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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* wollt ihr wissen, wie EXPERTEN und keine prolligen amateurhaften Stümper das machen????

* Prozess gegen Kampfhundehalter in USA begonnen

* hallo achim, wir bitten dich, im interesse unserer hunde unseren bericht an die stadt olfen

* wir fordern sie auf, die in dem hunde-kz eingekerkerten hunde sofort

* Aus dem Forum:


wollt ihr wissen, wie EXPERTEN und keine prolligen amateurhaften Stümper das machen????

Dann lest hier!!!! HIER wurde was erreicht, nicht so wie jetzt in NRW!!!! .... ich koche vor Wut über diesen Schaden. warum konnten die das nicht auch so machen?????????

AW-Kommentar: da ich ja wieder die Arschkarte habe - kann ich auch noch diese Mail dazupacken.. Schreiber ist uns bekannt.............

25.01.2002    
Notruf mit Handynummer?
Von Rita Specht

 
Jena. (tlz) Für kommenden Mittwoch hat Jenas Polizeiinspektionsleiter Rene° Treunert zur nächsten Runde "Hundenotruf" eingeladen. Hintergrund ist die ungerechtfertigte Tötung von Hunden in der Stadt im vergangenen Jahr.
 

TLZ dokumentierte bereits vergangenen Sonnabend, was der Inspektionsleiter, eine Landtagsabgeordnete und eine Jenaer Tierschützerin zur Installierung eines Notrufs und zur Entkrampfung der Situation zwischen Hundefreunden und Jenaern ohne Hund beitragen möchten. Hier nun weitere Ideen für einen Jenaer Hundenotruf und eine breit angelegte Initiative "Leben mit dem Hund", wie sie Rene° Treunert vorschlug (TLZ berichtete).

Tierarzt Max Röcker stellt zum Thema "Gefährlicher Hund in der Öffentlichkeit" folgende Überlegungen an: Die Rettungsleitstelle sollte erster Ansprechpartner sein. Dort sollte gemeldet werden, wenn Gefahr durch einen Hund im Verzug ist. Über die Leitstelle müsste auch der Einsatz von Feuerwehr oder tierärztlichem Bereitschaftsdienst koordiniert werden. Wichtig erscheint Röcker, dass der tierärztliche Notdienst über Rettungsleitstelle, die Zeitung, Jena-TV und Internet abrufbar und ansprechbar ist. Der Tierarzt erwägt, gegebenenfalls Freiwillige, Hundelehrer und Hundesportler in den Notdienst einzubinden. Geklärt werden müsste, welche Abläufe tagsüber im Unterschied zu Wochenenden oder Feiertagen gelten. Die Installierung eines Hundenotrufs erfordere weiter die Beantworung der Frage, welche Behörde oder Person wann ansprechbar ist. Max Röcker fragt: Ist eine personelle Notdienstplanung rund um die Uhr notwendig, wer erstellt und wartet diese? Mit welchen Risiken ist durch eine Zeitverzögerung beim Hinzuziehen von Helfern zu rechnen? Ab wann ist dies gerechtfertigt ohne Gefahr im Verzug?

Geklärt werden müssten ferner Transport- und Unterbringungsmöglichkeiten, zu welcher Zeit und wohin.

Als präventive Maßnahme schlägt der Tierarzt vor, die Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Hund zu aktivieren. Hunde in unserer Stadt könnte als Link im Internet unter der Jenaer Webseite erscheinen: Welche Regeln gelten im öffentlichen Raum, Hinweise zu Regeln und Haltungshygiene seien wichtig. Die Öffentlichkeit muss stärker über Konsequenzen der neuen Hundehaltungsverordnung informiert werden, meint Max Röcker. Hundehaltung müsse aus den Negativschlagzeilen heraus. Die Bürger bräuchten Informationen, wie sie gefährliche Situationen mit Hunden rechtzeitig erkennen und abwenden könnten. Und nicht zuletzt sollten Hundehalter und Kritiker gemeinsam zu Wort kommen.

Hendrik Bieräugel ist als Hundefreund "sehr interessiert an einem guten und friedlichen Zusammenleben zwischen Mensch und Tier". Er verurteilt sinnloses Töten ebenso wie die Pervertierung von Hunden. Der Jenaer Bürger befürwortet die Einrichtung einer Notrufnummer, beispielsweise über ein Handy mit Festnetz sowie eine Funknummer zur mobilen Kommunikation mit den Trägern eines Notrufes. Zum Transport von Hunden sollten seiner Meinung nach artgerechte Transportmittel angeschafft werden, evtl. ein Fahrzeugzwinger. Wichtig wäre die Aufstellung eines Dienstplanes über einen Bereitschaftsdienst von Freiwilligen.

Der Träger eines Hundenotrufs - Hendrik Bieräugel schlägt zum Beispiel den Tierheimverein Jena vor - sollte ein Spenden-Konto einrichten, dessen Erträge ausschließlich zur finanziellen Absicherung des Hundenotruftelefons verwendet werden.


