werden wir weiterkämpfen bis diese POLIZEI_HUNDESTAFFLER (Schäferhundler) irgendwann von "wirklichen Hundesachverständigen", die die Sprache des Hundes und deren Körpersprache kennen, abgelöst werden.

Gruß Ellen
 

Hier ein Zeitungsausschnitt dazu! .pdf Datei

 

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