Emigranten

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Alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages

D- ? Berlin W............., 31.12.00

 

Neujahrswünsche 2er deutscher Flüchtlinge vor dem deutschen Hundehass

 

Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordneten,

anlässlich der Zeit für neue gute Vorsätze und diverser politischer sowie diplomatischer Tref-fen und Empfänge, möchten wir Ihnen einige Gedanken mit auf den Weg geben, mit der Bitte um Verbreitung unter Ihren föderalen Berufkollegen und Parteifreunden.

Da sich Ihr Berufsstand im abgelaufenen Jahr nicht gerade durch intelligente und mit Sachverstand ausgezeichnete Entscheidungen hervorgetan hat, möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, dass sich dieses im Jahr 2001 nicht wiederholen muss. Als erstes möchten wir in diesem Zusammenhang feststellen, das für die Bundesrepublik eine Verfassung geschaffen worden ist, um einen Rahmen für nachgeordnete Gesetze zu schaffen, in dem die grundlegen-den Bürgerrechte geschützt bleiben. Gerade im Jahr 2000 ist aber der Eindruck nicht mehr zu leugnen gewesen, das Politiker, jedweder parteilicher Ausrichtung eher über eine Anpassung der Verfassung an die Gesetzgebung nachdenken, als sich die notwendige Mühe zu machen darüber nachzudenken, wie mit verfassungskonformen Gesetzen das angestrebte Ergebnis erzielt werden kann. Dieses Vorgehen ist weder mit dem Anspruch, den der gemeine Wahlbürger an seinen Volksvertreter stellt, noch mit der ständigen Klage sog. Volksvertreter über das Unrechtsbewusstsein Ihrer Wähler vereinbar, daher sollten Sie an diesem Verhalten etwas ändern. Wenn in einigen Bundesländern sogar beobachten werden kann, das der Hundehalter sogar gezwungen ist nachzuweisen, dass er nicht so kriminell ist, wie es Ihm von seinen Volksvertretern aufgrund der gehaltenen Rasse unterstellt wird, oder man Gesetzentwürfe zu lesen bekommen kann, wo Hundehalter bestimmter Rassen verpflichtet werden sollen, Mitarbeiter der „Ordnungsbehörden“ jederzeit Zutritt in Ihre privaten Räumlichkeiten zu ermögli-chen, frage ich mich wer ein zweifelhaftes Rechtsbewusstsein hat. 

In altdeutscher Zeit vor etwa 60 - 70 Jahren wahr es üblich, das die Politik richtungsweisend auf die Presse Einfluss genommen hat. Wie fatal dies für das deutsche Volk war ist spätestens seit etwa 50 Jahren bekannt.

Spätestens seit dem Sommer 2000 hat die deutsche Presse offensichtlich richtungsweisenden Einfluss auf die deutsche Politik genommen, indem Politiker in der ganzen Republik sich darauf beschränkt haben, ausschließlich Berichte mit überdimensio-nalen Lettern zu lesen und sie inhaltlich ungeprüft und entgegen sachkundiger Beurteilung in Gesetzen und Verordnungen zu verarbeiten. Sicher, an dieser Stelle muss anerkannt werden, das Sie bei der Vielzahl der von Ihnen, als Volksvertreter, zu lösenden Problemen schon über einen erheblichen Bildungsstand verfügen müssen, aber es sollte auch von Ihnen anerkannt werden, dass einem ein Mandat keine Allwissenheit verleiht, und es bei einigen Problemen angeraten sein kann parlaments- und parteifremden Sachverstand in Anspruch zu nehmen. Da Sie dies in der sog. Kampfhundeproblematik mit einer Ausnahme parteiübergreifend bisher abgelehnt haben, haben wir uns dazu veranlasst gesehen ins niederländische Exil und Ihnen damit als Wähler verloren zu gehen. Wir sind schon heute nicht die einzigen, die diesen Schritt ins umliegende Ausland gewagt haben, und wir wissen noch von weiteren, die einen solchen Schritt überlegen, wenn Sie nicht allmählich beginnen sollten, den Ihnen von Beginn an angeboten Rat von ausgewiesenen Fachleuten zur Lösung des Problems anzunehmen. In NRW gab es nach der letzten Landtagswahl einen Politiker, der für seine Partei bei der nächsten Landtagswahl die 18% Marke als Ziel verkündet hat, bei der momentanen Stimmungslage halte ich die 30 – 35 % Marke für realistischer. 

