Auszug aus einem Schreiben,das ich heute von
Unv.-Prof.Dr. Jan Ziekow erhalten habe:...............
der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts hat mir
mitgeteilt,dass er unsere Verfassungsbeschwerde dem
Bundestag,dem Bundesrat, dem Bundeskanzleramt sowie allen
Länderregierungen zur Stellungnahme bis zum 15.März 2002 zugeleitet
hat.
...............
Auf die Stellungnahmen bin ich ganz persönlich gespannt!
Gruß
Margrit
Liebe Tierfreunde,
"anläßlich der Fußball-Weltmeisterschaft in Süd-Korea planen
Restaurantbesitzer, in Imbißbuden traditionelle Hundefleischgerichte
anzubieten.
Professor Ahn Yong-keun von der Chungchon Universität ist dabei,
englischsprachige Webseiten mit Hundefleisch-Rezepten für ausländische
Liebhaber zu veröffentlichen.
Ungefähr 100 Gastronomen wollen der Welt zeigen, daß Hundefleisch
gut schmeckt und gesund ist."
Das ist der neueste Stand der Dinge.
Für die, die mehr darüber wissen möchten, habe ich ein paar
englischsprachige Links angegeben. Auf der Dogaid-Seite gibt es auch
eine kurze deutsche Zusammenfassung. Und überall gibt es eindrückliche
Bilder...
Das Perfide:
der Verzehr von Hundefleisch ist in
Süd-Korea offiziell
verboten und es gibt lt. IAKA dort gar keine Tradition. Sie wird -
ähnlich wie in China - herbeigeredet.
Freundliche Grüße
Charlotte Kinnewig
Quelle:
http://www.ananova.com/yournews/story/sm_492392.html
(englisch)
Hallo dies hat zwar mal
nichts mit Hunden zu tun, aber ich habe selbst eine sehr ausgeprägte
Nickelallergie und deswegen kann es vielleicht für den einen oder
anderen nützlich sein dies zu wissen, einfach auf den Link oben
klicken dort erfahrt ihr alles genau!
Gruß
Steffi
Test
Euro-Scheine und -Münzen
Giftiger Euro
Hochgiftige zinnorganische Verbindungen in den Euro-Scheinen,
und Münzen, die 50 mal mehr Nickel abgeben als für Modeschmuck
erlaubt - das sind die Ergebnisse einer Untersuchung von
ÖKO-TEST und der Financial Times Deutschland.
Am Euro scheiden sich die Geister. Der Präsident des
Ärzteverbandes deutscher Allergologen, Thomas Fuchs, warnte:
"Kassierer, Bankangestellte und Personen, die beruflich viel
mit Münzgeld in Berührung kommen, haben ein erhöhtes Risiko,
eine Nickel-Allergie zu entwickeln." Die Verwendung des
Metalls für die 1- und 2-Euro-Münzen sei "aus allergologischer
Sicht unverständlich".
Dagegen hält das Bundesfinanzministerium die Befürchtungen für
unbegründet. Im Vergleich zu den DM-Münzen sei der
Nickel-Gehalt um die Hälfte gesenkt worden. Der Euro sei daher
"allergologisch unbedenklicher" als die Deutsche Mark. Das
Ministerium rechtfertigt den Nickelgehalt mit
Sicherheitsgründen: Nur dieses Metall weise elektrische und
magnetische Eigenschaften auf, die für die Kontrolle der
Münzen in Automaten eine Rolle spielen.
ÖKO-TEST wollte es genau wissen und hat untersuchen lassen,
wie viel Nickel die Münzen abgeben. Außerdem haben wir den
10-Euro-Schein exemplarisch auf Schadstoffe testen lassen.
Das sind die Testergebnisse
-
Die 1- und 2-Euro-Münzen enthalten nicht nur 25 Prozent
Nickel, sie geben auch erhebliche Mengen davon ab. Das von
uns beauftragte Labor maß 50 mal mehr als das Gesetz für
Modeschmuck erlaubt. Dieser Wert muss zwar noch durch zehn
geteilt werden - damit will der Gesetzgeber mögliche
Messschwankungen ausgleichen. Doch selbst dann überschreiten
die Euro-Münzen den Grenzwert für Modeschmuck noch um das
Fünffache. Würde es sich bei den Münzen also um Modeschmuck
handeln, müssten die Überwachungsbehörden sie aus den
Bankschaltern und Supermarkt-Kassen räumen. Denn
Nickelallergiker reagieren bei solchen Werten mit den
typischen Symptome wie Juckreiz oder Rötungen. Die Reaktion
auf Nickel ist heute die Allergie Nummer 1 in Deutschland.
