- Fragen an den HH Tierschutzverein und an DFP |
ANTWORT AUF REPLIK AUF EINEN UNFAIREN ANGRIFF
Hier nachzulesen! oder unten am Ende des Briefes! Öffentliche Fragen bezüglich der im Hamburger Tierschutzverein durchgeführten "Wesensteste" Hier insbesondere im Fall .,.,Sugar" und Chico und der sonst noch angeblich gefährlichsten Hunde Hamburgs wie von Hr. Poggendorf in der Springer-Presse benannt Anhand der vorliegenden schriftlichen Stellungnahme von Frau Dr.Feddersen-Petersen ergeben sich doch recht interessante Erkenntnisse und einige Fragen. Frau Dr. FDP hat also mit dem Hamburger Tierschutzverein einen Wesenstest erarbeitet, den sogenannten" Tierheimtest". Frage: Ist das der Tierheimtest, der heutzutage in der Süderstraße in Hamburg an beschlagnahmten Hunden, die angeblich der Kat. 1 zuzuordnen sind, ohne behördliche Anweisung durchgeführt wird? Wahrscheinlich auf Anordnung von Hr. Poggendorf "zur Sicherheit seines Personals", Das Ergebnis (die Hunde fallen regelmäßig durch) wird nachweislich unaufgefordert von der Süderstraße Hr. Poggendorf persönlich den Behörden schriftlich mitgeteilt. Als Gutachter fungieren verschiedene Tierärzte mit Zusatzausbildung (in diesem Fall nur Menschen die der Süderstraße nahe stehen, teilweise dort auch als Rassekommission tätig sind) andere Spezialisten: (Hr. Poggendorf !Fr. Hess). Frage an den Vorstand des Hamburger Tierschutzvereins: greift mit diesem Tun nicht der Hamburger Tierschutzverein, der ja nur eine Aufbewahrungspflicht für die beschlagnahmten Hunde hat, in laufende Gerichtsverfahren ein? Im Hamburger Autoknast werden nicht nach Sicherstellung der Wagen Proberunden zur Prüfung auf Verkehrstauglichkeit gefahren. Ebenso ist es nicht üblich, daß sichergestellte Gegenstände aus einer Asservatenkammer der Hamburger Staatsanwaltschaft von angeblich fachkompetenten Mitarbeiter auf ihre Tauglichkeit zur Weiterverwendung überprüft werden dürfen. Frage an Frau Dr. Feddersen-Petersen: wie wollen Sie Ihre gemeinsame, sehr enge Zusammenarbeit mit Hr. Poggendorf in nächster Zukunft gestalten? Zum Wohl der Hunde und Halter in Hamburg oder zum Wohl der Politik? In der vorliegenden Stellungnahme erwähnen Sie selbst, daß der in der Süderstraße, von Hr. Poggendorf immer noch aktuell durchgeführte Tierheimtest nicht über einen längeren Entwicklungszeitraum gültig ist und auch nicht wissenschaftlich ist. Schade und traurig ist es, wenn Selbstdarstellung und in Gruppen arbeitender "Kollegen" vorherrschen, aber dann, liebe Fr. Dr. Feddersen-Petersen sollte man sich zumindest von dieser Gruppe entfernen. Empörend ist es, wenn Politik und ein Mensch im reichsten Tierschutzvereins Deutschlands (Vermögen einige Millionen Euros) die Ausweisung der Hunde aus den Großstädten vorbereiten würde. Konkrete Anzeichen dafür liegen vor. Frage: Wann Fr. Dr. Feddersen-Petersen distanzieren Sie Sich von Ur. Poggendorf? Und wenn nicht, warum nicht? Mit Stellungnahme des Herrn Poggendorf wären Sugar und Chico schon lange tot. Wahrscheinlich ist Ihnen nicht bekannt, daß der Sachverständige Hr. Poggendorf Chico in einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber den Behörden als mongoloid und damit untherapierbar bezeichnet hat. Wahrscheinlich ist Ihnen auch nicht bekannt, daß der Sachverständige Hr. Poggendorf schriftlich empfiehlt "Hunde wegen zu langem Tierheimaufenthalt und damit wohl nicht mehr vennittelbar, im Sinne des Tierschutzgedankens in den Hundehimmel zu entlassen." Mit freundlichem Grüßen Margrit Kisiel, Langenhorner Chausse 129a. 22415 Hamburg
Quelle: http://www.hamburger-tierschutzverein.de/top_aktuell/replik.htm |