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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Die Stadt Düsseldorf macht nach dem Urteil des Verw. Gerichts nun Ernst mit dem Zwangsvollzug.

* An die Stoiber / Rote Laterne - KAT. 1

* Stellungnahme zur Petition Familie Gerlach


hallo in die Runde,
 

neben guten Wünschen zum Jahreswechsel hier ein Beitrag zur Hundesteuer.

Die Stadt Düsseldorf macht nach dem Urteil des Verw. Gerichts nun Ernst mit dem Zwangsvollzug. Bei über DM 7000,- einschl. des laufenden Jahres ist absehbar, dass viele Familien diese Belastung gar nicht tragen können und allein aus diesem Grunde bei restlos überfüllten Tierheimen betroffene Hunde aussetzen oder töten werden .......Es lebe der funktionierende freiheitliche demokratische Rechtsstaat.

 

In diesem Zusammenhang  plane ich ein Strafverfahren wegen Datenschutzverletzung gegen den Oberbürgermeister. Entgegen der LHV NRW verlangte die Stadt Düsseldorf aus eigenem Antrieb Führungszeugnisse der Gruppe 0. Ohne uns auf unsere gesetzlich vorgeschriebene Einsichtsmöglichkeit hinzuweisen oder uns bislang diese Einsicht gewährt zu haben, wurden diese Zeugnisse an das Büro des Oberbürgermeisters weitergeleitet und sodann an das Verwaltungsgericht (im Rahmen der dort anstehenden negativen Feststellungsklage). Ich bitte die Experten um Ratschläge, wie hier verfahren werden sollte. Im Rahmen der Dienstaufsichtsbeschwerde antwortete der Oberbürgermeister, weil keine Straftaten verzeichnet seien, käme eine Datenschutzverletzung bei uns nicht in Betracht - eine Erkenntnis, zu der man wohl nur durch nicht genehmigte Einsicht eines unbefugten Sachbearbeiters gelangt sein kann:  

Gegen weitere Verwendung und Verbreitung des Schreibens habe ich keine Bedenken.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

K.Arens

------------------------

 Dr. Klaus A r e n s

Fon: 0211 / 305 777 40217 Düsseldorf, den 31. 12. 2001
Fax: 0211 / 305 965 Kronprinzenstr.81
Email: Dr.Klaus.Arens@t-online.de


EINSCHREIBEN
An den Oberbürgermeister
Stadtkasse / Amt 21

40200 Düsseldorf

Carlsplatz 24



Betr.: Buchungsstelle 190 - 604 - 2

Bezug: Ihr Schreiben vom 17.12.2001 Ihr Zeichen: 21/31 - 190-0-604-2



Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Anlage übersende ich Ihnen einen Ver. Scheck über den strittigen Betrag der sogenannten "Kampfhunde-Steuer" IV 2000 - IV 2001 über DM 3.732,00


Mit der Einlösung dieses Schecks ändert sich mein jahrzehntelang reibungsloser
Zahlungsverkehr mit der Stadtverwaltung bis zur vollständigen Rückerstattung des Betrages und Aufhebung der "Kampfhundesteuer" in folgender Weise:


1) Ich widerrufe hiermit grundsätzlich sämtliche der Stadtverwaltung auch in allen anderen Angelegenheiten erteilten Abbuchungsermächtigungen.


2) Ich werde künftig gegen alle Steuer- und Gebührenbescheide Widerspruch einlegen und einen begründeten rechtsmittelfähigen Bescheid hierzu verlangen.


3) Ich werde fällige Zahlungen in Teilbeträgen von verschiedenen eigenen Konten
auf verschiedene Konten der Stadtverwaltung erst zum letztmöglichen Termin
überweisen.




Begründungen:

A) Die völlige Absurdität und gegen im Grundgesetz festgeschriebene Bürgerrechte
verstoßende Steuersatzung für sog. "Kampfhunde" in Düsseldorf ergibt sich neben meinen eigenen Widerspruchsbegründungen und Schriftsätzen meines Anwalts schon
aus der Tatsache, dass ein Umzug nach Köln (ohne derartige Steuer) mich bereits
von dieser Strafsteuer befreien würde, ein Umzug nach Koblenz (in RLP gelten Hunde der von mir gehaltenen Rasse Kuvasz als völlig normal) auch von allen weiteren durch die LHV NRW geforderten Auflagen.

