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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

Hallo __NAME__ heute ist __date__ und __time__

* Kinderschutzbund sieht zunehmende Bedrohung durch Kampfhunde

* wer schützt uns?????

* aber wieder mußten zwei tiere sterben,

* Aus dem Forum:

Wenn ich die Presse aus dem Forum lese und das von dem Wilken ( Kinderschutzbund??? ) reicht es mir heute wieder :-((


Gerade erhalten - wenn näheres - melden wir uns:

Hier die Nachricht:

gestern hat sich in Olfen das ereignet was womit Hundebesitzer seit 2000 immer rechnen muessen. Das eingezaeunte Privatgelaende einer Familie in Olfen(Muensterland) wurde von Ordnungsamt und Polizei gestuermt, zwei Hunde wurden erschossen und drei weitere dann mit Pkw Krad und Hubschraubern gejagt, ein Hund wurde bewusst und vorsaetzlich angefahren dann mit den beiden anderen eingefangen und in eine Tierpansion gebracht. Bei den Hunden handelt es sich nach Gutachten der Verwaltung um sogenannte Mischlinge. Die Hunde sollen naechste Woche getestet werden


Kinderschutzbund sieht zunehmende Bedrohung durch Kampfhunde

In juengster Zeit haeuften sich die Anrufe besorgter Eltern beim Kinderschutzbund

Hannover - Der Deutsche Kinderschutzbund warnt vor einer steigenden Bedrohung durch Kampfhunde in Deutschland. "Die Hundelobby macht so stark mobil, dass die Hundehalter wieder nachlaessiger werden und ihre Tiere beispielsweise frei herumlaufen lassen", sagte Geschaeftsfuehrer Walter Wilken in Hannover. Es bestuende die Gefahr, dass sich ein Fall wie der des sechsjaehrigen Volkan, der im Juni 2000 durch die Attacke von Kampfhunden ums Leben gekommen war, wiederholen koennte. In juengster Zeit haeuften sich die Anrufe besorgter Eltern beim Kinderschutzbund.

Nach dem Tod von Volkan haetten die Landesregierungen zunaechst sehr schnell und gut reagiert, raeumte Wilken ein. Die Halter haetten sich dadurch in den ersten Monaten staerker "in Acht genommen", viele Kampfhunde seien freiwillig in Heimen abgegeben worden. Die Politik duerfe dem "Sturm der Hundelobby" darum jetzt "nicht klein beigeben".

Wilken kritisierte zugleich die unterschiedlichen Bestimmungen in den Laenderverordnungen. Sie zeigten, "wie unsinnig Foederalismus auch sein kann".

Es muesse endlich eine bundeseinheitliche Regelung geben, wie Kampfhunde in der Oeffentlichkeit zu fuehren und zu behandeln seien. ddp

http://www.welt.de/daten/2002/01/18/0118vm308590.htx

AW-Kommentar: Wie dämlich muss man eigentlich sein um da im Kinderschutzbund was sagen zu dürfen?? Der Wilken muss schon SEHR dämlich sein?  Wann kümmert der Penner sich mal um die Kinderschänder?? Um die Drogendealer?? usw.??

Ach ja --- da wird Geld mit verdient - da kann man nichts dran tun..............


wer schützt uns?????

sehr geehrter herr ministerialdirektor müller,
sehr geehrte frau höhn, sehr geehrte damen und herren,
hallo mitstreiter,

und schon wieder wurde ein hundehalter schwer verletzt, nur weil er mit seinem hund spazieren ging. das ganze geschah in kassel und drei junge männer haben den hundehalter dann niedergestochen. er konnte in einer notoperation gerettet werden. alles gute und gute besserung. dem 12 wochen alten welpen geschah gottseidank nichts.

wir erwarten jetzt umgehend die abschaffung der gesetzesänderungen, denn auch wir haben ein recht auf leben.
nicht nur andere personen.

mit freundlichen grüßen
marita redemann, sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen.
 

