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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* ZAHL ABGEWANDERTER EU-BÜRGER SEIT 1997 HÖHER ALS DEREN ZUWANDERUNG

* nachstehend unsere stellungnahme zu der o.g. petition:

* Kauft Rauchmelder (nicht Maulkörbe)

* bild-zeitung vom heutigen tag

* wir möchten euch alle, die einen hund besitzen oder aber hunde lieben, noch einmal

* aus dem Forum


ZAHL ABGEWANDERTER EU-BÜRGER SEIT 1997 HÖHER ALS DEREN ZUWANDERUNG

Berlin: (hib/WOL) Der Zuzug von EU-Staatsangehörigen nach Deutschland liegt seit 1997 unter der Zahl von EU-Bürgern, die aus Deutschland fortgezogen sind. Die ergibt sich aus dem Migrationsbericht der Ausländerbeauftragten, den die Bundesregierung als Unterrichtung vorgelegt hat (14/7720). Daraus ergibt sich für 1999 ein Zuzug von Ausländern und Deutschen nach Deutschland von 847.000 Menschen.

Davon kamen 19 Prozent aus dem Bereich der EU, 13 Prozent aus Ex-Jugoslawien, 10 Prozent aus Polen, 8 Prozent aus Russland, 6 Prozent aus Kasachstan, 6 Prozent aus der Türkei und 38 Prozent aus anderen Herkunftsländern. Im gleichen Zeitraum zogen 672.000 Personen fort, rund 27 Prozent wählten einen anderen EU-Staat, für 15 Prozent waren die Staaten des ehemaligen Jugoslawien das Ziel, 10 Prozent gingen nach Polen, jeweils 6 Prozent zogen in die USA oder in die Türkei und 34 Prozent in andere Zielländer. Beim Familiennachzug von Drittstaatsangehörigen stieg die Zahl der erteilten Visa von rund 55.000 im Jahre 1996 auf rund 75.000 im Jahr 2000. Dabei erhöhte sich der Anteil ausländischer Ehepartner von deutschen Staatsangehörigen von 28,4 Prozent im Jahr 1996 auf 40,4 Prozent in 2000. Dagegen sank der Nachzug von Ehepartnern bei Ausländern in Deutschland von 50,6 Prozent (1996) auf 36,3 Prozent (2000).

"Starke Veränderungen" verzeichnet der Bericht auch bei Spätaussiedlern. Während 1990 noch 133.872 polnische Spätaussiedler die zweitgrößte Gruppe bildeten, kamen 2000 nur noch 484 Personen. Mit etwa 100.000 Spätaussiedlern jährlich ist seit 1997 die ehemalige Sowjetunion nahezu einziges Herkunftsland.

Eine gravierende Änderung weist der Bericht auch bei der Entwicklung der Asylantragsteller zwischen 1990 und 2000 aus. Danach war 1995 mit knapp 440.000 Asylbewerbern der Spitzenwert erreicht. Die Novellierung des Asylverfahrens im Juli 1993 habe dazu geführt, dass im Jahr 1994 noch knapp 130.000 Menschen einen Antrag auf Asyl in der Bundesrepublik Deutschland stellten und seither ein stetiger Abwärtstrend mit rund 75.000 Asylanträgen im Jahr 2000 zu verzeichnen sei. Die Zahl der IT-Fachkräfte wird für die Zeit vom 1. August 2000 bis 8. Juni 2001 mit 7.704 angegeben. Davon seien rund 6.600 aus dem Ausland eingereist und knapp 1.100 ausländische Absolventen deutscher Hochschulen oder Fachhochschulen. Der Anteil indischer Fachkräfte betrug laut Bericht insgesamt 1.591, gefolgt von 1.100 Green-Card-Inhabern aus Russland, Weißrussland, der Ukraine und den baltischen Staaten.

