- Böttcher

Peter Böttcher
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NICHT ZU GLAUBEN!!!


Es müssen härtere Gesetze her


Nach den dramatischen Vorfällen der letzten Wochen und Monate und der potenziellen Gefahr, die weiterhin besteht, leben die Einwohner nur noch in Angst und Schrecken.

Der Abgeordnete E. Wolf fordert Zuchtverbot und sofortige Ausrottung der gefährlichen Rasse.

Der Innenminister M. Maus, der sich gern selber als Hartliner sieht, fordert eine noch drastischere Vorgehensweise.

Die Abgeordnete D. Duck drängt jedoch auf einen milderen Kurs, obwohl sie zu den Hauptbetroffen zählt.

Die Zeitung „ KILL " fordert schon seit Wochen auf der Titelseite:

„+++ weg mit den Deutschen +++ weg mit den Deutschen +++ weg mit den Deutschen" ,

da die Deutschen immer mehr auf Entenfleisch umsteigen, egal ob als halbe Ente (3,- €) oder als Pressfleisch veredelt.

Auch die Haltung der Enten in Massentierhaltung hat zu großen Protesten in der Bevölkerung geführt.

Ganz Entenhausen unterstützt „ KILL ".

Auf der Sitzung wurde ein generelles Einfuhr- und Verbringungsverbot für Deutsche ausgesprochen.

Deutsche Politiker dürfen Entenhausen nicht mehr betreten.

Nur im Ausnahmefall, wenn eine Kastration vorgenommen und dem Politiker ein Chip implantiert wurde ist unter strenger Einhaltung der Gesetze ein Kurzbesuch eventuell möglich.

Alle deutschen Bürger, die sich derzeit in Entenhausen aufhalten, müssen sich beim Oberteichamt unverzüglich melden und folgende Dinge vorlegen:

Impfausweis
Chipnummer
Geburtsdatum (und Grund, warum geboren und durch welche Umstände)

Deutsche, die samstags unter Einwirkung einer Flasche Whisky gezeugt wurden, ist der Aufenthalt gänzlich untersagt.

Ebenfalls haben alle Deutschen, da sie umgehend als gefährlich eingestuft werden, einen Maulkorb zu tragen. Dieser Maulkorb muss folgendermaßen beschaffen sein:

Er muss das Beißen und das landesübliche Grölen verhindern können.

Außerdem wird das landesübliche deutsche Schenkelklopfen ab sofort unter Strafe gestellt.

Die Panzerknackerpartei hat sich, wie man aus Insiderkreisen erfuhr, bereits mit einigen europäischen Nachbarn verbündet und beabsichtigt, das deutsche Volk auf den Mond zu schießen, damit Europa in Frieden leben kann und die Bürger von Entenhausen seiner gefressenen Brüder in Frieden gedenken können.

Durch diese Maßnahme bekommen die Deutschen die Möglichkeit geboten, ihren Größenwahn auf dem Mond untereinander ausleben zu können, ohne anderen Rassen Schaden zuzufügen.

P.B.

 


Sprengsatz für Hunde ausländischen Blutes


Der SPD Abgeordnete Dr. Frankenstein (Niedersachsen) hat folgenden Vorschlag zum Schutze unserer Kinder und der alten Menschen vor Hunden ausländischen Blutes vorgeschlagen:

Allen Hunden ausländischen Blutes soll ein Sprengsatz implantiert werden.

Sollte einer dieser Hunde zur Gefahr werden, der Abgeordnete versteht hierunter, wenn die o.g. Hunde z.B. näher als 3 Meilen an einen Kinderspielplatz kommen oder sich etwa die Frechheit herausnehmen, an eine deutsche Eiche zu pinkeln (Verstoß gegen das Heimtückegesetz), ist der „mündige Bürger" aufgefordert sich umgehend bei der Organisation „Dein Freund und Helfer" zu melden, damit diese über einen Fernzünder das „Weichziel" eliminieren können.

Für den Einsatz der Ordnungskräfte und das Entfernen der Straßenverschmutzung muss in jedem Fall der Halter des Hundes aufkommen.

P.B.
 



Ob das da oben alles so stimmt?

Weiß ich auch nicht.

Seit diesen Verordnungen in Deutschland gehen wir nicht mehr auswärts essen, da wir unseren Hund nicht mehr mitnehmen können. Dieses hat uns die Volkshetze, die durch die Bildzeitung betrieben wurde und der Gesetzgeber in der „Vorreiterstadt" Bremen per Gesetz genommen.

Aus diesem Grund machen wir 2 mal wöchentlich einen so genannten Themenabend.

Gestern war Mexiko an der Reihe.

Entweder stimmt alles oben Genannte oder es lag am Tequila .


Viele Grüße aus der „Vorreiterstadt" Bremen.

Peter Böttcher

Verteiler
Gemeinde Entenhausen
Bundesregierung


 

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