Neues vonm Tierrechtsverein CANIS Hier gibt es ab
sofort zu speziellen Themen nun auch einen Newsletter. Bitte tragt
euch ein!
http://www.canis.info
Am Sonntag 13. Januar 2002 um 15:10 Uhr bei 3 Sat beginnt die
österreichische Familienserie Dolce Vita & Co, Teil 1 'Die
goldene Hochzeit'
Achtung!
Ab Folge 3 (27.Januar!) spielt Toni mit, der
WUFF-Amstaff - ohne Maulkorb!
Als ganz normaler Hund!!!!!!!!!!
Inhalt 1. Folge:
Mario Hubinger, Familienvater und
Hausmann in
der Sinnkrise, beschließt, etwas aus
seinem
Leben zu machen.
-------- Original Message --------
Betreff: Sondernewsletter Covance
Datum: Sun, 13 Jan 2002 00:44:16 +0100 (MET)
Von: Fellbeisser - Newsletter <redaktion@fellbeisser.de>
An: silvia.
Pressemitteilung (mit Bitte um redaktionelle Verwendung)
Bundesweit Wohnungen von TierversuchsgegnerInnen
durchsucht
Proteste gegen COVANCE-Tierversuchslabor sollen kriminalisiert werden
Am 10.01.01 wurden zeitgleich um 6.30 Uhr Wohnungen von
Tierversuchsgegner/Innen in Duisburg, Muelheim a. d. Ruhr und Berlin
durchsucht. Jeweils 4 BeamtInnen (3 vom Staatsschutz, 1 vom
Ordnungsamt)
beschlagnahmten 4 Computer diverse Datentraeger, Videos, Transparente,
Stellwaende etc. Grund fuer die Hausdurchsuchungen war "Verdacht auf
Hausfriedensbruch u.a." und steht in Zusammenhang mit mehreren Aktion
gegen das COVANCE-Tierversuchslabor in Muenster.
Am 17.11.01 waren ca. 30 Tierversuchsgegner/Innen am hellichten Tag in
das Tierversuchlabor eingedrungen, um Aufnahmen von den dort
eingesperrten Tieren zu machen und, um das dortige Tierleid oeffentlich
zu machen.
Besonders das Bild von einem toten Affen im Muell, der die
qualvollen Versuche nicht ueberlebt hatte, sorgte damals fuer Aufsehen
und Bestuerzung. Zudem waren kurz vor Weihnachten in der Nachbarschaft
von mehreren COVANCE-MitarbeiterInnen Flugblaetter verteilt und Plakate
geklebt worden. Ziel der Aktion war es die TierexperimentatorInnen zu
outen und ihre alltaegliche grausame Tierquaelerei bei COVANCE
anzuprangern.
Zudem zielten die Durchsuchungen darauf ab, die UrheberInnen der
Anti-COVANCE-Website (www.come.to/covance) und diverser kritischer
Flugblaetter ausfindig zu machen.
Die Firma COVANCE Laboratories betreibt suedlich von Muenster (NRW)
eines
der groessten privaten Tierversuchslabore Deutschlands. COVANCE, mit
Hauptsitz in Princeton, New Jersey (USA), ging 1997 aus der Umbenennung
des Corning Pharma-Konzerns (vielen auch unter Hazleton bekannt) hervor
und ist eine der fuehrenden Firmen im Bereich der Vertragsforschung und
"Versuchstier"zucht. Bei COVANCE werden jeden Tag unzaehlige Maeuse,
Ratten, Kaninchen und Affen fuer die Pharma-, Chemie und
Lebensmittelindustrie in grausamen Versuchen zu Tode gequaelt.
Tiere sind leidensfaehige Individuen, die
Schmerz oder Freude genau wie
wir Menschen empfinden koennen. Wir haben kein Recht dazu, sie auf
qualvoller Enge gefangen zu halten und sie als Messinstrumente oder als
Versuchsobjekte zu benutzen. Die Bilder von aufgeschnittenen
Maeusen,
von mit Tumoren uebersaeten Ratten, von aufgesaegten Affenschaedeln oder
von veraetzten Kaninchenaugen sollen bewusst nicht an die
Oeffentlichkeit gelangen. Mit meterhohen Zaeunen, Stacheldraht und
Alarmanlagen soll verhindert werden, dass nach aussen dringt, welch
unbeschreibliches Leid sich hinter den Labormauern abspielt.
Die Durchsuchungen sind ein Versuch, die
Proteste gegen das Labor zu
kriminalisieren und einen Einblick in die bundesweite Tierrechtsszene zu
erhalten.
