Jetzt fangen die in Kanada auch noch an ! Und ich dachte die sind Naturverbundener und können Denken !

Freundlicherweise Übersetzt von Dieter Keller

Message: 2

Date: Fri, 18 Aug 2000 10:42:19 -0400

From: "Laura Richardson" <nexusmktg@sympatico.ca>

Betrifft: Helfen Sie uns das moegliche Zuchtverbot in Kanada zu stoppen

Hallo an alle!

Mein Name ist Laura Richardson, und ich befinde mich gerade in der Startphase gegen dieses moegliche Zuchtverbot in Kanada zu kaempfen. Bitte lesen Sie die folgende e-mail, die ich bis jetzt an ueber 900 Leute versandt habe. Und bitte leiten Sie diese an soviel wie moegliche Menschen weiter.

Wenn Sie Ihren Namen der Petition beifuegen moechten, senden Sie mir bitte privat Ihren Namen, Adresse, Telefonnummer und den kleinen Satz „Ja, fuegen Sie meinen Namen der Petition bei“. Falls Sie einen persoenlichen Kommentar Ihrer e-mail hinzufuegen moechten, tun Sie das bitte, da ich jede einzelne e-mail ausdrucke und der Petition beifuege.

~~~~~~~~~Hier ist die e-mail:

Ich sende Ihnen die beigefuegten Informationen durch Durchsicht. Dies ist hinsichtlich, was in dieser Minute im Canada Safety Council passiert. Emile Therien, President of The Canada Safety Council, hat einen Brief an den kanadischen Gesundheitsminister, Allan Rock gesandt, mit dem Wunsch, dass eine Studie durchgefuehrt wird, basierend auf der in der Vergangheit vorgekommenen Hundebisse. Da verschiedene Fernsehsender und Zeitungen dies vorgeschlagen haben, ist es Emilie Theriens Wunsch, die Hunderassen zu verbieten, die als gefaehrlich anzusehen sind. Das hat das europaeische Rechtdiktiert und es ist europaeisches Recht welches Mr. Therien zitiert.

Nachfolgend Emile Therien's Brief:

25 Juli, 2000: Datenbank von Hundebissen wird gebraucht

Honourable Allan Rock, P.C., M.P.

Minister of Health

House of Commons

Ottawa, ON, Canada

K1A 0A6

Ich verweise Sie auf den Artikel ueber Hundebisse, Kopie beigefuegt, aus der Ausgabe No. 3 1999 der CSC Publikation, SAFETY CANADA. Der Artikel erweckte grosses Interesse.

Ohne Frage stellen Hundebisse ein grosses oeffentliches Gesundheits- und Sicherheitsproblem dar und Einwohner ueberall sollten sich dessen bewusst sein. In vielen Laendern gibt es eine zunehmende Besorgnis wegen der gefaehrlichen Hunde auf Strassen und anderen oeffentlichen Plaetzen. Ein nationales Nachrichtenprogramm in den USA hat kuerzlich ueber die zunehmende Zahl der Beissunfaelle in diesem Land berichtet und hat das bedeutende Problem bei oeffentlichen Beamten und Einwohnern aufgeworfen. Anschliessend kam es zu einem nationalen Aufschrei gegen gefaehrliche Hunde, nachdem ein 6 Jahre alter Junge auf seinem Schulgelaende von einem Pitbull im Juni tot gebissen wurde, haben die deutschen Bundeslaender die gesetzlichen Regelungen ueber das Halten von Hunden verschaerft. (Dies war die dritte toedliche Attacke in sechs Monaten in diesem Land). Hamburg, ein Stadt-Staat, hat das strengste Gesetz erlassen, und drei der gefaehrlichsten Rassen verboten. Es gibt einen zunehmenden Druck auf die Deutsche Regierung ein bundesweites Gesetz zu erlassen. All dies in einem Land mit glaenzend liebevollen Hunden! Eine bundesweite Umfrage zeigte, das 74 % der Deutschen ein Verbot zur Zucht oder