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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
Hallo __NAME__ heute ist __date__ und __time__ * Sehr geehrter Herr Rehaag, * Wo das Elend her kommt * Mein Gott Wilken.......... |
Tierärztliche Klinik für kleine HaustiereRahlstedter Straße 156 22143 Hamburg-RahlstedtTel. 040/ 677 21 44 Fax 040/ 677 37 98 www.Tierklinik-HH-Rahlstedt.de
-persönlich- HerrnSenator RehaagBAGS Kopie an Senator Schill
Hamburg, den 18.1.02
Sehr geehrter Herr Rehaag,
Frau Birgit Münds, Fuhlsbüttelerstrasse 97, 22305 Hamburg hat mich aufgesucht und von der Wegsperrung ihres Hundes in die Harburger Halle berichtet. Sheila ist eine Mischlingshündin, deren Mutter, eine Rottweilerhündin, ich genau kenne. Diese wurde von einem Labrador gedeckt, die Besitzer waren von dem übergrossen Wurf überrrascht und baten mich um Hilfe und Vermittlung. Frau Münds erwarb einen der Welpen, nämlich Sheila . Sheila wurde von dem Kollegen Dr. Müller, Dangersen Dorf 2, 21244 Buchholz, Ortsteil Dangersen als Dogo-Argentino-Mischling am 17.11.00 beurteilt.
Ein Herr Sagel vom Hundekontrolldienst meint, es handele sich bei Sheila um einen Pitbull-Mix. Der von Frau Münds aufgesuchte Amtskollege Schroter, Bezirksamt Wandsbek, befand, dass es sich bei Sheila um einen Rottweiler-Labrador-Mischling handelt, ähnlich äussert sich der Hamburger Tierschutzverein in Person von Herrn Poggendorf, nämlich, dass eine Kategorie I oder II im Sinne der Hamburger Hundeverordnung bei Sheila nicht vorliegt, weil es sich um einen Labrador-Typ handelt.
Inzwischen wurde Sheila von der von der BAGS in Szene gebrachten unabhängigen Expertenkommission rassisch beurteilt . Die Tierärzte Dr. Gramm, Dr. Weber, Dr. Löcken befanden am 27.11.01 einstimmig, es handele sich bei Sheila mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Am-Staff-Terrier/bzw. Pitbull Mischling.
Ich erlaube mir, Sie hiermit aufzufordern, innerhalb von 24 Stunden nach Erhalt dieses Schreibens den Hund Sheila seiner Besitzerin Frau Münds zurückzugeben.
Bei der von der BAGS beauftragten Beurteilungsexperten handelt es sich um den Tierarzt Dr. Müller, den ich bereits wegen Falschbeurkundung im Amt angezeigt habe. Der Herr Kollege Dr. Müller outete sich mir gegenüber als hardliner in pcto. Hundeverordnung. Ich bezweifle seine Kompetenz als Amtstierarzt in dieser Sache und vermute , dass er seinen Auftrag als Tierarzt gründlich missverstanden hat.
Der oben erwähnte Herr Sagel , Mitarbeiter im Hundekontrolldienst, erlaubt sich phänotypische Beurteilungen für Hunde abzugeben. Ich frage mich, seit wann die Stadt Hamburg Menschen mit fraqwürdiger Bildung bzw. Ausbildung als Experten engangiert ? Unsere Raumpflegerin sucht noch einen Job als Gehirnchirurgin, vielleicht ist im AK Barmbek noch eine Stelle für sie frei?
Das von der BAGS, nämlich von Herrn Dr. Brehm, unserem Landestierarzt, wohnhaft Krempenhege 1, 22397 Hamburg ins Leben gerufenen Gutachtergremium: Ingrid Weber, ehemals prakt. Tierärztin in Hamburg, Hudtwalckerstrasse 29, nicht zu verwechseln mit der Kollegin Elke Weber, Hamburg, die Tierärztin Ute Gramm, ebenfalls Tierärztin, deren Adresse wir noch ermitteln, der Tierarzt i.R. Dr. Hans Löcken, Am Sandberg 2 a, 21224 Rosengarten hat Sheila als AM.Staff-Terrier oder Pitbullmischling am 27.11.01 eingestuft. Zu dem Gutachtergremium gehören meiner Kenntnis nach aucb Dr. Adolph Hövermann, Tierarzt i.R., ehemals Präsident der Tierärztekammer Hamburg, wohnhaft Eichenbusch 28 , 21465 Reinbek und Frau Feddersen Petersen, Kiel, die ganz offensichtlich zu einer Rassebeurteilung nie eingeladen wird.