n.s. zu dem von einem polizeibeamten aufgrund der allgemeinen hysterie niedergemetzelten dobermann ist eigentlich nichts mehr zu sagen.
und zu dem kommentar des vorgesetzten auch nicht.
erwartet ein tierliebender mensch eigentlich noch, daß er oder das tier recht bekommen?
denn ein dobermann ist überhaupt kein "kampfhund", soweit uns bekannt, in keinem bundesland.
und wo waren denn die angefallenen menschen, von denen im anruf die rede war?
und das tier dann elendig noch minutenlang unter schmerzen "verrecken" zu lassen, zeigt doch, daß die größten sadisten innerhalb der polizei zu suchen sind.
es wäre noch genügend zeit gewesen, den tierschutz oder den halter zu rufen.

aber da wir hundehalter rechtlos im "wilden westen" leben, wo auch einfach geschossen wurde, müssen wir uns doch keine fragen mehr stellen. oder?

dieses ist allerdings meine private meinung.

frau brosen möchten wir herzlich danken und bitten sie, sich nicht unterkriegen zu lassen und weiterhin an der sache zu bleiben. frau brosen, herzlichen dank.


hallo mitstreiter,

heute fand ich den nachstehenden artikel in der WAZ. leider war nicht vermerkt, um welche hunderassen es sich handelt. aber wieder mußten zwei tiere sterben, anstatt sie mit anderen mitteln außer gefecht zu setzen. die hysterie kennt keine grenzen mehr.

test: "40 polizisten jagen entlaufene hunde

mit 40 einsatzkräften plus hubschrauber machte die polizei jagd auf fünf gefährliche hunde in olfen. die auf einem privatgelände gehaltenen
tiere sollten vom ordnungsamt beschlagnahmt werden, wobei die situation außer kontrolle geriet. während des einsatzes erchoss die polizei zwei hunde. die restlichen drei wurden eingefangen.

soweit der artikel. für die pleite der polizei und ordnungsamtskräfte mußten die hunde mit ihrem leben bezahlen. es geht wirklich so nicht mehr weiter.

mit freundlichen grüßen für unsere kampfschmuser
marita redemann, sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen


Aus dem Forum:

17.01.2002            

Schäferhund fällt Mann an

Schmölln (OTZ). Ein Schäferhund hat am Mittwochmorgen einen Mann, der mit
seinem West-Highland-Terrier spazieren ging, angefallen. Der Mann war mit
seinem Vierbeiner am


HAMBURG HAT EINE DER HÄRTESTEN HUNDEVERORDNUNGEN

Zwei Tage nach dem Tod des sechsjährigen Volkan, der am 26. Juni 2000 auf
einem Wilhelmsburger Schulhof von zwei Kampfhunden


PROBLEM

Kampfhunde kosten 128 000 Euro im Monat

86 Tiere wurden bisher eingeschläfert. Noch 90 Kategorie-1-Hunde leben in
der Harburger Halle. Sie sind quasi nicht zu vermitteln.


Vom Karsten Broockmann

Neuer Streit um die Hamburger Hundeverordnung: Tierheimchef Wolfgang
Poggendorf hat jetzt die Kooperation mit der


Freitag, 18.01.2002

Illegaler Kampfhund biss zu:

45-Jährige schwer verletzt
Stadt Alzenau verfügte sofortige Einschläferung
des Tiers

Alzenau. Schlimme Folgen hatte der Angriff eines Dogo Argentino für eine
45-jährige Frau aus Albstadt. Die Frau


Attacke von American Staffordshire-Terrier     
 

Kampfhund fällt Spaziergängerin an

Opfer schwer verletzt im Krankenhaus

Berga/MZ.
 Eine 63-jährige Rentnerin ist am Montag in Berga von einem
Kampfhund so schwer verletzt worden, dass sie stationär im Krankenhaus
behandelt werden muss. Wie die Polizei


Tierquälerei oder Ausdruck des Glaubens?

Von Ulla Dahmen (Text) und Kurt Keil (Foto) Wuppertal. Nach dem Karlsruher
Urteil ist das Schächten von Tieren auch in Wuppertal ein Thema. Grund ist
das moslemische Opferfest.

Das Schächten von Tieren? "Ich glaube nicht, dass das in Wuppertal ein
wichtiges Thema ist." Für Arif Izgi


Kein Schächten in Thüringen

Von TA-Mitarbeiter Daniel DRECKMANN

Als Zeichen der Gleichstellung gefeiert und gleichzeitig als Tierquälerei
verdammt, polarisierte das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes diese Woche
die Öffentlichkeit.