Auf die Bundesebene hochgerechnet könnte dies sogar bedeuten, dass der nächste Bundeskanzler an einem Blau - Gelben Fallschirm in den Plenarsaal geschwebt kommt. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die einen von Ihnen Grün und Schwarz ärgern werden über die eigene Dummheit, während andere Rot werden könnten vor Wut darüber, das Sie aus eigener Inkompetenz den Rentenanspruch als Parlamen-tarier nicht erreicht haben. Deshalb an dieser Stelle erneut der Appell an Sie, nehmen Sie sachkundigen Rat bei der Entscheidungsfindung an und machen Sie es der deutschen Bevölkerung möglich wieder nach der wahren Gesinnung abzustimmen und sich nicht evtl. nur für das kleinere Übel oder gegen eine Wahl entscheiden zu können.

Ein Bundeskanzler vergangener Tage hat einmal die Einsicht geäußert: „Leg dich mit den Hundehaltern an und Du kannst Dein Amt vergessen“, vielleicht sollten Sie auch einmal darüber nachdenken, denn auch heute noch gibt es mehr Hundehalter als Parteimitglieder.

Sollte es Ihnen widerstreben Rat von deutschen Fachdoktoren und Professoren anzunehmen, gebe ich Ihnen den Rat sich in den Herkunftsländern der betroffenen Rassen, vorzugsweise Großbritannien, USA und Frankreich um Experten zu bemühen. Dort stehen Ihnen teilweise sogar königliche Hoheiten als ausgewiesene Experten zur Auswahl und zum Beweis das nicht, wie immer wieder in Deutschland unterstellt, ausschließlich sozial und politgeschädigte Menschen Halter der von Ihnen nachweislich und falscher Weise für übermäßig gefährlich gehaltenen Hunderassen sind. Als Beispiele möchte ich hier anführen, das ihre königliche Hoheit Prinzessin Anne möglicherweise traditionell konservativ geprägt ist, aber sicher nicht als rechtsnational ausgerichtet angesehen werden kann. Der bekannte französische Schauspieler Pierre Brice mag auf Frauen sicher seine Wirkung haben und trotzdem erscheint es un-möglich in Ihm einen Zuhälter oder ähnliches zu erkennen, obschon er seit Jahren Bordeauxdoggen (NRW Anhang 1) hält. 

Die Komödianten Peter Millowitsch und Herbert Feuerstein mögen für Ihre derben Rollen und Ihren deftigen Humor bekannt sein, aber sie dem Gewaltmilieu zuzurechnen, nur weil sie Anhänger und Halter der American Staffordshire Bullterrier sind, wäre falsch, und diese Liste ließe sich nach meiner Kenntnis noch weiter ergänzen.

Des weiter sollten Sie als Entscheidungsträger auch einmal eigenes Zahlenmaterial, z. b. von Ordnungsämtern und Versicherungen, zu Statistiken zusammenfügen, denn dann würden Sie zweifelsfrei erkennen müssen, dass eine Vielzahl der von Ihnen zur Ausrottung angedachten Rassen in Deutschland noch nie, oder schon sehr lange nicht mehr, in Zwischenfälle involviert waren, während über andere Rassen, auch deutscher Herkunft, die regelmäßig dazu beitragen das die Angst vor vorrangig größeren Hunden ständig steigt, niemand wegen der starken Lobby öffentlich zu sprechen oder schreiben wagt. Des weiteren wird von Hundehaltern angeblich kritischer Rassen ein Zuverlässigkeitsnachweis gefordert, nur weil einige sehr wenige unzuverlässige an Zwischenfällen beteiligt waren. Könnte so etwas auch für Politiker eingeführt werden, würde evtl. auffallen, das der eine oder andere von Ihnen mehr als nur Parteispendenaffären oder Vergehen gegen die Steuergerechtigkeit in seinen Unterlagen vorzuweisen hat.