Bundesweit leiden bis zu sechs Prozent der Männer und etwa
elf Prozent der Frauen an den typischen Symptomen, wenn sie
mit dem Metall in Berührung kommen. Schlimmer noch: Das
Metall ist sensibilisierend. Das heißt: Es macht auch
Menschen allergisch, die bislang keine Allergie hatten.
-
Beunruhigend sind auch die Ergebnisse der getesteten
10-Euro-Banknoten. Insgesamt 740 Mikrogramm pro Kilogramm
zinnorganische Verbindungen fanden die Labors in den
rötlichen Scheinen, darunter Tributylzinn (TBT), erhebliche
Mengen Mono- und Dibutylzinn sowie Monooktylzinn.
Zinnorganische Verbindungen sind sehr giftig, bereits
unvorstellbar kleine Mengen TBT genügen, um das Immun- und
Hormonsystem von Tieren und Menschen zu beeinträchtigen.
Dibutylzinn wirkt sich wahrscheinlich ebenso nachteilig auf
das Hormonsystem aus, andere Verbindungen sind nicht ganz so
schädlich. Die Chemikalien stabilisieren die Farben in den
Scheinen, damit sie nicht - etwa durch Sonnenlicht -
verblassen. Doch "diese Hormongifte gehören nicht in
Geldscheine", urteilt der Hormonspezialist Dr. Dietrich
Klingmüller von der Uni Bonn. Außerdem zeigt zum Beispiel
die Textilindustrie, die Farben in Kleidung stabilisieren
muss, dass es unbedenkliche Alternativen gibt.
- Ob auch andere Scheine mit zinnorganischen Verbindungen
belastet sind, haben wir nicht untersucht. Doch es spricht
alles dafür, denn auch die Farben der anderen Scheine müssen
vor dem Ausbleichen geschützt werden.
- Erfreulich: Gefährliche Azo-Farben, von denen einige
Krebs erzeugend sein können, fand das Labor nicht. Auch
Allergien auslösende Dispersionsfarben konnten es nicht
nachweisen.
Was tun?
- Der Kontakt mit den Schadstoffen in dem neuen Geld ist
kaum zu vermeiden. Nickel-Allergiker können daher nur
beobachten, ob sie reagieren und dann Vorsichtsmaßnahmen
ergreifen. Dazu gehört beispielsweise, die nickelhaltigen
Münzen nicht schon lange vor dem Bezahlen in der Hand zu
halten oder sie lose in der Manteltasche aufzubewahren, wo
sie mit den Händen in Berührung kommen. Wer sehr häufig mit
den Münzen zu tun hat, sollte möglicherweise vorbeugend
Handschuhe tragen.
- Die zinnorganischen Verbindungen machen auf keinen Fall
sofort krank. Doch Geldscheine sind nur eine von vielen
Quellen. Daher sollte Finanzminister Eichel möglichst bald
andere Farb-Stabilisatoren eingesetzten.
Daraus besteht das neue Geld
- 1-Cent-Münze: Stahl mit Kupferauflage
- 2-Cent-Münze: Stahl mit Kupferauflage
- 5-Cent-Münze: Stahl mit Kupferauflage
- 10-Cent-Münze: Nordisches Gold (Kupfer, Aluminium, Zink,
Zinn)
- 20-Cent-Münze: Nordisches Gold (Kupfer, Aluminium, Zink,
Zinn)
- 50-Cent-Münze: Nordisches Gold (Kupfer, Aluminium, Zink,
Zinn)
- 1-Euro-Münze: Kupfer, Nickel
- 2-Euro-Münze: Messing, Nickel
- Das "Papier" der Banknoten besteht aus reiner Baumwolle
Übrigens: Wer die neuen Euro-Scheine aus Versehen
wäscht, muss nicht befürchten, dass sie einlaufen, zumindest
bei Temperaturen bis 30 Grad. Das hat die Deutsche Bundesbank
bei Waschversuchen festgestellt.
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