Prozess gegen Kampfhundehalter in USA begonnen

Los Angeles, 25. Januar (AFP) - Mit der Auswahl der Geschworenen hat am Freitag in den USA der Prozess gegen zwei US-Anwälte begonnen, deren Hund eine Frau zu Tode gebissen hatten. Ein Gericht in San Francisco begann mit der Befragung Hunderter möglicher Geschworener. Die 46-jährige Marjorie Knoller ist wegen Mordes und Besitz gefährlicher Hunde angeklagt. Ihre beiden Kampfhunde waren vor einem Jahr in Anwesenheit von Knoller über die 33-jährige Diane Whipple hergefallen und hatten sie zu Tode gebissen. Knoller drohen im Fall eines Schuldspruchs 15 Jahre Haft. Ihrem 60-jährigen Ehemann Robert Noel, der bei dem Hundeangriff nicht anwesend war, drohen vier Jahre Haft. In dem Prozess soll unter anderem die Frage geklärt werden, ob Hunde auch als gefährliche Waffen gelten können.

© AFP

250756 Jan 02
 


hallo achim, wir bitten dich, im interesse unserer hunde unseren bericht an die stadt olfen ins internet zu setzen. beschimpfungen bringen garnichts. manuela weiß bescheid. sie benötigt dieses für die petition.

bitte liebe hundehalter!!!   schadet euren tieren nicht. haltet euch an die spielregeln.. erstattet strafanzeige. aber laßt die beschimpfungen. sie bringen unseren lieblingen - denen wir helfen wollen - nur ärger.

glaubt es mir.ich habe zwie jahre hausverbot in unna, weil ich  die zustände öffentlich gemacht habe. mehr nicht. keine beschimpfungen.
keine tätlichkeiten. laßt es. seid fair. auch wenn  es die verantwortlichen nicht waren.demonstriert fair.

mit freundlichen grüßen für unsere kampfschmuser
marita redemann, sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen


sehr geehrte damen und herren,
 

wir fordern sie auf, die in dem hunde-kz eingekerkerten hunde sofort an ihre halter zurückzugeben, sofern nichts gravierendes dagegen spricht. mindestens 180 der 200 dort sitzenden hunde sind nicht gefährlich.

hier sitzen also unschuldige im gefängnis.

tötungen an harmlosen hunden werden wir nicht hinnehmen und rechtliche schritte gegen die verantwortlichen einleiten. ob richter gnadenlos oder nicht.

mit freundlichen grüßen für unsere kampfschmuser
marita redemann, sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen, 44532 Lünen


Aus dem Forum:

Hundehalter muss zahlen

Radler wurde gebissen und klagte: Amtsgericht Memmingen verhängte Geldstrafe

Von unserer Mitarbeiterin Isolde Unfried

Mindelheim/Memmingen

Mit einem für die Öffentlichkeit sensiblen Thema musste sich das Amtsgericht Memmingen unter Vorsitz von Richter Krause beschäftigen. Im Raum Mindelheim wurden in der Vergangenheit des öfteren Klagen über frei herumlaufende Hunde, die Fußgänger und Radfahrer “belästigen


Rottweiler fiel 13-Jährigen an

  Vom 25.01.2002      MONZINGEN ­ In Monzingen in der Bergstraße wurde am
Mittwoch Morgen ein 13-jähriger Junge von einem Rottweiler angefallen.
Glücklicherweise ist der


Kein Reibach mit Steuer für Pitbull und Co.
Abschreckung scheint zu wirken:
Herrchens bester Freund hat im Kreis selten ¸¸besondere Auffälligkeiten''

Langenau und Blaubeuren erheben keine besondere Steuer für Kampfhunde - weil
dort keine wohnen. Andere Gemeinden kassieren bei Besitzern gefährlicher
Hunde seit einem Jahr bewusst ab. Ballendorf


Schäferhund biss Frau in die Hand

HAHAUSEN. Ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung wurde jetzt gegen die Halterin eines Schäferhundes eingeleitet. Laut Polizeibericht hatte sich am Donnerstag gegen 19.40 Uhr in Hahausen Oberdorf ein Schäferhund zunächst


Ärger um neue Hundesteuer

BERLIN - Das neue Hundesteuer-Gesetz, das seit dem 1.1. gilt, sorgt offenbar
für Verwirrung. Nicht nur bei armen Hundebesitzern, sondern auch bei den
Finanzbeamten.
Gisela Pötzsch (58) aus Hellersdorf brauchte für ihren
Mischling Dolly nur 36 Mark


Freitag 25. Januar 2002, 17:33 Uhr

Tiere sollen nicht als Sachen behandelt werden

Bern (Reuters) - Tiere sollen im Schweizerischen Recht nicht mehr als Sachen behandelt werden. Die Rechtskommission des Staenderates (RK) hat eine Reihe von Gesetzesaenderungen


Samstag, 26.01.2002

Haltern von Kampfhunden mehr Pflichten auferlegen

Grüne beantragen jährlichen Steuersatz von 500 Euro

Alzenau. Mit einer umfangreichen Erklärung von Bürgermeister Walter
Scharwies (CSU) und einem Antrag der Grünen reagierten Alzenauer
Stadtratsmitglieder auf den schlimmen Beißangriff


26.01.2002

Endlich gerechtes Urteil gegen Tierquäler

120 Tage Gefängnis, weil er diesen Hund verprügelte

Von ERIK KIWITTER

Tierquäler Klaus S. (44) im Amtsgericht. Eine Richterin schickte den
Schläger für 120 Tage hinter Gitter
Chemnitz

 



 

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