- Leserbriefe - gleich 3 Stück

** (Kategorie 1, VORSICHT DEUTSCH)**

Dr. Edmund Stoiber

Bärbel Höhn 

Deutscher Städtetag


 Peter Böttcher
Adlerstr. 21
28203 Bremen
Tel.:/Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de 
OFFENER BRIEF



Dr. Edmund Stoiber 

** (Kategorie 1, VORSICHT DEUTSCH)**
089-294044
VIA FAX 
26. November 2001



Herr Stoiber,

wie ich gelesen habe, haben Sie alle Halter von ausländischen Hunderassen, die zur Zeit durch Rassenwahn in Deutschland verfolgt werden, als: "...einem Unternehmer aus dem Rotlichtmilieu mit seinem Kampfhund..." gleichgestellt. Sie sollen betont haben, dass Sie sich hierbei zurückhaltend ausgedrückt hätten, na ja.

Ich kenne viele Halter dieser Hunde, die mit dem Rotlichtmilieu soviel zu tun haben, wie Politiker mit der Wahrheit.

Aber einmal ganz davon abgesehen, gibt es sicherlich im Rotlichtmilieu Personen, denen man mehr vertrauen kann, als so manchem deutschen sogenannten "Volksvertreter". Im Rotlichtmilieu soll es ja noch so etwas wie Ehrenkodex geben.

Falls Sie diese Absonderung tatsächlich abgelassen haben, empfinde ich Ihre Äußerung nicht nur geschmacklos, sondern auch dumm (...ich drücke mich jetzt zurückhaltend aus).

Ein Ministerpräsident, von einer der gefährlichsten Menschenrasse dieser Erde, den Deutschen, sollte nicht, ohne sich vorher sachkundig gemacht zu haben, den Müll, den die Schmierenfinken der Bild Zeitung den Politikern vorgegeben haben, als Richtlinie verwenden.

Das Bayern diesen Eiertanz gegen ausländische Hunderassen unterstützt, kann ich sowieso nicht begreifen.

Ein Bayer, so wie ich ihn von früher kenne, eben ein gestandenes Mannsbild, würde sich mit solchen Lügengeschichten, über diese liebenswerten Hunde, gar nicht erst beschäftigen.

Allerdings scheinen die gestandenen Mannsbilder, seit dem Tod von Franz Josef Strauß in der bayrischen Regierung ausgestorben zu sein.

Shalom
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT


Peter Böttcher


Peter Böttcher
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28203 Bremen
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OFFENER BRIEF



Bärbel Höhn 

***(Kategorie 1, VORSICHT DEUTSCH)****
Umweltminister NRW
VIA EMAIL 
25. November 2001


Darf es nicht doch noch ein Hündchen mehr sein, Frau Höhn?

Ach, welch eine Harmonisierung. 

Nur noch für 14 Hundearten wird Halali in NRW geblasen.

Oh, die vier ganz besonders gefährlichen Hunde hatte ich vergessen.

Frau Höhn, was treibt einen Menschen eigentlich zu solch einem Verhalten gegen unschuldige Tiere wie Sie es tun?

Wenn ich richtig informiert bin, hatten Sie erst 55 Hunderassen verteufelt und jetzt sind es immer noch 18 Rassen zuviel, die Sie ins Unglück treiben wollen.

Was bringt Ihnen solch ein barbarisches Verhalten?

Kommen Sie mir aber jetzt bitte nicht mit der alten Leier: "Es geht um die Sicherheit der Kinder und der Menschen" oder mit der Killerphrase: "Das Restrisiko".

Das glaubt einem deutschen "Politiker" doch sowieso keiner mehr.

Was ist es dann, was Sie und Ihre sogenannten Volksvertreterkollegen treibt?

Pöstchengerangel? Geld? Macht? Rassenwahn? Ablenkung von Dingen wie Arbeitslosigkeit, Schmiergeldaffären, der Eiertanz um die Renten und Leistungen der Krankenversicherungen? Oder was sonst???

Was Sie und Ihre Kollegen zur Zeit in diesem Land mit dieser Hundeverfolgung verzapfen, ist mit Sicherheit in den nächsten 20 Jahren nicht wieder richtig zu stellen.

