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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Hamburg Stinkt - deshalb hier noch ein Hamburger Spezial - aber nicht von Mc Dreck

* Hier findet Ihr noch mehr Daten und Adressen:

* die Schill-v.Beust Adminstration läuft offensichlich Amok

Na dann schreibt denen doch mal fleissig - Mails, Faxe, Briefe.

Auch anrufen ist möglich und wird sicher gern gesehen  --- 

Zusammengetragen wurde dies von Kerstin - DANKE!


Hamburg Stinkt - deshalb hier noch ein Hamburger Spezial - aber nicht von Mc Dreck

Hallo, Achim, Hallo liebe Mitstreiter, 

 wir haben ein neues Thema auf Grund des gestrigen Artikels " Mehr Kampfhunde einschläfern " im Forum des Hamburger Abendblattes eröffnet.    www.hamburgerabendblatt.de  --Forum --Innere Sicherheit --Hamburger Hundeverordnung. Wir warten auf Resonanz und bitten alle darum mitzudiskutieren bzw. ihre Webseitenbesucher darauf hinzuweisen.

 Kersti&Wassili Wolnow

Tierschutzverein „Ein Herz für Hunde e.V.“

http://www.einherzfuerhunde.de


Wolfgang Barth-Völkel   Partei Rechtsstaatlicher Offensive
  • Geboren am 11.11.1954 in Hannover.
  • Verheiratet, vier Kinder.
  • Redakteur / Journalist.
  • Seit 2000 Mitglied der Partei Rechtsstaatlicher Offensive, Marketingleiter.
  • Mitglied der Bürgerschaft seit Oktober 2001.
  • Gesundheitspolitischer Sprecher.
 
Kontakt:
Büro: Krohnstieg 57
22415 Hamburg
Telefon: 040/53 00 46 10
Telefax: 040/53 00 46 11
 
Homepage:  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


http://www.hamburg.de/StadtPol/Brgschft/html/buerger/abgeo/i_a3.html

Dr. Dorothee Stapelfeldt    SPD
 Geboren am 12.8.1956 in Hamburg. Aufgewachsen in Dahmker, Kreis Herzogtum Lauenburg. 1975 Abitur. Studium der Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Hamburg. 1989 Promotion. Funktionen in der studentischen und akademischen Selbstverwaltung, u.a. AStA-Vorsitzende. Mitglied der Deputation der Behörde für Wissenschaft und Forschung 1981 bis 1985.
Verheiratet, eine Tochter, ein Sohn.
Mitglied der SPD, der Gewerkschaft ver.di, der Falken, des BUND.
Mitglied der Bürgerschaft seit 1986. Von 1997 bis 2000 Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion.
Seit April 2000 Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft.
 
Kontakt:
Büro: SPD-Abgeordnetenbüro
Große Bäckerstraße 2
20095 Hamburg
Telefon: 040/37 26 93
Telefax: 040/37 25 72
SPD-Abgbuero@t-online.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

http://www.hamburg.de/StadtPol/Brgschft/html/buerger/i_org.html

   
   
 

Das Präsidium der Bürgerschaft Präsidium
Ältestenrat
Plenum
Fraktionen/Gruppen
Ausschüsse

 
Präsidium

Dr. Dorothee Stapelfeldt  (SPD) ist die Präsidentin der Bürgerschaft. Sie repräsentiert das ganze Parlament. Jede Fraktion ist durch eine Person im Präsidium vertreten. Die Präsidentin wird durch vier Vizepräsidenten unterstützt und vertreten:

 

Erster Vizepräsident: Berndt Röder (CDU)
Zweiter Vizepräsident: Peter Paul Müller  (Partei Rechtsstaatlicher Offensive)
Dritter Vizepräsident: Farid Müller (GAL)
Vierte Vizepräsidentin: Rose Pauly (FDP)

Zum Vorstand gehören außerdem zwei Schriftführerinnen:

 

Karin Rogalski-Beek (SPD)
Bettina Pawlowski (CDU)

Die Präsidentin übt das Hausrecht und die Polizeigewalt in den von der Bürgerschaft genutzten Räumen aus. Die Präsidentin hat die Bürgerschaft und jeden einzelnen Abgeordneten in ihren verfassungsmäßigen Rechten zu schützen. Ihr untersteht die Bürgerschaftskanzlei, die Verwaltung des Landesparlaments.

