- Leserbrief ?

Peter Böttcher

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Deutscher Kinderschutzbund

Walter Wilken

                                                                                                                                      15. Juni 2001

Fax: 0511 - 3048549

 

Ihre Absonderungen im N3

 

Herr Wilken,

wie mir berichtet wurde, haben Sie wieder mal versucht auf dem Rücken unschuldiger Tiere Propaganda für Ihren Club zu machen.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie es im letzten Jahr nach dem Unfall in Hamburg war.

In jeder Nachrichtensendung wetterten Leute Ihrer Organisation gegen diese "Killerbestien". Sie haben so richtig am Eiertanz der Medien teilgenommen.

Sicherlich haben es die Halter von Hunden auch Ihrer Organisation mit zu verdanken, was momentan in diesem Lande abläuft.

Jedes mal, wenn Ihre Hetze durchs Radio kam, trieb es mir die Angstperlen auf die Stirn.

Es war durch diese Absonderungen von Medien, Politikern und Ihrer Organisation klar, dass dieses für die künstliche Schaffung eines Feindbildes genommen wurde.

Kinderschutzbund? Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas hierüber gehört. Auch bis heute habe ich nichts als Ihre Teilnahme am o.g. Eiertanz vernommen.

Mehrfach habe ich über Kindesmissbrauch (sogar über einen Europaabgeordneten, der es gern mit Kindern trieb oder es auch immer noch tut), obdachlose Kinder, Kinder, die vor Tränen nicht in den Schlaf kommen, weil sie von ihren alkoholabhängigen Eltern ständig verprügelt und gequält werden, Kinder, von Drogenabhängigen die schon mit Aids zur Welt kommen etc. etc. gehört. 

Allerdings war vom Kinderschutzbund gar nichts zu lesen.

Kein vernünftiger Mensch will, dass einem Kind etwas passiert. Aber auch kein Mensch sollte ganze Hunderassen als "Bestien" abstempeln. 

Man kann dieses zwar gut für Propagandazwecke nutzen, allerdings stellt man dann auch seine geistige Armut und Verlogenheit dar. 

Die Bestie ist "immer" der Mensch.

Sie und kein anderer Mensch kann mir versichern, dass aus seinem Kind nicht vielleicht doch ein Terrorist oder ein zweiter Adolf Hitler wird.

 

Shalom

 

Peter Böttcher

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