Obwohl Wissenschafter aus der ganzen Welt bestätigen, dass es keinen Zusammenhang zwischen Rasse und Gefährlichkeit eines Tieres gibt, gehen Sie und die Jungs und Madels von der SPD und CDU großspurig und grinsend über diese Tatsachen weg.

Sie alle leben der deutschen und internationalen Jugend, durch ihre Mord & Totschlag Aktionen Brutalität und Unrecht vor.

Sie brechen Menschen und Tiere. Viele haben mit mir telefoniert, die Angst und Resignation, ja sogar Trauer und Selbstaufgabe dieser Personen und Familien habe ich mir bis zu diesem Zeitpunkt in Deutschland nicht vorstellen können.

Viele leben schon mit Verfolgungswahn und müssen sich mit Ihren Freunden, den Hunden, verstecken.

Lustig, gell.

Ihre Rassegesetze in D und besonders in NRW konnten/können Sie nur ausleben, weil ein krimineller in Hamburg seine Hunde seelisch und artfremd missbraucht hatte und es hierdurch zu einem tragischen Unfall gekommen ist.

Von dem Versagen der Hamburger Behörden will ich gar nicht sprechen.

Und dann zerstörten die Schmierfinken der Bild etc. die Festplatten vieler deutscher Hirne. Und...., ja richtig! Einige Politiker sprangen auf den Zug und wetterten kräftig mit.

Jetzt konnte man den Mob Sicherheit und Ordnung vorgaukeln. Man hatte ja auch nichts anderes vorzuweisen.

Auf dem Rücken unschuldiger Tiere und deren Halter konnte man alles unter den rot-schwarz-grünen Teppich kehren.

Anstand?

Ach, scheiß doch drauf, Hauptsache der Mob ist befriedigt und das Pöstchen sicher.

Kindesmissbrauch, Vergewaltigungen, Mord, Drogenkriminalität, organisiertes Verbrechen, Terror, der in Deutschland geplant wurde, Umweltkriminalität, Wirtschaftskriminalität, Arbeitslosigkeit. Na und? Was geht uns das Volk an!

Ausländer werden durch die Straßen getrieben und verprügelt.

Kein Jude kann in diesem Land am Sabbat ohne Polizeischutz in die Synagoge gehen.

Nazitruppen können den Volksvertreter Onkel Adolf in der Öffentlichkeit hochleben lassen und Flaggen mit Davidsternen verbrennen.

Rentner und viele kranke Menschen müssen tief in den Mastdarm gewisser "Dienstleister" kriechen, um in so manch verstaubter Amtsstube Ihr Recht zu bekommen.

Viele obdachlose Kinder können vor seelischen Schmerzen nicht in den Schlaf kommen.

Aber macht ja nichts, sind ja keine potentiellen Wählergruppen. Also, scheiß doch drauf.

Wir haben doch unser Brandopfer. Ja, genau, die bösen ausländischen Hunde.

Wissen Sie, manchmal, wenn ich diesen ganzen geistigen Durchfall auf mich einwirken lasse, habe ich den Eindruck, dass auf dem Obersalzberg eine kleine Hütte steht, wo einige Parteien denken lassen.

Würde einer dieser geistigen Kapazitäten auf die Idee kommen, man könnte Wählerstimmen bekommen, in dem man wieder die Hexenverfolgung einführt, könnten Sie mit Sicherheit wieder ein Pöstchen und Machtgerangel und leuchtende Augen in Ihren Reihen feststellen.

Das Geschrei kann ich jetzt schon hören! Alle schönen rothaarigen Frauen oder fette und schlampige Weiber auf die Hexenwaage.

In meinem Elternhaus wurde mir immer gepredigt, wer schlecht zu Tieren ist, hat eine kaputte Kindheit gehabt, oder so ähnlich.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass einige Ihrer Kollegen gar keine Kinderstube hatten oder nur um Macht über andere Menschen zu bekommen, von überzeugten Vegetariern zu radikalen Schweinefleischfressern werden.

Auch die Farbe einer Partei sagt nichts mehr aus. Manche Linke überholen rechts, manche Rechte denken links, manche Grüne stehen für .........! Ja, da wird es schon schwieriger.

Mit der Farbe ist es so etwas.