In diese Angelegenheit teile ich Ihnen mit, dass die genannten Experten ganz offensichlich als Brötchenesser ihrer Brötchengeber handelten, ohne die notwendige Kompetenz zu besitzen,schlimmer noch, sie handeln rücksichtlos und schuldhaft im Auftrag einer verantwortunglosen und inhumanen Politik.
Die von der Runde-Administration durchgeboxte Hundeverordnung mit ihren unsäglichen Folgen basiert auf völlig blödsinnigen Grundannahmen, so jedenfalls äussert sich die Wissenschaft der Tiermedizin in Deutschland, sie basiert jedoch auch auf der Tatsache, dass feige, gleichgültige und von sklavischem Obrigkeitsdenken beseelte Amtstierärzte und Tierärzte diese unsägliche, fern jeder Vernunft angesiedelte Verordnung, gegen besseres Wissen durchsetzen.
In der Angelegenheit Sheila , des Hundes von Frau Münds, muss ich mit Befremden zur Kenntnis nehmen, dass Sie, Herr Rehaag, Frau Münds, deren Mann an Krebs erkrankte, bei Schilderung ihres unsäglichen Kummers ausgelacht und verhöhnt haben.
Mir ist klar geworden, dass die Angelegenheit Hundeverordnung und die Folgen auch mit Ihnen weiter aus dem Ruder läuft. Ihre ganz persönlichen Machtinteressen stehen gegen Fairness, Humanität, Tierschutz sowieso, sie stehen gegen Anstand und jegliche erträgliche Kultur in Deutschland.
Die Methoden der Administration Runde und nun die in Ihrer Verantwortung liegenden Machenschaften zur Machterhaltung i.S, Hundeverordnung sind so widerlich, dass unendlich vielen Menschen mit Nähe zu Tieren der Atem stehen bleibt.
Das derzeitige Problem: Menschen mit grossem Kummer können sich selten artikulieren, was Ihnen nicht unbekannt sein dürfte.
Ich fordere Sie deshalb nochmals auf, den Hund Sheila binnen 24 Stunden nach Erhalt dieses Schreibens an seine Besitzerein zurückzugeben. Nach Fristablauf sehe ich mich gezwungen, strafrechtliche Schritte in aller Öffentlichkeit gegen Sie und oben erwähnte zu unternehmen.
In diesem Zusammenhang bin ich sicher, dass Sie bzw. Herr Schill an der nächsten Strassenecke nicht mehr relevant sind.
Eines darf ich Ihnen verraten: viele tausend Bürger dieser Stadt haben Herrn Schill und seine Parteigänger nicht etwa gewählt, weil er /sie so sympathisch ist/sind. Es dürfte Ihnen doch wohl klar sein, dass es lediglich um die Abwahl der Rundeadministration ging?
Es reicht wirklich!
Dirk Schrader -Tierarzt-
http://www.pipeline.de/cgi-bin/pipeline.fcg?userid=1&publikation=4&template=
arttextregion&ausgabe=1255&redaktion=4&artikel=47837 Razzia beim Hundeverein Polizei und Staatsanwaltschaft handelten rasch KELTERN-DIETLINGEN. Nach dem gestrigen PZ-Bericht über Missstände in der Ortsgruppe Keltern des Schäferhundevereins (SV) veranlassten Polizei und Staatsanwaltschaft noch am selben Tag eine umfangreiche Razzia. Der Leiter der Polizeidirektion Pforzheim, Leitender Kriminaldirektor Heinz Arnitz, war gestern selbst an Ort und Stelle auf dem Dietlinger Gelände des Clubs. Das Bild, das sich ihm dabei bot, wurde im Pressebericht der Polizei so geschildert: "Er war erschüttert und bestürzt über die vorgefundene Gesamtsituation und über den Zustand der fünf in den Zwingern gehaltenen Hunde. Diesen stand zum Teil keine Schutzhütte zur Verfügung. Die Zwinger waren verkotet." Auch hätten die Vierbeiner ohne Wasser auskommen müssen. Bei zwei Hunden stellten die Polizeihundeführer der Polizeidirektion Pforzheim "auffällige Verhaltensstörungen" fest. Auf Grund der "massiven Verstöße gegen die Tierschutzverordnung" wurde der zuständige Veterinär des Landratsamtes Enzkreis zugezogen. Er verfügte die sofortige Wegnahme der Hunde, die ins Pforzheimer Tierheim gebracht wurden. Damit nicht genug: Bei der Durchsuchung der Räume des Schäferhundevereins wurden mehrere Stachelhalsbänder sowie Geräte gefunden, mit denen Hunden Stromschläge versetzt werden können. Diese