Zudem scheint ein so maechtiger Konzern wie COVANCE kein Interesse daran
zu haben, dass die Oeffentlichkeit Einblick in ihre alltaegliche
"blutige Geschaeftspraxis" erhaelt. Schon mit der zwischenzeitlichen
Sperrung der Website der TierversuchsgegnerInnen hatte COVANCE versucht,
ein wichtiges Informationsmedium fuer die Oeffentlichkeit lahmzulegen.
Der Sprecher der TierversuchsgegnerInnen Markus Ebbink sagte zu den
Durchsuchungen:
"Trotz der Durchsuchungsaktionen werden die Proteste gegen den
Tierqualkonzern COVANCE weitergehen. Wir werden dem Terror gegen die
Tiere nicht schweigend gegenueberstehen. Personen, die fuer COVANCE
arbeiten oder Firmen, die Auftraege dorthin geben muessen damit rechnen,
Ziel unserer Proteste zu werden."
Fuer die sofortige Abschaffung aller Tierversuche! Freiheit fuer alle
Tiere!
Weiter Informationen zu COVANCE und deren Tierquaelerei entnehmen Sie
bitte der Homepage: www.come.to/covance
Kontakt: covance_schliessen@gmx.de
Informationen zu der Firma COVANCE:
Welche Versuche macht COVANCE?
COVANCE fuehrt fuer die Pharma-, Chemie- und Lebensmittelindustrie alle
moeglichen Tierversuche durch.
Mit einem Jahresumsatz von 495 Millionen Dollar und 7100 Angestellten in
17 Laendern behaupten sie von sich
selber, die Groessten in diesem Bereich zu sein. COVANCE betreibt neben
dem Labor in Muenster noch 5 weitere Tierversuchslabore in Amerika und
England, in denen im Bereich der preklinischen Forschung die sogenannten
Routineversuche gemacht werden.
Das sind toxikologische Versuche wie LD50, Draize-Test, Tests zur
Untersuchung von krebsausloesenden, erbgutveraendernden,
fruchtschaedigenden Eigenschaften.
Das Labor in Muenster, in welchem u.a. 1500
Affen gefangen gehalten
werden ist auf Vergiftungsversuche an schwangeren Affen spezialisiert.
Genehmigungsverfahren gibt es bei solchen Versuchen nicht, da sie nur
anzeige- aber nicht genehmigungspflichtig sind.
Laut Tierschutzbericht
der Bundesregierung von 1999 kamen 1997 allein bei anzeige- bzw.
genehmigungspflichtigen Tierversuchen 1,5 Millionen Tiere ums Leben.
Folglich ist es sehr schwierig, Informationen zu den einzelnen Versuchen
zu erhalten. Nur die Anzahl der ermordeten Tiere wird von den Behoerden
festgehalten. Beispiele fuer sogenannte Routinetests, die bei COVANCE
tagtaeglich an unzaehligen Tieren durchgefuehrt werden:
Draize-Test:
Der zu testende Stoff wird in die Augen von Kaninchen
getraeufelt. Die
Tiere muessen den aeusserst schmerzhaften Test, in einem winzigen Kasten
fixiert, ueber sich ergehen lassen und haben so keine Moeglichkeit, die
Loesung aus den Augen zu wischen. Die Schaeden an den Augen wie Roetung,
Schwellung, Ausfluss, Entzuendung, Geschwuerbildung werden
protokolliert.
LD50-Test:
Gruppen von Maeusen, Ratten, Hunden, Affen oder anderen Tieren werden
vergiftet, um die Dosis zu finden, bei der die Haelfte der Tiere
einer
Gruppe stirbt.
Die Testsubstanz wird den Tieren ueber eine Sonde direkt in den Magen
gepumpt. Je nach Dosierung leiden die Tiere an Vergiftungserscheinungen
und sterben qualvoll unter Zittern, Kraempfen, Uebelkeit, Erbrechen,
Laehmungen, Durchfall, Blutungen, Nierenversagen usw.
Hautvertraeglichkeits-Test:
Kaninchen oder Meerschweinchen wird die Testsubstanz auf die
geschorene
Rueckenhaut gerieben. Veraenderungen der Haut werden beobachtet.
Entgegen der Aussage eines COVANCE-Sprechers ist COVANCE definitiv am
Handel mit sog. Versuchstiere beteiligt.
Wir weisen hiermit noch einmal ausdruecklich auf ihre
Internetseite http://www.crpinc.com hin.
