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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* "Mehr Kampfhunde einschläfern!"

* MIT 20 MILLIONEN € ZUSÄTZLICH DEN RINDFLEISCHMARKT STÜTZEN

* Aus dem Forum:


Hamburger Abendblatt vom 19.1.2002
 
 
 
DEBATTE

"Mehr Kampfhunde einschläfern!"

Die teure Hundehalle in Harburg: Politiker fordern möglichst schnelle Lösungen.


Von Ralf Nehmzow und Veit Ruppersberg

Um die Haltung von 208 Kampfhunden in der Harburger Hundehalle ist in Hamburg ein heftiger Streit entbrannt. Politiker von CDU und Schill-Partei schlagen vor, Hunde einschläfern zu lassen, um Kosten zu sparen. SPD, GAL und Tierschützer hingegen fordern eine artgerechte Unterbringung.
   Rund 130 000 Euro pro Monat kostet die Stadt Hamburg die Umsetzung der Hundeverordnung und die Versorgung der Tiere. Für knapp die Hälfte der Hunde besteht allerdings keine Aussicht, jemals aus der Gefangenschaft entlassen zu werden. Sie haben zwar den Wesenstest bestanden, gelten als Kampfhunde der Kategorie 1 dennoch als besonders gefährlich und sind in Hamburg kaum vermittelbar.
   "Nach unserer Meinung sollte man einen Teil dieser Hunde einschläfern", sagte der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses der Bürgerschaft, Wolfgang Barth-Völkel (Schill-Partei) dem Abendblatt. Darüber müsse man zumindest bei Hunden nachdenken, die den Wesenstest nicht bestanden hätten.
   "Höchsten Handlungsbedarf" sieht der
CDU-Politiker Michael Fuchs: "Wir werden über kurz oder lang nicht darum herumkommen, mehr Tiere als bisher einzuschläfern", sagt er. Denn: "Für Pitbulls und andere Hunde der Kategorie 1 kann niemand eine Garantie übernehmen."
   Der Vorsitzende der FDP-Bürgerschaftsfraktion, Burkhardt Müller-Sönksen, kritisiert den alten Senat: Der habe "ein Gefängnis für Kampfhunde" gebaut und "uns damit Kosten verursacht, die der Höhe nach wirklich nicht angemessen sind". Ein Einschläfern der Kampfhunde lehnt Müller-Sönksen allerdings "kategorisch ab". Und damit steht er nicht allein.
   Die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Barbara Duden, erklärte: "Wenn man will, dass die Kampfhunde aus dem Stadtbild verschwinden, dann muss man sie unterbringen. Das kostet Geld."

 


"Wenn man will, dass die Kampfhunde aus dem Stadtbild verschwinden, dann muss man sie unterbringen. Das kostet Geld."
Barbara Duden (SPD)
 


 

Die GAL hält an ihrer früheren Entscheidung fest, Kampfhunde zum Schutz der Kinder in einer Halle unterzubringen. "Es geht nicht, dass diese hochgefährlichen Tiere wieder ins Stadtbild kommen", sagte Fraktionsvizechefin Christa Goetsch. Es sei auch keine richtige Lösung, diese Hunde in Tierheime anderer Bundesländer zu bringen. Diesen Vorschlag hatte Hamburgs Tierheimchef Wolfgang Poggendorf ins Spiel gebracht, weil er ihn für kostengünstiger und artgerechter hält. Nach dem gestrigen Bericht des Abendblattes hatte der Tierschützer rund 300 Anrufe und diverse Faxe zum Thema bekommen. "20 Prozent der Hunde in der Halle sind schon nach ihrer Rassenzugehörigkeit keine Kampfhunde", kritisiert Michael Rockel gegenüber dem Abendblatt. Der Anwalt und Tierrechtsexperte spricht sich ebenfalls für eine Unterbringung der Hunde in Heimen des Tierschutzvereins in anderen Bundesländern aus.
   Das sieht auch Thomas Dobnig, Sprecher der Interessengemeinschaft Kampfhunde in Hamburg so: "Dort werden sie artgerecht gehalten, und es ist finanziell günstiger."
    Gertrud Erdmann, Geschäftsführerin des Bundes der Steuerzahler in Hamburg: "Man muss jetzt schnell prüfen, ob eine artgerechtere und billigere Unterbringung woanders sinvoll ist - auch im Interesse des Steuerzahlers."
   