Utensilien wurden beschlagnahmt. Abschließend bemerkt der Polizeipressesprecher: "Es ist selbstverständlich, dass ohne Ansehen der Person mit Nachdruck gegen die Verantwortlichen wegen des Verdachts mehrerer Vergehen gegen das Tierschutzgesetz und wegen Verstoßes gegen die Tierschutz-Hundeverordnung ermittelt wird." Mit diesem Hinweis wird offensichtlich darauf angespielt, dass sowohl der Vorsitzende des Vereins, Helmut Vogt, als auch dessen Stellverteter, Eduard Rübenacker, als Polizisten in Remchingen beschäftigt sind: Vogt als Postenführer, Rübenacker als Untergebener. Dass die bisher bekannt gewordenen Vorwürfe nur die Spitze eines Eisbergs sein könnten, geht aus einer Reihe von Hinweisen hervor, die gestern bei der "Pforzheimer Zeitung" eingingen. So berichtete ein Pforzheimer Ehepaar, dessen Name und Anschrift der PZ bekannt sind: "Wir haben schon mehrmals bei Spaziergängen nach Dietlingen gesehen, wie zwei Männer Schäferhunde misshandelt haben. Ein Hund wurde am Halsband genommen und der Hals des Hundes zugezogen. Bei diesem Vorfall, vor etwa sechs Wochen, hatten wir deshalb keine Anzeige erstattet, weil das so brutale Menschen waren, dass wir Angst bekommen hatten und nicht schlafen konnten. Falls es zu einer Verhandlung kommen sollte, stehen wir aber zur Verfügung." Abgesehen vom strafrechtlichen Teil der Vorgänge erreicht jetzt die Auseinandersetzung zwischen den Mitgliedern, die schon seit langem für eine Verbesserung der Zustände kämpfen, und dem Vorsitzenden-Duo einen neuen Höhepunkt. Der einstige Kassierer Klaus Husmann sagte gestern der PZ: "Um die 40 der etwa 80 Mitglieder haben am Dienstag einen Brief von Herrn Vogt erhalten, dass sie nicht mehr Mitglieder seien." Vogt macht in dem Schreiben deutlich, dass "zwingend festgelegt" sei, dass eine Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in einer SV-Ortsgruppe die Mitgliedschaft im SV-Hauptverein ist. Diese Vorschrift sei von den Gründern des Vereins und den ehemaligen Verwaltungen nicht beachtet worden. Vereins-Chef Vogt folgert daraus: "Das heißt, dass Ihre satzungswidrige Mitgliedschaft seit dem 31. Dezember 2001 beendet ist." Allerdings bietet er den angeschriebenen Hundefreunden an: "Sie dürfen gerne Ihren Antrag zur Entscheidung an die Vorstandschaft der SV-OG Keltern richten." "Selbstverständlich wollen fast alle Mitglied bleiben und wir kämpfen mit allen rechtlichen Mitteln um die Mitgliedschaft", bekundet Husmann, der selbst von dem Ausschluss nicht betroffen ist. Die angekündigte Strafanzeige wollen er und sechs weitere Mitglieder darunter die beiden Ehrenvorsitzenden Otto Hege und Karl Hotter Auch Hotter und Hege erreichte am Dienstag der Rausschmiss. Von der PZ befragt, zeigte sich der 80-jährige Hotter erschüttert: "Der Brief ist fast schon unverschämt und ich bin menschlich enttäuscht. Ich bin seit 48 Jahren Mitglied und war dem Verein immer dienlich. Zusammen mit Herrn Hege war ich bei den Gründungsmitgliedern. Wir hatten den Hundesport in Dietlingen bekannt gemacht und zur Blüte gebracht. Ich kann das alles nicht verstehen." Für Hotter ist nicht Vogt sondern dessen Stellvertreter Rübenacker der "Drahtzieher": "Der Vorsitzende muss alles machen, was ihm diktiert wird."
Erklären solche
Nachrichten, warum 26 von insgesamt 54 tödlichen Beißunfällen durch DSH
verursacht wurden? Weil viele Polizisten DSH-Halter sind? Weil viele Polizisten SV-Vereinsmitglieder sind und in dessen Strukturen eingebunden? Weil ihre Hunde beutemotiviert ausgebildet wurden? Weil sie Angst haben, dass sich das Auge der Öffentlichkeit auf das "Deutsche Mistvieh" (Stern in den 70ger Jahren) und die Schutzhundeausbildung richten könnte, wenn man als Ersatz nicht die Pittis und AmStaffs anbietet? . Peter Böttcher Peter Böttcher
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