- Liedtext

Liedertext zu der Vertreibung der Indianer in Amerika als Max- Version

                                                                                                     Copyright N.Küff/Köln

 Im Land des Adlers.

 

Vor vielen Jahren, wie mir die Alten erzählen,

lebten in einem Land in Natur und Frieden,

Menschen, die nur ihre Riten wählten.

Die Einheit war entschieden,

niemand wollte Brüder verkaufen,

keiner dachte nur an sich!

Jahrunderte konnten unbeschwert verlaufen,

doch der Frieden wich.

 

Im Land des Adlers.

 

Weiße, bessere (?) Menschen drangen ein,

zerstörten jede Regel und jeden Brauch.

Wollte man nicht wie die Eindringlinge sein,

starb man in Qualm und Rauch.

Niemand gab ihnen ihre Seelen zurück,

keiner achtete Mensch und Tier,

das Land der Ahnen, Stück für Stück,

verfiel im Whisky und Gier.

 

Im Land des Adlers.

 

Wer gibt euch die Macht und das Recht

friedliche Menschen zu verjagen?

Männer, Frauen, Kinder, jedes Geschlecht

ohne nach einem Grund zu fragen,

wie wilde Tiere zu sperren in ein Reservat,

muß man erst das Gesicht verlieren?

Haß und Streit ist das Resultat.

Unser Blut wird euer Haupt verzieren!

 

Im Land des Adlers.

 

Ist die Hautfarbe entscheidend,

oder ist es purer Neid?

Kann es sein, daß Ihr unser Glück beneidet,

oder was rechtfertigt unser Leid?

Wir haben alles ertragen,

ja, wir haben uns gewehrt,

doch am Ende hattet ihr das Sagen,

unser Volk war entgültig entehrt.

 

Im Land des Adlers.

 

Wir sind auf ewig vertrieben,

wurden in manch blutiger Schlacht

aus unserem Land, was wir lieben

erniedrigt, ermordet und ausgelacht.

Hört ihr nicht das flehene Rufen

sehr ihr nicht die Zeichen der Natur?

Vermißt ihr nicht das Geräusch von Hufen?

Mein Gott, wer seid ihr nur?

  

Im Land des Adlers.

 

Ist das die Zivilisation?

Ist das die bessere Welt?

Freie Menschen leben in Isolation

von anderen Menschen wegen Geld gequält!

Hör doch einmal auf die Alten,

ihre Weisheit und ihre Bräuche

last die alte Harmonie wieder walten

ihr ward für uns nur eine Seuche.

 

 

Im Land des Adlers.

 

Der Geist und das freie Leben

kann weder durch Hass, noch Gewalt eine andere Gesinnung ergeben,

der Friede ist gespielt, aber die Faust ist geballt!

Wir werden wieder Frieden finden,

unsere Rechte sind verletzt

die Natur wird sich mit uns verbinden,

dann werdet ihr gehetzt!

 

Im Land des Adlers

 

Vergeßt nicht die Macht der Gedanken,

manches, was ihr nicht erkennt

zerstört die auferlegten Schranken,

die ihr bald selbst verbrennt.

Unser Land mit vielen Weisen

ist besetzt mit Korruption

man wird auch euch in Schranken weisen,

zum gemeinsamen Leben in Kooperation.

 

Im Land des Adlers

Einige Wörter durch Hund ausgetauscht - Passt! :-((


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