RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 14. Aug , 03:45
Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Rheinpfalz übt sich in Volksverhetzung
durch unsaubere Berichterstattung. In der Rhein-Zeitung
steht: "Bissiger Hund darf getötet werden". Und
so lautet auch die Pressemitteilung des OVG in Koblenz.
Sie projizieren diesen Gerichtsentscheid pauschal
nur auf sog. Kampfhunde, obwohl dieser Begriff in dem
Begründungstext nicht ein einziges Mal vorkommt. Es
geht hier einzig und allein um die Bissigkeit und damit
um die Gefährlichkeit von Hunden aufgrund von konkreten
Vorfällen, unabhängig von der Rasse und auch nur dann,
wenn der Hund nicht mehr therapierbar ist. Darauf wird
in der Pressemitteilung des OVG ausdrücklich
hingewiesen.
Könnte es sein, dass der durch seine
tendenziöse Berichterstattung schon mehrmals unangenehm
aufgefallene Redakteur Stern hinter diesem Artikel
steht? Schmeißen Sie den Kerl doch endlich
raus! Welchen Sinn hat es, wenn dieser "Herr" die
Rheinpfalz in die Nähe der Stürmer-Berichterstattung rückt.
Als Stürmer-Nachfolger hat sich bereits die
BILD-Zeitung profiliert. Sie haben es doch wahrlich
nicht nötig, diesem Schmierenblatt Konkurrenz zu
machen.
In der Hoffnung, dass ich die Rheinpfalz auch
weiterhin zu den seriösen Tageszeitungen zählen darf,
verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Bernd Schwab
PDir a. D. Dipl.-Ing. B. Schwab
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