In meiner "geliebten" Geburtsstadt Bremen haben wir ein Traditionsessen.

Braunkohl mit Pinkel (von der Pinkel möchte ich nicht weiter berichten).

Jedoch vom Kohl.

Nun wird aber der Braunkohl schon lange nicht mehr angebaut. Er wurde einfach durch Grünkohl ersetzt.

Die Leute veranstalten jedes Jahr in Bremen ihre Braunkohlessen, merken aber nicht, dass es sich hierbei nicht um Braunkohl handelt sondern dass man ihnen Grünkohl vorsetzt..

Interessant gell.

So, Frau Höhn, nun lassen Sie man die Hunde friedlich leben und kümmern sich um die Umwelt, den Naturschutz, die Landwirtschaft und den Verbraucherschutz.

Wenn Sie diesen Job gut machen, haben Sie auch genug zu tun.

Wer sagt, dass gewisse Hunderassen, allein durch Ihre Rassezugehörigkeit gefährlich sind, bestätigt damit, dass die Deutschen eine der gefährlichsten Rassen dieser Erde sind, denn sie leben dieses gerade vor.

Shalom
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

Peter Böttcher


Peter Böttcher
Adlerstr. 21
28203 Bremen
Tel.:/Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de 
OFFENER BRIEF


Deutscher Städtetag
Regine Meißner
Lindenallee 13 - 17

50968 Köln 25. November 2001


Ihr Schreiben an Familie Gerlach/Aktenzeichen 32.1207 D


Frau Meißner,

ich empfinde Ihre Epistel nicht nur völlig daneben, sondern auch verdummend.

In gerade mal 45 Zeilen schreiben Sie 11 mal von "gefährlichen Hunden". Echt super gute Frau.

Wenn Sie über diese Dinge schreiben, sollten Sie sich vorher sachkundig machen und nicht weitere Falschmeldungen verbreiten.

Die Tatsache ist wie folgt: Die Tierheime sind nicht mit gefährlichen Hunden überfüllt, sondern mit armen Mitgeschöpfen, die von einigen übereifrigen Volksvertretern(?) und Schmierfinken diverser Zeitungen sowie Medienbauschern für Geld und Pöstchen in die Pfanne gehauen wurden und werden.

Ja, gute Frau, viele Menschen in diesem Land haben durch diesen Staatsterror, der gegen diese ausländischen Hunde und Ihre Halter betrieben wird keine Kraft mehr, sich der Situation zu stellen und haben Ihre Lieblinge ins Tierheim gebracht.

So einfach und platt ist die Tatsache.

Für ein Kulturland ein Armutszeugnis.

Die Jungs und Madels vom Arbeitskreis "Öffentliche Sicherheit und Ordnung deutscher Großstädte" sollten sich mit wirklichen Problemen befassen und nicht mit diesem Hexensabbat.

Täglich wird über Kindesmissbrauch, Vergewaltigungen, Mord, Drogenkriminalität, organisiertem Verbrechen, Terror, der in Deutschland geplant wurde, Umweltkriminalität, Wirtschaftskriminalität und Arbeitslosigkeit berichtet.

Und was wird gemacht?? Nichts.

Ausländer werden durch die Straßen getrieben und verprügelt.

Kein Jude kann in diesem Land am Sabbat ohne Polizeischutz in die Synagoge gehen.

Nazitruppen können den ehemaligen Volksvertreter Onkel Adolf in der Öffentlichkeit hochleben lassen und Flaggen mit Davidsternen verbrennen.

Rentner und viele kranke Menschen müssen einen Eiertanz in so mancher verstaubten Amtsstube aufführen, um Ihr Recht zu bekommen.

Viele obdachlose Kinder können vor seelischen Schmerzen nicht in den Schlaf kommen.

Und was machen die Jungs und Madels vom "Arbeitskreis" dagegen?

Nichts, weil sie es nicht hinbekommen würden.

Also muss ein Brandopfer her. Ja, und wer ist wohl dieses Vorzeigeopfer? Genau, die bösen ausländischen Hunde.

Und wer glaubt noch diesen geistigen Müll von diesen "gefährlichen Hunden"?