Die Präsidentin bzw. ihre Vertreter leiten die Sitzungen der Bürgerschaft und sorgen für den ordnungsgemäßen Ablauf der Sitzungen, dabei müssen sie sich unparteiisch verhalten.

Die Präsidentin ist jedoch nicht zu politischer Enthaltsamkeit verurteilt. Sie kann, wenn sie den Präsidentenstuhl verläßt, jederzeit als Abgeordnete das Wort ergreifen und auch außerhalb der Sitzungen zu politischen Fragen Stellung nehmen.

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Ältestenrat

Der Ältestenrat besteht aus der Präsidentin, den Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten, den Fraktionsgeschäftsführern und weiteren Vertreterinnen und Vertretern der Fraktionen. Auf Wunsch einer Fraktion wird der Ältestenrat einberufen, ihm sitzt die Präsidentin vor. Der Ältestenrat kann keine Beschlüsse fassen. Er dient der Verständigung zwischen den Fraktionen und der Unterstützung und Beratung der Präsidentin insbesondere in Haushalts- und Personalangelegenheiten, bei Fragen zur Abwicklung der Tagesordnung einer Bürgerschaftssitzung sowie bei Themen, die alle Fraktionen betreffen. Der Ältestenrat tagt nicht öffentlich.
 

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Plenum

Das "Plenum" nennt man die Zusammenkunft der Abgeordneten der Bürgerschaft im Plenarsaal. Das Plenum ist das Zentrum der parlamentarischen Arbeit. Es ist das Forum für die großen Debatten, den Auseinandersetzungen zu aktuellen Streitfragen in "aktuellen Stunden" oder z.B. der Befragung von Senatsmitgliedern in "Fragestunden" vor den "Augen und Ohren der Öffentlichkeit". Im Plenum fallen die endgültigen Entscheidungen, nachdem die politische Willensbildung in den anderen Gremien, den Fraktionen und den Ausschüssen, stattgefunden hat.
Die Bürgerschaft ist beschlussfähig, wenn mehr als die Hälfte der Mitglieder anwesend sind. Für einfache Gesetze, Resolutionen und andere Anträge bedarf es einer einfachen Mehrheit. Für Verfassungsänderungen bedarf es der Stimmen von mindestens Zweidrittel der Abgeordneten. Weitere Ausnahmen von der Regel sind in der Verfassung geregelt.

Die Bürgerschaft besteht aus 121 Abgeordneten. Das Plenum tagt - ausgenommen in der Ferienzeit - alle zwei Wochen mittwochs und zusätzlich alle vier Wochen am anschließenden Donnerstag. Die Plenarsitzungen beginnen um 15 Uhr und sollten nicht länger als bis 22 Uhr dauern. Zuschauerinnen und Zuschauer können Eintrittskarten kostenlos bei den Fraktionen und der Bürgerschaftskanzlei erhalten.

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Fraktionen/Gruppen

SPD-Fraktion Homepage der CDU-Fraktion wird derzeit |berarbeitet Homepage der Fraktion noch nicht verf|gbar GAL-Fraktion FDP-Fraktion

Große Bedeutung für die Arbeit der Bürgerschaft kommt den Fraktionen bzw. den Gruppen zu. In Fraktionen vereinigen sich mindestens sechs Mitglieder einer Partei. Parlamentarische Gruppen bestehen aus drei bis fünf Abgeordneten. Abgeordnete, die sich in keiner Weise zusammenschliessen, sind fraktionslos. In der Bürgerschaft gibt es derzeit fünf Fraktionen. Die SPD-Fraktion besteht aus 46 Abgeordneten, die CDU-Fraktion aus 33, die Fraktion der Partei Rechtsstaatlicher Offensive aus 25, die GAL-Fraktion aus 11 und die FDP-Fraktion aus 6 Abgeordneten.

