am Baum erschossen!

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
der Bericht in der heutigen Bild-Primitiven hat mal wieder dem Fass den Boden ausgeschlagen.
 
Da haben doch tatsächlich Polizeibeamte in Bernau einen von Passanten bereits an einen Baum gebundenen Hund abgeknallt, weil sie die Hosen voll hatten.
 
Solche Hosenscheißer wären früher an der Front wegen Feigheit vor dem Feind standrechtlich erschossen werden.
 
Das Land Brandenburg soll sich schämen, solche Feiglinge im Staatsdienst zu beschäftigen.
 
Einfache Bürger des Landes fangen mit bloßen Händen einen Hund ein, und dann kommen schwerbewaffnete Polizisten und knallen das wehrlose Tier ab!

Das ist erbärmlich! 
 
Auf Ihrer Homepage
steht schwarz auf weiß:

 

"Nur als letztes Mittel kommt der Schusswaffengebrauch nach den Vorschriften des brandenburgischen Polizeigesetzes in Betracht."
 
Ich lege hiermit gegen den schießwütigen Feigling
 
Dienstaufsichtsbeschwerde
 
wegen Missachtung der Vorschriften des brandenburgischen Polizeigesetzes ein.
 
Der Effekt von Dienstaufsichtsbeschwerden tendiert gegen  Null.

 

Ich bin gespannt, welche Ausreden den Vorgesetzten diesmal einfallen werden, um diese Schandtat im Nachhinein  zu rechtfertigen.
 
Ich bitte Sie, dieses Schreiben an die zuständige Stelle weiterzuleiten.   
 
Hochachtungsvoll
PDir a. D. Dipl.-Ing. B. Schwab

 



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