Arno Becker, Geschäftsfüher des Hamburger Lehrerverbandes, will die Kinder schützen. "Kampfmaschinen, die eine latente Gefahr bedeuten, gehören raus aus der Öffentlichkeit." Sein Vorschlag für die Finanzierung: Man solle "die Hundehalter zur Kasse bitten, denen man diese gefährlichen Tiere abgenommen hat".

AW-Kommentar: Wenn ich die Aussage von dem CDU-Politiker Michael Fuchs und dem Becker lese fällt mir nichts mehr ein -- evtl. doch: wie weh muss es tun wenn man so krank im Kopf ist??

Jetzt haben Sie die Scheisse - erst völlig SINNLOSE Gesetze machen und hinterher meckern das es soviel Geld kostet die Tiere zu Quälen um sie dann einfach umzubringen.

Und die wußten auch das die Hunde auf die Dauer ausrasten in den Käfigen --- sie warten nur drauf --- damit sie sagen können: seht her wie BÖSARTIG DIE SIND -DIE MÜSSEN wir EINSCHLÄFERN.

Wenn das so weitergeht rufe ich bald zum Kampf im Untergrund auf ................. :-(((

Anders kann man diesen Massen an IDIOTEN wohl kaum noch beikommen!


Haushalt/Unterrichtung

MIT 20 MILLIONEN € ZUSÄTZLICH DEN RINDFLEISCHMARKT STÜTZEN

Berlin: (hib/VOM) Das Bundesfinanzministerium hat auf Antrag des Verbraucherschutzministeriums eine außerplanmäßige Ausgabe von bis zu 20 Millionen € genehmigt, um den Rindfleischmarkt zu stützen. Dies geht aus einer Unterrichtung durch die Bundesregierung zur Haushaltsführung 2002 (14/7989) hervor.

Die Mehrausgabe sei unvorhergesehen, heißt es darin, weil mit einer erneuten Ankaufaktion der EU, welche die EU-Kommission mit Störungen des Rindfleischmarktes begründet habe, die auf die BSE-Krankheit zurückgeführt würden, nicht gerechnet worden sei.

Auf Grund einer EU-Verordnung sei der Bund verpflichtet, bis Ende März 2002 den staatlichen Ankauf von Rindfleisch mit 30 Prozent mitzufinanzieren. EU-weit gehe es dabei um maximal 40.000 Tonnen Schlachtkörper und -hälften von über 30 Monate alten Kühen, die vernichtet oder für eine spätere Verwertung in Nicht-EU-Staaten eingelagert würden.

In Deutschland sei vorgesehen, die Lieferungen nach Nordkorea fortzusetzen, so das Ministerium.

AW-Kommentar: Da sag ich jetzt garnichts mehr zu - sonst holen sie mich direkt ab................


 

Der tote Spitz rührte Tierfreunde

WEIMAR (mb).Das Schicksal des toten Spitz-Mischlings von Linkers Hof hat bei
Tierfreunden tiefe Betroffenheit ausgelöst. In der Redaktion und in der
Hundeschule Passion riefen gestern mehr als 20 Bürger an. Sie wollten
Hinweise geben, etwas mehr über das Tier wissen oder einfach ihre Empörung
ausdrücken.

"Wer ein Lebewesen so quält, muss einfach bestraft werden", sagte Grit Dathe
aus Weimar. Die junge Frau erhöhte die Belohnung.........

AW-Kommentar: Sehr traurig - aber warum schreiben die nicht mal über die Quälereien an 1000enden von Listenhunden durch die BLÖDSINNIGE VO gegen Hunde ???


