- Termin

Am 7. Mai 2001

Gerichtsprozess des internationalen Gerichtshofes für Tierrechte anlässlich der Verfolgung und Vernichtung der Hunde in Deutschland

Erfassung möglichst vieler betroffener Hunde/Hundehalter und Auflagen bzw Ergebnisse für die Hunde

Schriftliche Rückläufe schnellstmöglichst an Martina Gerlach zur Koordinierung und baldigen Weiterleitung.

 

An Tierschützer, Hundefreunde, Hundebesitzer, Tierheime und auch betroffene – ehemalige und noch nicht betroffene Hundebesitzer

 

Am 7. Mai 2001 findet der Prozess gegen Politiker Deutschlands anlässlich der Verfolgung, Enteignung und des Einziehens und Tötens unzähliger Hunde allein auf Grund ihrer Rassezugehörigkeit in Genf statt.

 

Voraussetzung dafür sind nachfragbare/nachweisbare Informationen/Belege der betroffenen jetzigen und ehemaligen Hundehalter, der in diesem Zusammenhang angagierten Tierschützer/Helfer sowie allen, denen Informationen bekannt sind bzw vorliegen. Dazu benötigen wir bundesweite Hilfe.

 

Erfasst werden sollen: Eingezogene Hunde, durch Behördenentscheidung getötete Hunde sowohl privat als auch in Tierheimen, von Behörden angeordnete Einschränkungen für die Tiere z. B. Unterwerfung Leinen,- und Maulkorbzwang, sowie Kastrationszwang, Ergebnisse und Wesenstests für die Hunde mit vorgenannten Folgen, gequälte und gemordete Hunde = Lynchjustiz, also alles, was man den Hunden und Hundebesitzern angetan hat aus Anlass der Rassendiskriminierung der Hunde. Bitte in kurzen lesbaren Stichworten – es reicht auch handschriftlich.

 

Die Verfolgung der Hunde erfolgt rassebezogen, aber in unterschiedlicher Form. Deshalb haben wir drei Schemen erstellt, in denen in Kurzform die wichtigsten – immer nachweisbaren – Informationen eingegeben werden sollten. Bei der Anschrift reicht  der Ort und die Telefonnummer zum ev. Nachfragen durch die Fond Franz Weber/Int. Gerichtshof. Wir haben ein Beispiel für jedes Schema aufgeführt zur Verdeutlichung und Nachahmung.

 

Wir bitten alle um Mithilfe und Weitergabe dieses Aufrufes mit Anlagen, denn der bundesweite Mord an unschuldigen Hunden muss beendet werden, die Tiere müssen eine zweite Chance erhalten und möglichst aus der Haft in verantwortungsvolle Hände kommen. Lasst uns die Informationen schnellstens zukommen, denn davon ist der Gerichtsprozess abhängig, der auch sehr kostenintensiv ist.

 

Vorschläge: welche für die Verfolgung/-vernichtung verantwortlichen Landes.- und Bundespolitiker angeklagt werden sollen, (konkrete Namen und möglichst ein Bild von ihnen) sind ebenfalls nötig.

 

Es ist sehr wichtig, dass auch alle – laufenden und abgeschlossenen – Rechtsverfahren die Hunderassendiskriminierung und ihre Folgen betreffend (zumindest die Anzahl und Stichwort, ob Hundemord, Hundentzug, Einschränkung durch Beauflagungen z.B. von RAen  angeben), erfasst werden.  Informationen sollten bei mir zusammenlaufen, um unnötigen Zeitverzug, unnötige Kosten zu ersparen.  So ist es mit der Fondation  Franz Weber/Cour Internationale de Justice des Dorits de l’ Animal abgestimmt.

 

Wichtig ist auch die Teilnahme an diesem Schaugerichtstermin von Betroffenen und derjenigen, die sich für diese unschuldigen Hunde einsetzen. Der Gerichtsprozess wird über Simulationsübertragung in fünf verschiedenen Sprachen übersetzt und international bekannt gemacht. Presse und Fernsehn sind dabei.

 

Also bitte helfen Sie alle,, damit wir den Wahnsinn der Politiker stoppen und wenigstens den Hunden das Leben retten und dieses sowie weiteres schändliches Tun gegen unsere Mitgeschöpfe weltweit bekannt machen können.

 

Bitte dringend die Rückläufe – Informationen sowie Nachfragemöglichkeit (Ort u. Telefonnummer) und soweit vorhanden Nachweise – an mich – Danke

 

Wald-Michelbach den 24.02.2001

 Martina Gerlach

Hauptstrasse 97 a

69483 Wald-Michelbach

Tel. 06207 / 920426 + 28

Fax 06207 / 920427

 

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