Moslemischen Fleischern


Erschienen am: 17.01.2002

Wenig Beweise für Tierquälerei

Die schweren Tierquälerei-Vorwürfe gegen die RCC  Ltd. haben sich nicht
bestätigt. Das Statthalteramt Sissach beanstandet allerdings drei Vorfälle.
Sissach/Itingen. stg. Laut einer Pressemitteilung


Freitag, 18. Januar 2002

Stadt - Frankfurt

Stadt zieht 30 Hunde ein

Frankfurt (dpa/op) Bis zu 30 Kampfhunde will die Stadt Frankfurt in den
nächsten Tagen ohne den vorgeschriebenen Wesenstest in Tierheime schicken.
Diese "Zwangsmaßnahme gegen uneinsichtige Hundehalter" sei notwendig, um die
Bevölkerung vor gefährlichen


17.01.2002            

Furchtbarer Hundemord

Schöndorf.

(tlz/fkl) Ein Hund ist brutal getötet und außerhalb von Altschöndorf
"entsorgt" worden. Heute gegen 9 Uhr verständigte eine Hundebesitzerin das
Team der Hundeschule "


Ordnungsamt soll Kontrollen  verstärken

APOLDA. Härtere Konsequenzen für verantwortungslose Hundehalter hat
Bürgermeister Michael Müller jetzt angekündigt. Wie er gegenüber der
"Thüringer Allgemeine" sagte, hat er dem


«Sachbeschädigung geltend machen»

Jäger erschiesst in Abtwil ein Schosshündchen - Besitzerin reichte Klage ein

Der kleine Mischling hiess Babadag. Er wurde am 3. Januar (nicht Oktober wie
gemeldet) erschossen, weil er angeblich einem Fuchs nachstellte. Jetzt hat
die Besitzerin den Jäger verklagt.

MELANIE RIETMANN

Abtwil. «Ich habe gezögert mit der Klage, weil dies Babadag nicht wieder
lebendig macht. Aber wenn


Schiedsstelle der Verwaltungsgemeinschaft Thale     

Wenn Nachbars Lumpi die Nacht zum Tage macht

Drei Schiedspersonen schlichten die Streithähne
Von Stephan Neef

Thale/MZ.
 Nicht jeder Hund ist bissig. Das ist beruhigend, aber nicht immer
ein Grund zur Freude. Denn beißfaule Tiere sollen um so freudiger bellen,
kläffen, jaulen, heulen oder winseln. "


18.01.2002

Tierschutz soll ins Grundgesetz

Fraktions-Vize der "Grünen Liste" übt scharfe Kritik am Karlsruher Urteil
zum Schächten

KREIS SOEST. Für eine sofortige Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz
macht sich der Vize-Vorsitzende der Fraktion "Grüne Liste" im Soester
Kreistag, Dr. Karl-Heinz Loske (Geseke), stark. Vor dem Hintergrund der
aktuellen Diskussion über das Schächten von Tieren aus religiösen


Staffordshire trägt weiter Maulkorb

Verwaltungsgericht bestätigt Auflage der VG-Verwaltung/Halterin zieht Klage
zurück   Vom 18.01.2002   

VG NIERSTEIN-OPPENHEIM/MAINZ ­ Aggressionspotenzial auf der einen,
Friedfertigkeit auf der anderen Seite: wie sehr man sich im Wesen eines
Kampfhundes irren kann, hat die Vergangenheit gezeigt. “Mein Hund ist auf
gar keinen Fall gefährlich³, ist eine Halterin aus der Verbandsgemeinde
trotzdem sicher.
  Von unserer


Freitag, 18. Januar 2002           

Punk hetzte Rottweiler auf  Polizisten

Beamter wollte Streit im Bahnhof schlichten

ls. Beim Versuch einen Streit zwischen einem 23-jährigen Punk und einem
Straßenmusiker zu schlichten, wurde am Mittwochnachmittag ein Polizist
verletzt. Seine schweren Beinverletzungen mussten


 

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einem 23-jährigen Punk und einem
Straßenmusiker zu schlichten, wurde am Mittwochnachmittag ein Polizist
verletzt. Seine schweren Beinverletzungen mussten


 

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