Sollten Sie sich mit uns Hundehaltern nicht darauf verständigen können, das aus Hunden, ebenso wie aus Kindern, nur das wird was die Erziehungsberechtigten daraus machen, sondern Sie entgegen jeder Fachkenntnis an der unwiderlegbaren Gefahr festhalten, die angeblich von bestimmten Rassen ausgeht, habe ich Ihnen die nachfolgenden Vorschläge zu machen.

Sollten Sie daran festhalten die Bullterrier und Doggenrassen zu ächten, bitten wir darum auch die deutsche Terrier Rassen sowie die Deutsche Dogge und den Deutschen (Bull) Boxer ebenfalls zu ächten, da auch diese Rassen in Deutschland auf den selben Verwendungszweck hin selektiert und gezüchtet worden sind. Sollten Sie daran denken auch den Briard und den Berger de Beauce nach dem Vorbild von u.a. NRW zu ächten, möchte ich Sie bitten, auch den Deutschen Schäferhund in all seinen Facetten, sowie den Hovawart und den Riesenschnauzer zu ächten, denn auch hier gilt, dass diese Rassen nach den Kriterien der französischen Bei-spiele selektiert und gezüchtet worden sind, um entsprechende Aufgaben in Deutschland übernehmen zu können. Wenn es Ihnen tatsächlich um die Sicherheit der Bevölkerung geht, sollten Sie wieder repressiven Maßnahmen gegenüber auffälligen Tieren das Wort reden, an-statt den Medien zur Befriedung der Volkseele zu folgen. 

Des weiteren sollten Sie uns, die wir mit über 1,90 m Körperlänge und/oder mehr als 100 Kg Körpergewicht jederzeit im Aggressionsfall gegenüber Standardwüchsigen durchsetzen könnten, das Aufenthaltselbstbestimmungsrecht bis zum Nachweis unserer Friedfertigkeit entziehen. Außerdem müssten Sie einigen Automobilherstellern die Produktion bestimmter Modelle verbieten, bis sichergestellt ist das mit diesen Autos keine Beschleunigungsrennen mehr veranstaltet werden können.

Wenn Sie die von mir, trotz allem, unterstellte Schulbildung besitzen, werden Sie sicher erkannt haben, dass meine Vorschläge ähnlich unsinnig sind, wie Ihre gesetzlichen Planungen, da immer der Mensch und nicht das Tier oder die Maschine die Schwachstelle ist.

Bei der Zuverlässigkeitsprüfung von Hundehalter sollte das Wissen über und der Umgang mit seinem Tier entscheidend sein, und nicht sein Umgang mit den Mitmenschen, wie es ein Führungszeugnis aussagt. Sollte es bei dem Nachweis über das Führungszeugnis bleiben, um die Erlaubnis zum Halten und Führen von Hunden zu erhalten, erwarte ich auch eine Regelung dahingehend, das mehrfach Geschiedenen der Führerschein (Fahrerlaubnis) auf Lebenszeit entzogen wird, denn wie soll jemand zuverlässig entscheiden, ob er an einer Ampel bei Rot oder Grün zu fahren hat, wenn er nicht einmal entscheiden kann, welche Beziehung für Ihn die dauerhaft richtige ist.

Sollten Sie weiterhin Zweifel bei uns unbescholtenen Hundehaltern bezüglich der Zuverläs-sigkeit haben, dann sollten Sie einmal prüfen, welchen Nachweis Sie erbringen könnten, um Ihre Zuverlässigkeit zur Übernahme politischer Verantwortung darzulegen. Namen wie Wiecroreck, Koschnick und Pawelczik sind für mich klare Hinweise auf Humanzuchtlinien des Osteuropas. Woher kann ich als Wähler sicher sein, dass Personen, die derartige Namensbestandteile tragen oder in der Biographie vorweisen zu haben, nicht auch heute noch nach dem Prinzip verfahren „kaum gestohlen, schon in Polen“. 

Özdemir, Rezzo oder Edzard sind für mich ebenfalls Namen die deutlich auf nicht Deutsche Humanzuchtlinien hinweisen, wie kann ichhier sicher sein, dass diese Personen mit unserer Kultur soweit vertraut sind, dass sie das Bakschisch und die arabischen Multigami und Frauenhandel nicht mehr für normal ansehen.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas von Aulock & Marita Schmeink

[ eMail: K.......@aol.com ]

 



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