B) Wenn das Verwaltungsgericht in seiner Urteilsbegründung dem Ermessensspielraum
von Gemeinderäten höhere Bedeutung als dem Grundgesetz (siehe Art. 3 und 20 GG) zubilligt, mag man daraus auf das aktuelle Demokratie- und Justiz- Verständnis in
diesem Lande rückschließen. Selbstverständlich werde ich den weiteren Rechtsweg wenn nötig bis zum Bundesverfassungsgericht durchziehen.


Ich bedaure, dass von dem vermehrten Verwaltungsaufwand nun Mitarbeiter betroffen
werden, die an den Machenschaften zur Landeshundeverordnung sicher völlig unbeteiligt
sind. Einem direkt belasteten Bürger bleiben aber wenig andere Möglichkeiten zum Protest, nachdem alle sachlichen Argumente auch von Fachleuten wirkungslos blieben und Wahlen auf kommunaler und Landesebene nicht anstehen. Ich würde begrüßen, wenn der mir verständliche Unmut an den Rat der Stadt Düsseldorf und die Landesregierung NRW
weitergeleitet würden.




Dr. Klaus Arens

 

AW-Kommentar: na das fängt ja gut an - das neue Jahr - das macht laune - Danke und weiter so!

Prädikat: empfehlenswert!


Peter Böttcher
Adlerstr. 21
28203 Bremen
Tel.:/Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de OFFENER BRIEF




An die Stoiber / Rote Laterne - KAT. 1
Bayerische Staatskanzlei Aktenzeichen bitte stets angeben
Herr Knödel MR
VIA FAX: 089-29 40 44

80539 München 2. Januar 2002




Bezugnehmend auf Ihr Schreiben an Frau M. Gerlach / Nr.: B II 2-E01-5325-1



Herr Ministerialrat Knödel,

Ihre o.g. Absonderung ist mir übersandt worden. Ich muss schon sagen, solch
einen Bullshit habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

Es ist lobenswert, dass Sie vor den bevorstehenden Bundestagswahlen Ihren
Stoiber lobhudeln, doch wir wollen alle hoffen, dass der "gute Mann" in Bayern
bleibt.

Ihr Schreiben ist voller Widersprüche und Unwissen. Bevor Sie in Ihrer Position
solch einen geistigen Mülle absondern, sollten Sie sich sachkundig machen.

Wie Sie schon richtig zitiert haben, gibt es keine Rasse "Kampfhund".

In Absatz 4 Ihrer Absonderung sprechen Sie von Haltern "normaler Hunde", die in
ständiger Furcht vor Kampfhunden und deren Halter leben.

Glauben Sie eigentlich solch einen Schwachsinn tatsächlich? Wir haben einen
englischen Bullterrier, der durch den deutschen Staatsterror im Heim landete,
gerettet. Sie als Staatsdiener besitzen die Frechheit, durch Ihre haltlose
Äußerung unseren Hund als einen "nicht normalen Hund" zu bezeichnen. Was fällt
Ihnen eigentlich ein. Haben Sie noch mehr solcher Frechheiten auf der
Festplatte?! Mir sind viele Halter bekannt, die sich einen verfolgten Hund
zulegten, um ihn vor diesem Staatsterrors zu retten. Diese Menschen als Angst
einflössend zu bezeichnen ist von Ihnen eine absolute Frechheit.

Was glauben Sie eigentlich wer Sie sind, solch einen Schwachsinn abzusondern.

Ich und viele andere Betroffene haben Angst vor Menschen wie Sie es sind.

Schon einmal wurden Dinge von abhängigen Zahnrädchen der Macht in diesem Lande
zur Perfektion gebracht, die Schrecken und Elend über ganz Europa brachten.

Sie reden auch von den angeblich vielen Zwischenfällen mit sogenannten
Kampfhunden und den Tod des türkischen Kindes Volkan.

Von den Kindern, die getötet wurden durch einen deutschen Schäferhund
(Lieblingsrasse des Volksvertreters Herrn Adolf Hitler und der feschen Jungs von
der SS) übergehen Sie voller Selbstherrlichkeit. Warum???

Den Tod des Kindes haben Hamburger Behörden durch Nichterfüllen Ihrer Pflichten
mit verursacht.

Ebenfalls haben deutsche Fastfoodmedien sowie Schmierenorgane wie die
Bildzeitung und Politiker, die eine künstliche Angst in diesem Lande vor diesen
Hunden verbreitet haben, nur um dem Volk Sicherheit vorzugaukeln, Schuld an dem
Tod des kleine Volkan.

