von 42 auf 14 Rassen reduzieren

NRW will 28 Kampfhunderassen ausmerzen


Kampfhund Düsseldorf (rpo). Den Kampfhunden geht es an den Kragen: Die Zahl der als gefährlich eingestuften Hunderassen soll nach dem Willen der nordrhein-westfälischen Landesregierung von 42 auf 14 reduziert werden.

Nach einem von Innenminister Fritz Behrens (SPD) am Mittwoch im Landtag vorgestellten Eckpunktepapier soll ein Gesetz die "gefährlichen" Hunderassen dabei in zwei Kategorien unterscheiden. Für Pitbulls, American Staffordshire Terriers, Staffordshire Bullterriers und Bullterriers soll künftig Maulkorb- und Leinenzwang sowie ein Zuchtverbot gelten.

Weitere zehn Rassen sollen diesen Auflagen mit Ausnahme des Zuchtverbots ebenfalls unterliegen. Nach einem positiven so genannten Wesenstest sei für alle Hunde jedoch die Befreiung von der Maulkorb- und Leinenpflicht möglich. Empfindliche Geldbußen bei Nichtbeachtung der Vorschriften und eine obligatorische Haftpflichtversicherung für Hundebesitzer könnten ebenfalls zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden beitragen. Die neuen Regelungen des Landes Nordrhein-Westfalen seien die Grundlage für eine geplante einheitliche Richtlinie in 13 Bundesländern, sagte Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne).

http://www.bbv-net.de/news/politik/2001-1114/kampfhund.html

AW-Kommentar: Na da meldet sich die Pfanne ja mal wieder -- kurz vorm Abschied sagen - Hoffentlich!!

Wie lange schluckt der deutsche Michel noch??? Was läßt er sich von den Hirnis da oben noch alles gefallen???