18.01.2002            

Hund im Liebestaumel

Ehrenhain (OTZ). Für Aufregung sorgte am Donnerstagabend in Ehrenhain ein
offensichtlich liebestaumeliger Hund. Der Vierbeiner sprang zunächst
unerwartet auf die B 180 und brachte

AW-Kommentar:  Gut das es wohl kein Listenhund war... da hätte die Überschriuft anders ausgesehen


18.01.2002            

Gassi-Gehen ohne üble Folgen

  Warstein. Dem Fachdienst Sicherheit und Ordnung werden seit einigen Tagen
wieder vermehrt Beschwerden vorgetragen, dass Bürgersteige, Grünanlagen und
Straßen durch Hundekot verschmutzt werden.

Nach § 4 der Ordnungsbehördlichen Verordnung

AW-Kommentar: Da seht ihr es wieder - es geht auch huptsächlich nur um HUNDESCHEISSE. Sicher gibt es bekloppte Leute denen das vollkommen egal ist wo der Hund hinscheisst - aber denen ist auch  -  wie vielen anderen in diesem Land alles andere egal solange es nicht sie selber betrifft...


Total Lokal

Kuss auf Kopf
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(RP). Seit 1. Januar müssen Herrchen großer Hunde (20/40-Fifis) ihre
Sachkunde beweisen. Eine lange Liste hat die Tierärztekammer im weh-weh-weh.
Eine der Aufgaben: Nennen Sie Möglichkeiten, einen Hund zu belohnen. Ist  doch einfach, natürlich Antwort C: Man sollte den Hund fest an sich drücken, ihm ins Ohr sagen, dass er brav war, und ihn auf den Kopf küssen.

Oder: Ist es ein Zeichen von Aggression

AW-Kommentar: Na solnage die keinen Zungenkuss verlangen....................


19.01.2002

Bissigen Kampfhund eingeschläfert

Alzenau. Den angriffslustige Dogo Argentino aus Alzenau-Albstadt nahm das städtische Ordnungsamt gestern in Gewahrsam. Das nicht angeleinte Tier...........

AW-Kommentar:  Wer zeigt die an???


Die Kosten

Die Umsetzung der Hamburger Hundeverordnung verursacht erhebliche Kosten.
Allein die Mietzahlungen für die Harburger Hundehalle beliefen sich im
vergangenen Jahr auf 238 262 Euro. Hinzu kamen rund 50 000 Euro monatlich für Pflege und Bewachung. Einschließlich des Kontrolldienstes, der Tierarztkosten, des Verwaltungsaufwands und der Zuschüsse an den Hamburger  Tierschutzverein kostete die Hundeverordnung den Steuerzahler 2001 etwa 1,534 Millionen Euro

AW-Kommentar:  Siehe weiter oben.......


19.01.2002

In Schmitten keine Sonder-Hundesteuer

SCHMITTEN (pdz). Die Gemeinde Schmitten soll eine neue Steuersatzung für Hunde bekommen. Danach sollen so genannte Kampfhunde mit bestandener Wesensprüfung wieder wie ihre “normalen³ Artgenossen....

AW-Kommentar:  AH Sogenannte KH sind also keine Normalen Hunde?? Ach ja.......84 Zähne - Panzerfell usw.


Wenn der Hund plötzlich beißt

MÜHLHAUSEN .Wie reagiert mein Haustier auf Umweltreize? Halte ich es
artgerecht? Auf diese und andere Fragen versuchte am Dienstagabend in der
Nikolaikirche Tierarzt Dr. Detlef Görbig eine Antwort zu geben. "Umgang mit
Tieren - Psyche der Tiere und unser Verhalten

AW-Kommentar:  Vieleicht haben die auch Rindfleisch gefressen???


Noch ratlos mit "20/40-Hund"
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(RP). Seit eineinhalb Jahren gilt die Landeshundeverordnung - die meisten Auflagen für große Hunde greifen jedoch erst seit dem 1. Januar 2002. Noch immer aber wissen viele Halter nicht genau über die Regeln Bescheid.

Von GABI LAUE

KREIS VIERSEN. Bei vielen Hundehaltern im Kreis herrscht noch immer
Unsicherheit über die Pflichten, die ihnen die Landeshunde

AW-Kommentar:  Kein wunder die meisten OA wissen nicht mal richtig bescheid.....


 

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Unsicherheit über die Pflichten, die ihnen die Landeshunde

AW-Kommentar:  Kein wunder die meisten OA wissen nicht mal richtig bescheid.....


 

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