 

AW-Kommentar: wieso wundert mich das nicht??  Ach genau - sobald ich kann bin ich auch weg hier aus der ( BRD) Blöd Republik Deutschland

sehr geehrte eheleute gerlach,

nachstehend unsere stellungnahme zu der o.g. petition:

die stellungnahme des herrn ministerialdirektor müller vom bundesministerium des inneren entspricht nicht den tatsächlichen tealitäten. seine stellungnahme geht von seinem schreibtisch aus. wir empfehlen dem herrn ministerialdirektor, mehr informationen von den personen vor ort einzuholen und zu berücksichtigen, die mit der situation leben müssenund für das leben/überleben der hunde der anlage 1 und 2 kämpfen.
hierzu gehört auch die abschaffung des gesetzes zur bekämpfung gefährlicher hunde und die aufhebung des zuchtverbotes, zumindest, was die rasselisten angeht. allerdings muß gewährleistet sein, daß züchtungen nur noch von seriösen, mehrfach zu kontrollierenden züchtern vorgenommen werden dürfen.
die beissvorfälle sind in keinster weise zurückgegangen. hier ist zu berücksichtien, daß zwar die so.g anlagehunde angeblich weniger zugebissen haben, dafür aber die anderen führenden rassen umso mehr. die anlagehunde angeblich weniger, weil nur diese vorfälle in den
medien aufgebauscht wurden und dieses aufgrund der proteste jetzt nicht mehr im großformat geschieht.
das angeführte gesetz bietet aus diesem grunde nur eine oberflächliche scheinsicherheit.bei erstellung dieses gesetzes ist davon auszugehen, daß die zuständigen politiker sich der diktatur der medien gebeugt haben, denn anders ist die diskreminierung und kriminalisierung nicht zu erklären. dann die augen zu schließen und kundzutun, daß es diesen zusammenhang nicht gibt, zeigt, wie sehr sich
die politiker der realität verschließen. die führenden fachleute in diesen bereichen wurden bei der erstellung dieses gesetzes und auch der etlichen lhv's nicht hinzugezogen.und wenn doch, wurde ihre meinung einfach ingnoriert.

mit freundlichen grüßen
marita redemann
sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen


Kauft Rauchmelder (nicht Maulkörbe)

Vorgestern in SWR 3 gehört ( Auskunft der Feuerwehren ):
 
Binnen einer Woche sind einmal vier, dann drei Kinder bei einem Wohnungsbrand umgekommen.
Brandopfer sterben in den meisten Fällen durch Rauchvergiftung, nicht durch die Flammen.
9 von 10 Brandtoten würden noch leben, hätte es Rauchmelder in den Wohnungen gegeben.
Auch diese sieben Kinder.
Rauchmelder gibt in jedem Baumarkt oder Ikea, sie kosten maximal DM 80, und werden mit 2 Dübeln in der Decke befestigt.
Die Feuerwehren bemühen sich seit Jahren, dass Rauchmelder in den Bauordnungen der Länder zwingend vorgeschrieben werden.
Allerdings bemühen sie sich seit Jahren erfolglos.
O-Ton Feuerwehr in SWR 3: "Es fehlt der politische Wille."
Deshalb sterben im Schnitt drei Kinder pro Monat bei Wohnungsbränden.
Also:
Kauft Rauchmelder.
Und:
Pscht! Nicht so laut!
Sonst weckt Ihr Wilkens vom Kinderschutzbund, der schläft doch wieder so schön und träumt von bösen Hunden.
witchcraft@dogangels.de
 

bild-zeitung vom heutigen tag
 

hallo mitstreiter,

heute ist mir wieder die galle übergelaufen. es ist nicht begreifbar, zu welchen schlechtigkeiten doch manche menschen gegenüber dem
besten und liebsten freund des menschen fähig sind.

zu dem artikel "kampfhunde tagelang im corsa eingesperrt":

hierzu ist sich die frage zu stellen, ob der halter, der nach tagen auftauchte, zur haltung der hunde überhaupt geeignet ist.
den polizeibeamten möchten wir unseren dank aussprechen, daß sie die aus verständlichen gründen aggressiv reagierenden hunde nicht erschossen haben. sie haben sich nicht von der allgemeinen hysterie anstecken lassen und den halter der tiere gesucht.
nochmals unseren aufrichtigen dank.

zu dem artikel "gemeiner jäger erschießt braven hund:

hier kann man wieder sehen, wozu das neue gesetz bei hundehassern benutzt wird. sie leben ihre aggressiven abartigen perversionen an unschuldigen tieren aus, ohne eine bestrafung fürchten zu müssen.
dem jäger, der die rotti-hündin "leila" erschossen hat, muß auf lebenszeit die jagderlaubnis und die dazugehörenden waffenscheine
entzogen werden. außerdem ist er mit einer so hohen geldstrafe zu bestrafen, wie auch wir gemäß den lhv's bestraft werden, wenn wir gegen den kleinsten punkt mißachten.
wir hoffen, daß der halter der getöteten hündin genügend rückrat hat und den prozess durchstehen kann. wir bitten ihn, nicht aufzugeben.
 