Nur noch der Mob in diesem Land, der auch die Wahrheit schwören würde, wenn die o.g. Volksver(hexer) und Schmierfinken einiger Zeitungen verkündeten, ein ausländischer Hund habe Kennedy erschossen und der Volksvertreter Herr Adolf Hitler sei Mitglied in der Friedensbewegung gewesen.

Personen, die behaupten, dass diese in Deutschland wegen ihrer Rassezugehörigkeit verfolgten Hunde automatisch gefährlich seien, sind mit Sicherheit gefährlicher für die Moral und Sicherheit der gesamten Bevölkerung, als jeder dieser liebenswürdigen Hunde.

Ich habe eine Videoaufnahme, die verdeckt im Hamburger Hunde KZ gefilmt wurde, bereits gratis an Interessenten in ca. 14 Länder verschickt.

Ebenfalls habe ich diesen Film vor dem Internationalen Gerichtshof für Tierrechte in Genf, wo ich als Zeuge gegen diesen Neorassenwahn Deutschland 2000/2001 geladen war, vorgeführt.

Um Ihre Sachkenntnis in dieser Angelegenheit zu festigen, können Sie gerne eine "gratis CD" von mir bekommen.


Shalom
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT


Peter Böttcher


Verteiler II ************************************************************

!!!! JEDER IM VERTEILER KANN DIE VIDEO CD VOM HUNDE KZ HAMBURG
BEI MIR GRATIS ERHALTEN!!!


FOR A FREE CD (DOG KZ HAMBURG) SEND ME A MAIL OR CALL ME!!!



Name 
Fondation Franz Weber 
Manuela Schnur 
Jüdische Zeitung NY
New York Times
CDU Fraktion
SPD Fraktion 
FDP Fraktion
Bürgerschaft
A1 Delmenhorst
David Levy, GB 
Israel Kennel Club, Ramatgan, Israel
Bullterrier Club Italien 
WUFF, Hundez. Dr. Mosser
BBC, London GB 
New Yorker Staats Zeitung (D) USA
Revue Chiens, Frankreich
Gerlach 
Hunde Welt
FK-DVG 
Deutsche Hunde Magazin
Prof. Feddersen-Petersen Uni Kiel 
Dr. Venker, Uni Utrecht NL 
KHMW, Israel
H. Vrieze, NL 
J. Ranon, Israel
Bulli in Not 
J. Sander, Holland
Kynos Verlag Dr. Fleig 
Ben Zion, Israel
HUKA Center,D
Groninger Dagblad 
Die Woche, Zeitung D
Honden Manieren, NL 
Weser Report, Herr Schuller
An Betroffene 159 Personen per
Fax und eMail
Daily StarBrief, 
de Telegraaf, NL 
Allgemeine Jüdische Wochenzeitung 
Algemeen Dagblad, NL 
Neue Zürcher Zeitung 
Stuttgarter Nachrichten 
Süddeutsche Zeitung
discovery news 
Jüdische Rundschau 
Jüdische Gemeinde Bremen 
Deutsch Israelische Gesellschaft 
Britisher Club für Bullterrier

Freunde und Bekannte in:
USA
Israel
Holland
Belgien
England
Frankreich
Norwegen

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Internet-Verteiler!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Niederländischer Club für Bullterrier 
Botschaften & Konsulate 
Britische Botschaft 
Israel 
Schweiz 
Frankreich 
Niederlande 
USA 
Kanada 
Niederlande BO 
Niederlande 
Niederlande Presseabtl. 
Radio VOP, Israel
Östereich
KFN, Holland
Offener Kanal, Osnabrück (Radio)
Ricky Lustig, Chicago
Belgien Gloria Rothstein, Paris
Weitere Verbreitung 
Rachel Belache, Paris
Molosser Club 
Joseph Halmey, London
Tierheim Olpe 
Jens Koennecke 
Kampfhunde Power
Rolf Ziegler, München
Gaby & Manfred 
Zentralrat der Juden in Deutschland 
Rabbinat Frankfurt 
S. Caldicott, Birmingham UK
Synagoge Bremen 
Hawkes, Chicago
David Byrne 
B. Lepleitot, Inc. Jerusalem IL
Europäischer Gerichtshof 
UNO 
BILD 
Tierschutzpartei

 



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