Haltung von gefaehrlichen Hunden befuerworten. Die Gesetze in anderen europaeischen Laendern zeigen eine aehnliche Besorgnis mit gefaehrlichen Hunden. In Daenemark sind drei Rassen – Pitbull, Staffordshire und Dogo Argentino - seit 1991 verboten. Touristen duerfen Ihre Tiere nicht nach Daenemark mitnehmen und auch ein Dackel kann verboten werden, wenn nachgewiesen wird, dass er auf Aggressivitaet trainiert wurde. Schweden hat aehnlich strenge Gesetze. In England ist Import und Zucht von gefaehrlichen Hunden illegal.

Ein Gesetz in Frankreich, seit Januar in Kraft, schreibt vor, dass gefaehrliche Hunde sterilisiert werden muessen – ein Schritt zum Ziel Pitbulls in Frankreich innerhalb der naechsten 10 Jahre zu eliminieren. England hatein aehnliche Gesetz seit 1991. Italien plant ein aehnliches Gesetz in diesem Jahr einzufuehren. Diese Gesetze in diesen europaeischen Laendern wurden erlassen , da man die oeffentliche Besorgnis mit gefaehrlichen Hunden eingesehen hat - was eine grosse Gefahr fuer die oeffentliche Sicherheit aufwirft.

Wir sind nicht in der Position um die Zahl der Beissunfaelle in Kanada zu kommentieren. Jedoch scheint es, dass es eine ziemliche grosse Zahl innerhalb des Landes ist. Basierend auf den europaeischen Erfahrungen, muss eine zuverlaessige Datenbank etabliert werden, die detailliert die Zahl dieser Hunde, die oertlichen Gesetze (sofern vorhanden), Einfluss auf ihre Zucht und Halter haben, und die Anzahl der Personen, die getoetet oder verletzt wurden. Erst dann, kann festgestellt werden, ob mehr oder neue Gesetze tatsaechlich gebraucht werden um die Halter und die Zucht dieser Hunde zu kontrollieren.

Wir moechten diese Angelegenheit persoenlich mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern weiter diskutieren. Zu diesem Zweck sehe ich einer Nachricht von Ihnen entgegen.

Hochachtungsvoll,

Emile-J. Therien, President

Der Artikel den Emile Therien an Mr. Rock weiterleitete, berichtet, in Teilen wie folgt:

Rassen, die beissen:

Die Rassen, die in den Niederlanden verantwortlich fuer die meisten Bissen sind

Rottweiler (20 Prozent), und Golden und Labrador Retriever (15 Prozent).

CHIRPP ordnete die meist verbreitetsten Rassen als Verursacher von Bisswunden ein als Deutscher Schaeferhund, Cocker Spaniel, Rottweiler und Golden Retriever.

Golden und Labrador Retriever haben einen Ruf als freundliche und gutmuetige Hunde. Die hohe Zahl der Bisse ruehrt daher, dass sie sehr verbreitet sind. Eine hollaendische Studie besagt, dass die Chance durch einen Rottweiler und Bull Terrier gebissen zu werden, ist sieben und sechsmal hoeher respektive als andere Zuchtrassen.Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit und schauen Sie auf der Canada Safety Council’s web site

www.safety-council.org

Klicken Sie auf "Dog Bites" und Sie sehen einen Brief vom 25 Juli 2000 an Allan Rock (Kanad. Gesundheitsminister) mit der Anfrage einer persoenlichen Eroerterung dieser Ausgabe.

Wenn Sie auf "Dog Bites" klicken, im ersten Satz wird ein Bericht gezeigt von 1999, wo die Urteile von Europa und den Niederlanden zitiert werden.

Gehen Sie zum unteren Rand des Artikels und klicken Sie auf CHIRPP NEWS (Ausgabe 11, July 1997) und Sie sehen noch mehr ueber die Hundebiss