"Versuchstier"haendler COVANCE
COVANCE bietet nicht nur Tierversuche an, sondern handelt auch mit
sogenannten Versuchstieren unter dem Namen COVANCE RESEARCH PRODUCTS
(CRP).
Im Internet (www.crpinc.com) ist es moeglich, Hunde, Affen,
Katzen, Meerschweinchen, Ratten, Maeuse und Kaninchen nach Alter und
Gewicht zu bestellen.
COVANCE ist in Amerika einer der groessten Importeure von Primaten
(in den letzten 5 Jahren wurden von ihnen ca. 14000 Primaten zum
Grossteil aus China und Vietnam importiert).
Die meisten jedoch stammen aus eigener Zucht.
Sie sind der weltweit groesste Zuechter fuer
sog. Laborhunde.
CRP, mit Hauptsitz in Denver, betreiben 2 Hundezuchten, eine
Kaninchenzucht und 2 Primatenzentren. Katzen werden aus Kolumbien
importiert.
Saemtliche bestellten Tiere werden per Lufthansa nach Deutschland
verschickt. Nach eigenen Angaben zuechtet COVANCE im deutschen Labor
"nur" Tiere fuer den Eigenbedarf.
--
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Informationen zur Jagd
http://www.jagd-info.net/
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
PS: Sie haben die Moeglichkeit, auf unserer Webseite Postings zu
kommentieren:
http://www.fellbeisser.de/fellbeisser/html/reiter_1.shtml
AW-Kommentar: Na Toll - wenn ich
das richtig weiß transportiert die Lufthansa kein Zierfische und
Ziervögel mehr für den Handel -also für den Privatmann.
Aber für die Versuchslabors werden
Tiere weiterhin transportiert.
KLASSE
Aus dem Forum:
ZÜRCHER OBERGERICHT
Blutiger Streit wegen Hund
In Uerikon hat ein wütender Hundebesitzer eine Hundehalterin angegriffen
und
mit sechs Messerstichen lebensgefährlich verletzt.
(ait)
Grund für die brutale Tat: Der Hund des Opfers war nicht angeleint.
Gestern
kassierte der aus Tunesien stammende
http://www.bayreuth.de/deutsch/nachrichten/bth/gifthund.htm
Freitag 11.Januar 2002
Gibt es einen Giftmischer im Park?
Drei Hunde nach Spaziergängen in Eremitage gestorben
BAYREUTH
Von Eric Waha
Gibt es einen Giftmischer, der es auf Hunde in der Eremitage
abgesehen hat?
Vier voneinander unabhängige Fälle legen
11.01.2002
Beißunfälle durch Leinen verringert
Gera. (eig) Seit einem Jahr ist in Gera das Anleinen von Hunden und
das
Wegräumen ihrer Haufen Pflicht. "Die ordnungsbehördliche Verordnung hat
Wirkung gezeigt, es gab voriges
Hundehalter oft größeres Problem als ihre
Vierbeiner
Sachkundeprüfung wird von Mehrzahl der Besitzer bestanden
Ostvorpommern (OZ) Ich muss mit meinem so friedlichen Tier zur
Prüfung,
aber die Besitzer von nachweislich oft gefährlichen Schäferhunden und
Rottweilern haben einen Freibrief.³ - Frustrierte Meinungen dieser Art
Tote Welpen lagen beim Müll
Grausiger Fund im Bleidenstadter Röderweg
Vom 12.01.2002
haw. TAUNUSSTEIN Grausiger Fund im Bleidenstadter
Röderweg: Am Dienstag Morgen entdeckte
12.Januar 2002
Blutige Tradition
Zum Artikel "Auf, auf zum fröhlichen Jagen: Lust am Töten oder
Artenschutz
zum Wohle der Natur?'' vom 5. Januar. Wie lange noch wird es dauern, bis
sich auch Deutschland endlich von der blutigen Tradition der Jagd
verabschiedet
12.Januar 2002
Blutige Tradition
Zum Artikel "Auf, auf zum fröhlichen Jagen: Lust am Töten oder
Artenschutz
zum Wohle der Natur?'' vom 5. Januar. Wie lange noch wird es dauern, bis
sich auch Deutschland endlich von der blutigen Tradition der Jagd
verabschiedet
Hundehalter an langer Leine
von DIETLIND MÖLLER-WEISER,
12.01.2002
Wer zu spät kommt, spart zehn
Euro. Jedenfalls in diesem Falle: durch die Änderung der
Landeshundeverordnung wird es den Kommunen freigestellt
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