Die Fraktionsvorsitzenden - Uwe Grund (SPD), Dr. Michael Freytag (CDU), Norbert Frühauf (Partei Rechtsstaatlicher Offensive), Krista Sager (GAL) und Burkhardt Müller-Sönksen (FDP) - koordinieren und repräsentieren die Politik ihrer Fraktion bzw. Gruppe und haben erheblichen Einfluss auf die Politik in Hamburg.

Der Zusammenschluss in Fraktionen/Gruppen ermöglicht den Abgeordneten, von den Fachkenntnissen politisch Gleichgesinnter und der Arbeitsteilung zu profitieren. Außerdem haben Fraktionen eine größere Vielfalt an Möglichkeiten, parlamentarische Initiativen zu ergreifen, und u.a. das Recht zur Besetzung von parlamentarischen Ämtern und Wahlämtern. Die Abgeordneten gehen inhaltliche Kompromisse mit ihren Fraktionskolleginnen und -kollegen ein, um im Parlament Mehrheiten zu finden. Deswegen wahren sie in der Regel "Fraktionsdisziplin", auch wenn sie manchmal zu einzelnen Punkten einer Entscheidung anderer Meinung sind als die Mehrheit ihrer Fraktion. Der Status einer Gruppe unterscheidet sich von dem der Fraktionen im Hinblick auf die Arbeit im Parlament und in den Aussch|ssen sowie hinsichtlich der Finanzen.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Regierungs- und Oppositionsfraktionen. Die Regierungsfraktion wählt mit Mehrheit den Ersten Bürgermeister, der die übrigen Senatsmitglieder benennt. Bei Koalitionsregierungen gibt es mehrere Regierungsfraktionen. Sie unterstützen den Senat und begleiten ihn kritisch. Die Oppositionsfraktion stellt die Alternative zur Regierungsmehrheit und versucht sie, durch ihre Kritik an der Regierungsarbeit und durch die Gegenüberstellung ihrer politischen Programme und Initiativen z.B. nach der nächsten Wahl ablösen zu können.

Zur Erhöhung der Fachkompetenz und der effizienten parlamentarischen Arbeit gibt es in allen Fraktionen/Gruppen eine Arbeitsteilung zwischen den Abgeordneten und zwischen Facharbeitskreisen. So hat jede Fraktion/Gruppe zu verschiedenen Sachfragen "fachpolitische Sprecherinnen und Sprecher" und bildet - meistens analog zu den Ausschüssen - "Facharbeitskreise". Vorschläge und Initiativen einzelner Abgeordnete und parlamentarische Beratungsgegenstände aus dem Plenum werden in der Regel zunächst in den Facharbeitskreisen beraten und abgestimmt. Dann wird ihr Votum in der Fraktion beraten und abgestimmt. Mit dieser Position werden die Diskussionen in den Ausschüssen mit den Abgeordneten der anderen Fraktionen geführt. Manchesmal bleibt für ein so "geordnetes Verfahren" aber keine Zeit. Dann muss darauf vertraut werden, dass die Fraktionskolleginnen und -kollegen z.B. bei Abstimmungen in den Ausschüssen die Interessen der Fraktion richtig einschätzen.

 

Hier findet Ihr noch mehr Daten und Adressen:


http://www.hamburg.de/StadtPol/Brgschft/html/nav/links.html


 


 

 

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ktion richtig einschätzen.

 

Hier findet Ihr noch mehr Daten und Adressen:


http://www.hamburg.de/StadtPol/Brgschft/html/nav/links.html


 


 

 

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