hier verweisen wir nochmals auf den tod von peter w., der erschossen wurde, weil er hundehalter war und die gesezte dem mörder tür und tor öffneten. herr ministerialdirektor müller vom ministerium des inneren sollte sich kenntlich machen, inwieweit die übergriffe reichen, bevor er uns als lügner darstellt.
 

mit freundlichen grüßen
marita redemann, sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen


hallo mitstreiter,

 

wir möchten euch alle, die einen hund besitzen oder aber hunde lieben, noch einmal an euer wahlverhalten bei den nächsten wahlen erinnern, damit wir nicht in ganz deutschland byerische verhältnisse und gesetze - hier hauptsächlich wegen der hunde - bekommen.

denkt bitte genau nach, wem ihr eure stimme gebt.

mit freundlichen grüßen

marita redemann


 

Aus dem Forum:

09.01.2002            

Polizeistreife stellt herrenlosen Hund fest


Altenburg (OTZ). Eine Polizeistreife entdeckte am Dienstag an der Pleiße
einen freilaufenden Hund. Die Ermittlungen führten zum mutmaßlichen
Hundehalter, der jedoch nicht angetroffen wurde


Donnerstag, 10. Januar 2002

Drei Hunde-Babys in Müllcontainer geworfen

Die jungen Hunde sind drei von über 200 Tieren, die seit Weihnachten im
Tierheim an der Süderstraße abgegeben worden waren

Tapsig springen die kleinen Schäferhunde


Rehgeiß tot gebissen

Bad Griesbach (br). Qualvolles Ende für eine Rehgeiß: Zwei wildernde
Schäferhunde haben das Tier


LESERBRIEF

Warum die Schwachen quälen?

Was muss eigentlich noch alles mit
unseren Tieren geschehen, bis diese Killer zur Rechenschaft gezogen werden
und nicht mit ein paar Franken Strafe davon kommen? Da werden den Katzen die
Köpfe abgehackt und die Hunde angeschossen. Was sind


10.01.2002    Wachkoma

Holen Hunde Martina ins Leben zurück?

Von FABIAN REICHERT

Martina im Pflegeheim mit einem der Hunde. Die Patientin
wird künstlich ernährt. Eine medizinische Erklärung


10.01.2002

Neue Marke für die Hunde

Oberursel.
Alle 1600 Hunde, die in Oberursel leben, können sich freuen.
Mitte Januar werden die neuen Hundesteuermärkchen verschickt, und die sind
diesmal aus Plastik und nicht wie bisher aus Metall. Auf diese Weise soll
das empfindliche Gehör der Tiere geschont werden.

Durch permanentes Anschlagen der Plättchen an


09.01.2002            

Hunde-Trio ohne Heimat

Gotha-Uelleben.

(tlz) Drei herrenlose Hunde griffen Mitarbeiter des Gothaer Tierheims am
Dienstagnachmittag in der Herrenhofer Hirzbergsiedlung auf. Nun erhofft sich
das Tierheim-Personal Hinweise zur Herkunft der beiden Collie-Hündinnen
sowie eines Mischlings-Rüden.


"Frauchen" ließ Verletzten liegen

Saarbrücken (old).Kurt Reinert muss mit den Tränen kämpfen, wenn er davon
erzählt, was ihm vergangenen Donnerstag im Gersweiler Wald zustieß. Die
körperlichen und die seelischen Schmerzen sitzen noch tief. Der 59-Jährige
ist stolzer Besitzer des Golden-Retriever Rüden


09.01.2002            

Großer Hund sitzt eisern im Büro


Eisenberg (OTZ). Verblüffung gestern beim Eisenberger Baustoffhandel Remde:
Plötzlich saß ein ziemlich großer Hund im Büro auf einem Stuhl und ließ sich
weder anfassen noch weglocken. Wie der Vierbeiner herein


 

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mlich großer Hund im Büro auf einem Stuhl und ließ sich
weder anfassen noch weglocken. Wie der Vierbeiner herein


 

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