- Böttcher |
Peter Böttcher
Postfach 107103 D-28071 Bremen Tel./Fax: 0421 339 83 47 eMail: PSS.Boettcher@t-online.de NICHT ZU GLAUBEN!!! Es müssen härtere Gesetze her Nach den dramatischen Vorfällen der letzten Wochen und Monate und der potenziellen Gefahr, die weiterhin besteht, leben die Einwohner nur noch in Angst und Schrecken. Der Abgeordnete E. Wolf fordert Zuchtverbot und sofortige Ausrottung der gefährlichen Rasse. Der Innenminister M. Maus, der sich gern selber als Hartliner sieht, fordert eine noch drastischere Vorgehensweise. Die Abgeordnete D. Duck drängt jedoch auf einen milderen Kurs, obwohl sie zu den Hauptbetroffen zählt. Die Zeitung KILL " fordert schon seit Wochen auf der Titelseite: +++ weg mit den Deutschen +++ weg mit den Deutschen +++ weg mit den Deutschen" , da die Deutschen immer mehr auf Entenfleisch umsteigen, egal ob als halbe Ente (3,- ) oder als Pressfleisch veredelt. Auch die Haltung der Enten in Massentierhaltung hat zu großen Protesten in der Bevölkerung geführt. Ganz Entenhausen unterstützt KILL ". Auf der Sitzung wurde ein generelles Einfuhr- und Verbringungsverbot für Deutsche ausgesprochen. Deutsche Politiker dürfen Entenhausen nicht mehr betreten. Nur im Ausnahmefall, wenn eine Kastration vorgenommen und dem Politiker ein Chip implantiert wurde ist unter strenger Einhaltung der Gesetze ein Kurzbesuch eventuell möglich. Alle deutschen Bürger, die sich derzeit in Entenhausen aufhalten, müssen sich beim Oberteichamt unverzüglich melden und folgende Dinge vorlegen: Impfausweis Chipnummer Geburtsdatum (und Grund, warum geboren und durch welche Umstände) Deutsche, die samstags unter Einwirkung einer Flasche Whisky gezeugt wurden, ist der Aufenthalt gänzlich untersagt. Ebenfalls haben alle Deutschen, da sie umgehend als gefährlich eingestuft werden, einen Maulkorb zu tragen. Dieser Maulkorb muss folgendermaßen beschaffen sein: Er muss das Beißen und das landesübliche Grölen verhindern können. Außerdem wird das landesübliche deutsche Schenkelklopfen ab sofort unter Strafe gestellt. Die Panzerknackerpartei hat sich, wie man aus Insiderkreisen erfuhr, bereits mit einigen europäischen Nachbarn verbündet und beabsichtigt, das deutsche Volk auf den Mond zu schießen, damit Europa in Frieden leben kann und die Bürger von Entenhausen seiner gefressenen Brüder in Frieden gedenken können. Durch diese Maßnahme bekommen die Deutschen die Möglichkeit geboten, ihren Größenwahn auf dem Mond untereinander ausleben zu können, ohne anderen Rassen Schaden zuzufügen. P.B.
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