- Rassismus |
Sehr geehrte Damen und Herren!
Auch
beim Menschen gibt es verschiedene Rassen mit deutlichen
Unterschieden im Aussehen und im Charakter. Darunter gibt es
auch potentiell gefährliche Rassen, man denke nur an die
menschenfressenden Ureinwohner im australischen Busch, die auch
heute noch, ihren Traditionen frönend, den Gegner
erschlagen und mit Wonne verspeisen. Ich
weiß, so etwas darf man nicht sagen. Man ist dann gleich ein
Rassist, eine Rechter, ein Nazi. Und das Netz gegen Rechts läuft zur Hochform auf! Wenn
es aber um unsere nächsten Mitgeschöpfe geht, dann ist
jedweder Rassismus willkommen; staatlich sanktioniert durch
Rassengesetze. Jeder Beißvorfall kreiert eine neue verdächtige
Rasse, Daten werden gesammelt, der Rassenhass wird geschürt,
die Rassenhetze beginnt, Rassenkrawalle folgen und rassistische
Äußerungen sind an der Tagesordnung. Der Rassismus greift um
sich, die Rassenfrage wird gestellt, der Rassenindex erweitert
und die Rassendiskriminierung einem neuen Höhepunkt zugeführt.
(Siehe Rottweiler in Bayern) Und
das Netz gegen Rechts schweigt! Glaubt
ihr Naiven unter uns denn wirklich, dass der bei unseren nächsten
Mitgeschöpfen bedenkenlos praktizierte Rassismus vor dem
Menschen halt macht? Wenn gesteigertes Rassenbewusstsein von
jedwedem verlangt wird, damit er seinen eigenen Hund einordnen
und den Hund des Nachbarn ans Messer liefern kann, dann braucht
man sich in unserem Staate über nichts mehr zu wundern! Wie
soll Rassismus wirksam bekämpft werden, wenn der Staat seine Bürger
mit Rassismus tagtäglich konfrontiert? Nur eine Winzigkeit
unterhalb der eigenen Rasse? Der
Mensch ist nur eine unvollkommene Kreatur, ein klein wenig
intelligenter, viel boshafter und viel schamloser, auf keinen
Fall die Krone der Schöpfung, denn hierfür müsste Gottvater
sich schämen, bis in alle Ewigkeit. Für Gott sind wir ein
Experiment. Lassen wir es nicht so weit kommen, dass er eines
Tages die Nase so voll hat von diesen Politikern, wie ich
und viele andere schon jetzt, und diesen Versuch abbricht und
neu beginnt! "Je
mehr ich von den Vertretern des Volkes sehe, desto mehr
bewundere ich meine Hunde." (Alphonse de Lamertine,
1790-1869, französischer Dichter) PDir
a. D. B. Schwab,
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