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05.06.2001  

 

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Rottweiler „Bulli“ musste ins Tierheim. Sein Herrchen brachte sich um.


Bestatter tragen den Leichnam aus der Gaststätte

Hamburg – Sein Rottweiler „Bulli“ war sein Ein und Alles. Willi F. (58), Kneipier in Hamburg, liebte den Hund mehr als sein Leben. Gudrun B., einer Freundin, hat er angekündigt: „Wenn der Hund stirbt, will ich auch nicht mehr.“

Der Hund lebt noch, aber Herrchen ist tot. Eine tragische Geschichte: „Bulli“ hatte mehrfach Passanten angekläfft, soll auch öfter mal zugebissen haben. Deshalb brachten Polizisten „Bulli“ ins Tierheim.

Für Willi F. eine Katastrophe. Er ging in den Keller seines Lokals, knotete „Bullis“ Leine ans Treppengeländer, band sich das andere Ende um den Hals und erhängte sich.

 



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