Statistik.

Wenn Sie 'Contact Us' auf der Homepage des Canada Safety Council anklicken, sehen Sie die Adresse, Telefonnummer und Fax und all die Durchwahlnummern der Mitarbeiter aus dieser Organisation. Jeder von uns MUSS jetzt darauf reagieren! Der ADRK, ein deutscher Rottweiler Club, konnte es nicht glauben, dass dies passieren konnte und als sie es wahr genommen haben, war es zu spaet.

Wenn jetzt eine oder zwei bestimmte Rassen verboten werden, schafft das einen Praezedenzfall und oeffnet die Tuer andere Rassen zu verbieten, da andere Rassen populaerer werden.

Dies betrifft uns ALLE in der nahen Zukunft! Mehrere von uns haben eine Petition zusammen gestellt, mit der wir planen, so viele Unterschriften wie moeglich zu sammeln. Da dies eine nationale Gefahr ist, ist das Sammeln von persoenlichen Unterschriften nicht durchfuehrbar. Was wir moechten ist, dass Sie den folgenden Paragraph am Anfang der Petition lesen und auf diese e-mail antworten, in dem Sie Ihre Zustimmung geben, dass Ihr Name in die Petitionsliste aufgenommen werden darf. Bitte fuegen Sie den kleinen Satz

„Ja, bitte fuegen Sie meinen Namen hinzu“ und falls Sie irgendwelche Kommentare zu dieser Ausgabe haben. Wir werden nicht mit dem Namen unterzeichnen, sondern was wir tun ist, dass wir jeden Namen, Adresse, Telefonnummer ausdrucken und eine Kopie der e-mail beifuegen, in der Sie Ihre Zustimmung zur Petitionsliste gegeben haben.

Der Paragraph am Anfang der Petition ist folgender:

Wir, die Unterzeichner, widersetzen uns dem Vorschlag der von Emile Therien an Allan Rock mit Bezug auf eine Studie ueber detaillierte Hundebiss Vorfaelle, die dazu fuehrt bestimmte Rassen zu verbieten. Unsere Hauptbedenken mit dieser Ausfertigung ist, dass nicht die Hunderasse, sondern die Aktionen von einigen unverantwortlichen und nicht gebildeten Zuechtern/Haltern, die die Wahrscheinlichkeit solcher Vorfaelle erhoehen.

Wenn Sie Ihren Namen der Petition hinzufuegen moechten, antworten Sie bitte an :

nexusmktg@sympatico.ca mit Ihrem vollen Namen, Adresse und Telefonnummer.

Wir werden dann Ihre Informationen der Petition zufuegen.

Ebenso habe ich oben stehende e-mail Adressen von einer Zahl von verschiedenen Publikationen. Da dies eine GROSSE Aufgabe ist, Hunderte von e-mail Adressen einzugeben, moechte ich das so schnell als moeglich beginnen.

Bitte zoegern Sie nicht dies an so viele Menschen wie moeglich weiterzuleiten und ich entschuldige mich fuer die Zukunft, falls Sie diese Nachricht ein zweites Mal erhalten – ich werde mein Bestes tun, damit dies nicht passiert.

Die folgenden Artikel aus der Ottawa Citizen interessiert Sie vielleicht ebenso:

http://www.ottawacitizen.com/letters/000801/4510062.html

http://www.ottawacitizen.com/letters/000729/4530305.html

http://www.ottawacitizen.com/national/000728/4524636.html

http://www.ottawacitizen.com/letters/000729/4530303.html

Es gibt auch Artikel in der National Post und der St. Catherines Standard.

Ich bedanke mich fuer Ihre Unterstuetzung in dieser Angelegenheit.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Laura J. Richardson

nexusmktg@sympatico.ca

Anne & Morse UK

anne@greatdaneworld.com

www.greatdanes.inuk.com

Also wer kann - sendet E-Mails usw.

Zurück