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WICHTIG-WICHTIG-WICHTIG!!! |
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BITTE BIS
ZUM SCHLUSS LESEN!!!
An alle Hundehalter und Hundefreunde!!! Nachdem eine unfähige Hamburger Verwaltung völlig versagt hat, indem sie es nicht verstanden hat, einen ungeeigneten Hundehalter an die Leine zu nehmen, haben nun Millionen Hundehalter und deren Tiere dieses Versäumnis auszubaden. Es ist tragisch und nicht entschuldbar, dass es zu dem schlimmen Unglück in Hamburg gekommen ist, doch die Frage sei erlaubt, ob eine funktionierende Verwaltung dieses Unglück nicht hätte verhindern können. An der Spitze dieser konfusen Verwaltung steht bis heute leider immer noch dieser unsägliche Bürgermeister Ortwin Runde, der nun, nachdem seine untergeordneten Dienststellen versagt haben, sich als gnadenloser durchsetzer einer restriktiven Hundeverordnung outet. Die Frage sei auch an Politiker erlaubt: Wie lächerlich kann man sich eigentlich noch machen? Wie scharf kann doch unsere Presse reagieren, wenn andere Themen ins Sommerloch fallen. Da werden seit Jahren Menschen und Tiere durch Hunde verantwortungsloser Halter verletzt oder auch getötet, doch die Presse berichtet nur, sie hetzt aber nicht. Ganz anders beim Vorfall in Hamburg: Die Jagd hat begonnen, da zu der Zeit kaum andere relevante Themen auf der Tagesordnung standen. Die Medienmacher haben es sofort begriffen: Dieses Thema hilft uns über eine ganze Woche - und genau so war es. In den Diskussionen haben endlich mal wieder die sehr einfach gestrickten Hundehasser ihr Forum erhalten. Zu erwähnen sei hier nur Frau Nadia Rouhani aus Berlin, die - warum auch immer- vom SFB immer wieder eingeladen wird, um ihre AntiHunde-Statements zum besten zu geben. Frau Rouhani, Ex-Mitglied der Grünen, hat noch nie negative Erfahrungen mit Hunden gemacht, ihre Kinder eben so wenig. Trotzdem ruft sie immer wieder gemeinsam mit ihrer "Elterninitiative Charlottenburg" zu Demonstrationen gegen Hundehaltung auf. Der Hintergrund dürfte der sein, dass Frau Rouhani ein Thema braucht, um ein Vorwärtskommen in der Politik zu erreichen. Vor zwei Jahren hat Frau Rouhani als Parteilose auf Bezirksebene bereits neun Prozent erreicht. Sie nutzt das gegenwärtige Klima geschickt aus, um sich politisch profilieren zu können. Solchen Leuten muss Einhalt geboten werden, da sie nicht nur für Hundefreunde gefährlich sind, sondern für die gesamte Gesellschaft. Nun sind ein paar Tage ins Land gegangen und ein eigenartiges Phänomen zeigt sich im Blätterwald. Plötzlich wird über herzliche Beziehungen von Menschen und Hunden berichtet, Fotos von den niedlichen Vierbeinern werden sogar schon auf Titelseiten veröffentlicht. Was ist denn nun los? Ganz einfach, die Presse hat begriffen, dass sich ja auch unter ihrer Leserschaft Hundehalter befinden. Und Politiker werden auch bald (wenn auch etwas später) begreifen, dass sich auch unter ihren Wählern solche befinden. Nun ein paar gutgemeinte und, wie ich denke, auch nützliche Tipps für Hundehalter und Hundefreunde. Wenn sich im Internet oder in der Presse Hundehasser zu Wort melden, dann lasst Sie doch! Diese armen Menschen sind doch froh, auch einmal eine Wortmeldung abgeben zu können. Ich kann nur raten, solchen Leuten nichts zu erwidern, da sie dadurch schon wieder ein Stück weiter anerkannt werden würden. Wir wollen uns doch wohl nicht auf das Niveau dieser Leute herablassen, oder? Abschliessend noch eine kleine rechtliche Betrachtung der zur Zeit mit heisser Nadel gestrickten Hundeverordnungen: Weil fast sämtliche Verwaltungen der Länder in Deutschland einfach unfähig sind, ihre eigenen Verordnungen durchzusetzen, wurde dieses "Durchsetzen" natürlich auf die Polizei abgewälzt. Diese soll doch nun bitteschön die Arbeit der Ordnungsämter wahrnehmen! Wie armselig-!!! Kein Wort mehr davon, dass gerade in den letzten Monaten Polizisten leider im wahrsten Sinne des Wortes schon genug für uns alle "geblutet" haben! Im Gegenteil: Jetzt macht mal auch noch die Arbeit, für die Ihr eigentlich gar nicht zuständig seit! Bei Gesprächen mit mir bekannten Polizeibeamten ist eindeutig herauszuhören, dass die meisten nicht hinter diesen Verordnungen stehen, da diese z.T. selbst Hundebesitzer sind. Ein Polizeibeamter!!! gab mir folgenden Hinweis: Bei den Hundeverordnungen handelt es sich um eine Auflistung von Ordnungswidrigkeiten. Ob ein Polizist eine Ordnungswidrigkeit verfolgt oder nicht, kann dieser ganz allein entscheiden, da im Ordnungswidrigkeitenrecht das sogenannte "Opportunitätsprinzip" gilt. Ist also eine Massnahme nicht opportun (zweckmässig), kann der Polizist die Durchsetzung der Massnahme (z.B.Maulkorb) auch sein lassen. KEIN Vorgesetzter kann ihn zu einer bestimmten Massnahme zwingen! Die andere Seite der Medaille ist die : Zwingt ein Polizist einen Hundehalter dazu, dem Hund bei einer Temperatur von 30 Grad plus einen Maulkorb anzulegen, so stellt sich die Frage, ob dieser dann nicht gegen das Tierschutzgesetz verstösst. Immerhin ist zu bedenken, dass das Hecheln des Hundes eingeschränkt, wenn nicht gar unterbunden wird. Dann besteht bekanntlich die akute Gefahr, dass der Hund kollabiert. Eine Anzeige gegen den Polizisten muss jede Polizeidienststelle entgegennehmen. Dem Beamten selber werden daraus keine Nachteile erwachsen, aber ein Zeichen gegen die staatliche Tierquälerei würde deutlich gesetzt werden. Ob eine Straftat vorliegt, muss dann abschliessend durch ein Gericht beurteilt werden. Dem Anzeigenden entstehen keinerlei Nachteile oder Kosten. Das Recht zur Anzeigenerstattung wird jedem Bürger gewährt. Nun noch ein Hinweis: Wenn die Gelegenheit besteht, dann veröffentlicht diesen Beitrag, wo immer es möglich ist. Schickt ihn im Internet um die Welt, schickt ihn an Behörden, Presse, Institutionen, Politiker, druckt ihn aus, klebt ihn überall an. Schickt ihn als Post an alle relevanten Stellen. Und versorgt sämtliche Hundevereine, Club`s, Interessengemeinschaften damit. Die Öffentlichkeit wurde durch die Presse aufgerüttelt. Jetzt seid Ihr an der Reihe, liebe Hundefreunde! Ein Nichthundebesitzer ( aber grosser Hundefreund )
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