- Fakten

 Martina und Jürgen Gerlach Wald-Michelbach, 5. Dezember 2002
Hauptstraße 87 a
69483 Wald-Michelbach



Ausschließlich an
Herrn Ministerpräsident - Eilt!!!
Matthias Platzeck
Heinrich-Mann-Allee 107

14473 Potsdam

 

In Brandenburg stinkt der von Behörden und Politikern forcierte Hundemord zum Himmel!?



Ungestrafter, von Behörden begünstigter bzw. geforderter Mord an unschuldigen Tieren


Guten Tag, Herr Ministerpräsident,

Ihr Innenminister Schönbohm ist unglaubwürdig und betreibt offensichtlichen Amtsmissbrauch, sowohl bezogen auf die rassendiskriminierten Hunde und deren Halter - hier erinnern wir an die Tötungsaufforderungen rassendiskriminierter Hunde, sogar Welpen, durch die Behörden - als auch in Bezug auf Verfassungsspitzel. "Schönbohms Geheimnisse" anbei.

Wann endlich werden Sie als Ministerpräsident von Brandenburg Konsequenzen ziehen, Amtsmissbrauch unterbinden und den Rassismus beenden?

Auch mit der Schönfärberei durch Ihr Landwirtschaftsministerium und dem von Ihrem Minister zitierten Tierschutzgesetz = zitierte Theorie und Wunschvorstellung, völlig entgegengesetzt der Wirklichkeit im Alltag - Wunschvorstellung, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf - wird nicht ein Schritt dafür unternommen, um Verbrechen gegen Unschuldige und vorsätzlichen Amtsmissbrauch von Politikern und Behörden, zu beenden.

Wenn Sie nicht endlich dagegen etwas unternehmen, an Sie persönlich gerichtet gingen ja die vielfachen und deutlichen Informationen, sogar mit kompetenten Ansprechpartner, dann müssen Sie sich auch vorwerfen lassen, Gesetzesbrüche, Amtsmissbrauch, Ausrottung, Lug und Trug gegenüber der Bevölkerung Ihres Landes zu praktizieren. Wer nichts dagegen tut, ist dafür.

Gibt es denn in der deutschen Politik nur unfähige oder unwillige oder amtsmissbrauchende oder verlogene oder betrügende oder nach dem Tod Unschuldiger lechzende Menschen? - Man kann ja zu fast keinem anderen Schluss mehr kommen.

Bitte werden Sie endlich positiv tätig. Nicht nur Menschen verdienen Schutz und Achtung, nicht weniger auch die uns allen anvertrauten Tiere, hier konkret die willkürlich rassendiskriminierten Hunde. Stoppen Sie endlich das Morden durch Ihre Behörden und in sog. Tierheimen, die sich mehr und mehr als Mordarchen entpuppen in Zusammenarbeit mit sog. Amts-Veterinären.

Im Auftrag aller Schutzbedürftigen Anlage: Schönbohms Geheimnisse
 

 

 

 

 

 

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