Um eines klarzustellen, kein vernünftiger Hundehalter will, dass einem Menschen
oder einem Tier etwas zustößt. Allerdings was in diesem Lande, unter dem Vorwand
Sicherheit für die Menschheit vor Hunden vorgeheuchelt wird, überschreitet schon
das Maß aller Perversitäten.

Es ist komisch, dass es im Ausland mit keiner speziellen Hunderasse Probleme
gibt.

Wie Sie vielleicht bemerkt haben, leben wir im €-Zeitalter. Wir sollten lieber
die weltoffenen Umgangsformen unserer Nachbarländer übernehmen und nicht
weißblaues Stammtisch-gelaber in dumme Gesetzte/Verordnungen umwandeln.

Wie Sie schreiben, wurden diese Stammtischweisheiten schon 1990 von Stoiber als
Gesetzesinitiative in die Wege geleitet. Wenn dem so ist und wir diesen ganzen
Staatsterror der gegen ausländische Hunde und deren Halter betrieben wird Ihrem
lobgehudelten Ministerpräsidenten zu verdankten haben, sollten Sie ihn nicht
nach Berlin sondern in die Wüste schicken.

Ferner schreiben Sie, dass Zwischenfälle mit "Kampfhunden" nahezu verstummt
sind.

Was soll dieser Wortmüll aussagen?

Wussten Sie, dass nach Einführung der ersten Automobile in Bayern die Häufigkeit
der Pferdediebstähle und die Anzahl der Postkutschenüberfälle drastisch
zurückgegangen ist?

Wussten Sie, dass es nach dem 07.04.1933 keine "jüdischen" Beamte mehr in diesem
Lande gab?

Wussten Sie, dass es nach dem 15.09.1935 keine Eheschließungen mehr zwischen
Juden und Staatsangehörige "deutschen oder artverwandten Blutes" in diesem Land
gab?

Wussten Sie, dass seit dem 15.11.1938 keine jüdischen Kinder mehr auf deutsche
Schulen gehen durften?

..... ich könnte diese Liste weiter ausführen.

Dieses alles durch Anordnung deutscher Volksvertreter, ausgeführt durch deren
ergebenen Beamten.

Durch Ihre "besonderen Kenntnisse" über Rassen bestätigen Sie Folgendes:

"Die Deutschen sind eine der gefährlichsten Menschenrassen dieser Erde".
Die Deutschen gehören in die Kategorie 1 der gefährlichen Rassen da sie mehrere
Kriege veranstaltet haben, fremde sowie Exemplare ihrer eigenen Rasse hierdurch
in den Tod getrieben haben und das Produzieren von Kriegskrüppeln hingenommen
haben. Durch diese gefährliche Rasse wurden 6 Millionen Juden auf bestialische
Weise ermordet. Weitere Mordopfer der Deutschen waren neben den Sinti und Roma
auch zahlreiche Kriegsgefangene, Nazisklaven, Personen, die sich gegen das
Unrecht der Volksvertreter im 3. Reich stellten sowie viele Zivilisten in den
von den Nazis "besuchten" Ländern und andere Personen.

Noch heute ist es für die Juden in diesem Land (auch in Bayern) unmöglich ohne
Polizeischutz am Sabbat in die Synagogen zu gehen.

Immer noch bringt ein guter Judenwitz Stimmung an so manchen Stammtisch.

Oder sind die Bayern eine noch gefährlichere Rasse als die Deutschen?

Konnte sich nicht lange Jahre unserer "geliebter Volksvertreter" Herr Adolf
Hitler in München austoben???

Gab es nicht nette Saufgelage im Bürgerbräukeller?

Gab es nicht den Reichsparteitag 1935 in Nürnberg? Nürnberger Rassegesetzte!!!
(lieben die Bayern Rassegesetze???)

War unser Volksvertreter Herr Adolf Hitler nicht auch so angetan von der schönen
Landschaft bei Obersee / Berchtesgaden?

Hatte er nicht auch ein Häuschen dort?

Gab es nicht in Dachau ein KZ?

Kam nicht Franz Ritter von Epp, Julius Streicher, der Hühnerbauer Heinrich
Himmler und viele andere aus Bayern?

Die liebe Nichte unseres Volksvertreters Herr Adolf Hitler, Frau Geli Raubal,
erschoss sich in München mit einer Pistole der Marke Walther.

Es wurden noch viele Menschen seit dem Selbstmord mit einer Pistolen der Marke
Walther getötet. Aber die Bayerische Regierung hat es trotzdem nicht für nötig
gehalten, Pistolen dieser Marke zu verbieten. Warum nicht?

Auch wurden in den letzten 30 Jahren in Bayern mehr Menschen unter Einwirkung
einiger Liter bayerischen Bieres schwer verletzt, sei es durch Bierseidel oder
anderen Dingen als durch die von Ihnen verteufelten Hunderassen.

Wollen Sie jetzt das bayerische Bier verbieten??? Oder wollen Sie die Glashütten
in Zwiesel von Amtswegen schließen???

Ich möchte Sie bitten, diesen von mir kritischen Text in einer ruhigen Stunde
außerhalb Ihrer Amtsstube unter Einwirkung einer guten Flasche Bärwurz noch
einmal auf sich positiv einwirken zu lassen.


Shalom
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT


Peter Böttcher
Unternehmer aus dem Rotlichtmilieu
(laut Stoiber)
 


Peter Böttcher
Adlerstr. 21
28203 Bremen
Tel.:/Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de OFFENER BRIEF



Werner Müller
Ministerialdirektor
Bundesministerium des Innern
VIA FAX: 01888 681 1653

10559 Berlin
2. Januar 2002


Stellungnahme zur Petition Familie Gerlach
Pet 4-14-10-787-039677 vom 26. September und 23. Oktober 2001


Herr Müller,

Ihre o.g. Absonderung ist mir übersandt worden. Ich muss schon sagen, es ist
ziemlich derb, was Sie dort zu Papier bringen.

Sicherlich will kein ordentlicher Hundehalter in diesem Land, dass einem
Menschen oder einem Tier ein Leid geschieht.

Es gab Regelungen in den Bundesländern, die völlig ausreichend waren, wurden
aber nicht angewandt.

Nach dem tödlichen Vorfall in Hamburg, der durch Behördenschlamperei und
ständiger Volksverhetzung durch Fastfoodmedien, Schmierenorganen wie der
Bildzeitung und medienabhängiger Politiker verursacht wurde, haben die Länder
völlig überzogen gehandelt.

In dem kurzerhand 4 Hunderassen, die keinesfalls durch Rassezugehörigkeit
gefährlich sind, nur um dem deutschen Mob Sicherheit vorzugaukeln, durch
Politiker geopfert wurden und dieses als Harmonisierung landesrechtlichen
Regelungen bezeichnet wird, kann nur als Verarschung hingenommen werden.

Falls Sie oder Ihre Vorgesetzten gegen alle Aussagen von in- und ausländischen
Fachleuten an der Lüge festhalten, dass die 4 Rassen gefährlich sind, bestätigen
Sie damit Folgendes:

"Die Deutschen sind eine der gefährlichsten Menschenrassen dieser Erde".
Die Deutschen gehören in die Kategorie 1 der gefährlichen Rassen, da sie mehrere
Kriege veranstaltet haben, fremde sowie Exemplare ihrer eigenen Rasse hierdurch
in den Tod getrieben haben und das Produzieren von Kriegskrüppeln hingenommen
haben. Durch diese gefährliche Rasse wurden 6 Millionen Juden auf bestialische
Weise ermordet.

Weitere Mordopfer der Deutschen waren neben den Sinti und Roma auch zahlreiche
Kriegsgefangene, Nazisklaven, Personen, die sich gegen das Unrecht der
Volksvertreter im 3. Reich stellten sowie viele Zivilisten in den von den Nazis
"besuchten" Ländern und andere Personen.

Noch heute ist es für die Juden in diesem Land unmöglich ohne Polizeischutz am
Sabbat in die Synagogen zu gehen.

Immer noch bringt ein guter Judenwitz Stimmung an so manchen Stammtisch.

Ausländer werden immer noch durch gewisse Gruppen dieser deutschen Rasse durch
die Straßen getrieben oder zusammengeschlagen.

Warum unternehmen Sie nichts gegen die Nazis?

Die Rasse der Deutschen gibt Greencards an ausländische Spezialisten aus. Doch
verträgt sich die gefährliche Rasse der Deutschen auch mit diesen Ausländern?

Die derzeitige Vorgehensweise gegen ausländische Hunde und Ihre Halter kann man
schon als Staatsterror bezeichnen.

Sie alle leben der deutschen und internationalen Jugend durch Ihre Mord &
Totschlag Aktionen, unter dem Deckmantel Sicherheit, Brutalität und Unrecht vor.

Warum schlägt Ihr Ministerium nicht bei Kindesmissbrauch, Vergewaltigung,
Drogenkriminalität, organisiertem Verbrechen oder Terror, der in Deutschland
geplant wurde, Alarm?

Ihr vorletzter Absatz in dem Sie von einer "...nachweisbaren Wirkung, da die
Beißvorfälle insgesamt zurückgegangen sind" ist doch nur eine rhetorische
Seifenblase.

Sie haben die tödlichen Vorfälle durch deutsche Schäferhunde unterschlagen.

Sagt Ihnen der Name Kristina etwas? Getötet im August 2001 durch den deutschen
Schäferhund des eigenen Vaters. Ist es Ehrensache, wenn ein deutsches Kind durch
einen deutschen Schäferhund getötet wird?

Oder will Ihre Behörde den Lieblingshund unseres ehemaligen Volksvertreters,
Herr Adolf Hitler und seine Kameraden von der SS, decken?

Nachweisbare Wirkungen durch deutsche Volksvertreter:

Die Umsätze in jüdischen Geschäften war in Deutschland nach dem 01.04.1933 stark
rückläufig.

Es gab nach dem 07.04.1933 keine "jüdischen" Beamte mehr in diesem Lande.

Es gab nach dem 15.09.1935 keine Eheschließungen mehr zwischen Juden und
Staatsangehörige "deutschen oder artverwandten Blutes" in diesem Land.

Seit dem 10.11.1938 gab es kaum noch jüdische Geschäfte und Synagogen in
Deutschland.

Ab dem 12.11.1938 trat die Verordnung zur Schließung jüdischer Geschäfte und
Handwerksbetriebe in Kraft.

Laut Verordnung durften seit dem 15.11.1938 keine jüdischen Kinder mehr auf
deutsche Schulen gehen.

Ab dem 01.01.1939 müssen Juden, laut Verordnung, die Vornamen Sara bzw. Israel
hinzufügen.

Eine "gute" Einführung war auch die Reichfluchtsteuer. Ich hoffe nur, sie tritt
nicht wieder in Kraft, bevor wir Deutschland verlassen haben.

..... ich könnte diese Liste weiter ausführen.

Dieses sind Anordnungen deutscher Volksvertreter, ausgeführt durch deren
ergebenen Beamten.

Falls Sie über einen gesunden Menschenverstand verfügen, werden Sie zugeben,
dass es in Deutschland schon viele schwachsinnige Verordnungen gab und immer
noch gibt.

Was sind das nur für Menschen, die sich solch einen geistigen Durchfall
ausdenken?

Ich habe immer gedacht, dieses Land wird niemals wieder schwachsinnige
Rassegesetze, auch wenn es sich hierbei um Hunde handelt, produzieren.

Doch seit Juli 2000 kann ich mir vorstellen, wie es in Deutschland möglich war,
dass Volksvertreter, wie Herr Adolf Hitler und Herr Dr. Joseph Goebbels sowie
der Richter Roland Freisler, Heinrich Himmler, Adolf Eichmann, Julius Streicher
(mit seinem, wie ich empfinde, Bildzeitungsvorgänger "Stürmer") usw. Fuß fassen
konnten.

Wenn Sie keine Parallelen zu Ihrem letzten Absatz sehen, bestätigen Sie nur
meine dunkelsten Befürchtungen.

Ein heimlich gedrehtes Video im Hamburger Hunde-KZ habe ich als CD in mehr als
16 Länder verbreitet und vorgeführt vor dem Internationalen Gerichtshof für
Tierrechte in Genf.

Die Reaktion aus dem Ausland hierüber und den deutschen Verhältnissen war
bestürzend.

Die Halle in Hamburg-Harburg ist ein Endlager!!!

Auch heute noch gibt es Personen in diesem Land, die von der Auschwitz-Lüge
sprechen.


Shalom
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

Peter Böttcher


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erbreitet und vorgeführt vor dem Internationalen Gerichtshof für
Tierrechte in Genf.

Die Reaktion aus dem Ausland hierüber und den deutschen Verhältnissen war
bestürzend.

Die Halle in Hamburg-Harburg ist ein Endlager!!!

Auch heute noch gibt es Personen in diesem Land, die von der Auschwitz-Lüge
sprechen.


Shalom
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

Peter Böttcher


VERTEILER WIE ÜBLICH

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