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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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* Mail on Sunday versus Casanova-Gerhard
Schreiben Sie der Mail on Sunday, was hier schief läuft. Sie hat jetzt ein offenes Ohr für Sie.
Siehe unten.
Casanova-für-Arme Gerhard,
wir mussten den ganzen Schrott lesen, den Deine doofe Doris in der BILD
abseierte, unter anderem Schwachsinn der Güte "Auch mein Kind wurde vom
Kampfhund bedroht".
Nachdem Du britische Hunderassen in Deutschland als "genetisch bedingt gefährlich" gebrandmarkt und verboten hast, willst Du jetzt der Mail on Sunday und der britischen Presse den Mund verbieten. Weißt Du, was Du uns mal kannst? Und übrigens, Doris - kein Hund greift Dein Kind an, wenn Du dabei bist. Caniden haben viel zu viel Angst vor Deinem furchterregend gebleckten Pferdegebiß - als Hund müßtest Du sicher damit einen Wesenstest abhalten und einen Maulkorb tragen! Translation for british friends: Casanova for the poor - Gerhard Schröder,
we had to read the whole shit, which your stupid Doris vomitted in
newspapers as BILD, among other things imbecility of the quality
"also my child was threatened by a combat dog". Explanation: "Combat dogs" as meant by Schröder, Schily and the rest are English Bullterriers, Staffordshire Bullterrier, Old English Mastiffs and other foreign dog breeds. Of course NOT ans NEVER the precious german shepherd dog, formerly known as "Blondi".
After you, Schröder, forbid British dog breeds in Germany and branded
them as "genetically
dangerous" , you now try to close the mouth of the british press.
We don`t give a damn.
And by the way, Doris - no dog attacks your child, as long as you are near.
Dogs have much too much fear before your fear-exciting gorgeous horse dentures. Go on, Mail on Sunday! London/Berlin (AP) Der Streit zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem britischen Boulevardblatt «Mail on Sunday» droht zu eskalieren: Sie werde sich nicht von Schröder zensieren lassen, schrieb die Zeitung in ihrer jüngsten Ausgabe und wiederholte ungeachtet einer einstweiligen Verfügung des Hamburger Landgerichts Gerüchte über eine angebliche Liebesaffäre des Kanzlers. Ein Regierungssprecher wies den Vorwurf der Zensur am Sonntag zurück. Das Blatt vertrat den Standpunkt, es brauche der Anweisung eines deutschen Gerichts nicht Folge zu leisten. Dieses habe nicht die Macht, eine britische Zeitung davon abzuhalten zu schreiben, was sie wolle. «Auf Grund der anderen Tradition und unserer starken Demokratie können wir solches Material veröffentlichen und glauben, wir haben jedes Recht dazu.» Die Zeitung bedauerte die deutschen Journalisten, die von rigiden Gesetzen gebremst und daran gehindert würden, gute Arbeit zu leisten. Falls solche Regeln auch in England angewandt würden, «wären wir keine freien Menschen mehr». In deutscher Sprache wandte sich das Blatt
ausdrücklich an deutsche Leser und lud sie ein anzurufen, «wenn Sie
irgendwelche Geschichten kennen, die Herr Schröder peinlich finden würde
und die die deutsche Presse veröffentlichen sollte». Postadresse und Faxnummer:
E-mail:
In Berlin sagte ein Regierungssprecher, solche Aussagen richteten sich gegen die, die sie verfassten. Den Vorwurf der Zensur sei ungerechtfertigt, da es sich um eine Entscheidung handele, die in voller Unabhängigkeit und Souveränität der deutschen Gerichte getroffen worden sei. Chefredakteur Peter Wright hatte zuvor bereits angekündigt, die einstweilige Verfügung nicht zu akzeptieren. Die «Mail on Sunday» sei eine britische Zeitung, sie erscheine unter britischem Recht. Schröder sei ein wichtiger europäischer Regierungschef, «und wir glauben, dass es richtig ist, dass unsere Leser vollständig informiert werden müssen über Dinge, die seine Regierungstätigkeit betreffen». Geschäftsführer John Wellington erklärte, die Zeitung habe die
Anordnung des Gerichts bislang nicht erhalten. Sofort nach Eingang werde
man sich mit Anwälten beraten und die Rechtmäßigkeit des Dokuments prüfen.
«Die deutsche Presse ist ziemlich zahm, die
veröffentlicht nicht solche Sachen über ihre Politiker», sagte er. Nach Angaben eines Hamburger Gerichtssprechers vom Freitag darf das Blatt seine Behauptungen nicht weiter verbreiten. Bei Zuwiderhandlung droht dem Verlag ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro. Die «Mail on Sunday» hatte Anfang Januar über eine angebliche Affäre Schröders berichtet. Mehrere deutsche Zeitungen hatten anschließend Auszüge aus dem Artikel gedruckt. Schröder hatte bereits im Dezember einstweilige Verfügungen gegen die «Märkische Oderzeitung» aus Frankfurt an der Oder und die «Südwest-Presse» aus Ulm erreicht, die über eine Ehekrise spekuliert hatten. Die Blätter legten Widerspruch ein. "
http://de.news.yahoo.com/030119/12/36oac.html
How Schröders Office treats foreign
journalists: "Bullshit"
quoted: Nick Mays/OUR DOGS July 2000 "THE CHANCELLOR THINKS IT'S ALL BULL**** - ALLEGEDLY It would appear that the German authorities may not be taking the protests against their genocidal legislation as seriously as they might. Catherine Walker sent a polite, restrained e-mail to the Chencellor Gerhard Schroder regarding the situation [copy herewith]:
This is the reply received by Catherine from Chancellor Schröder's office:
OUR DOGS contacted Herr Schroeder's office. Peter Treichel, an official
within the office was apparently unable to comment on the e-mail sent to Mrs
Walker. "We cannot trace an e-mail from Mrs Walker," he said, "We would not
normally reply to an e-mail in this way." When asked (via e-mail) if he
would be taking efforts to track down and punish the culprit, no further
comment was received from Mr Treichel or any other official in the
Chancellor's office. "
BBC-audience and staff:
The german embassador LIES: 1. The german shepherd dog is reported for more than 20 cases of lethal accidents with Children in germany: This is the full list of children killed or severe injured by dogs in
germany - there may be even more, which didn´t reach the press. Children killed: 7 cases, each case german sheperd
dogs 2. The german breeders stopped breeding, because they did not want to see their dogs rotten and die in the kennels of the animal shelters - not because of their free will. 3. There is a huge amount of protest against the german breed ban in germany - but the government cuts media down not to publish anything about this. 4. There are no scientific evidences for the breed ban, and there never will be any - but there are lots of scientific statements and evidences AGAINST it (look at "Experten"). 6. The VDH cooperates with the german Government to save his moneymaking childrenkilling german shepherd by sacrificing the listed breeds and our animal protection dogs, the lost and homeless (look at "VDH"). And the VDH is eager to enlarge its monopoly and raise ist profits with "charakter tests" for dogs and "owner-licenses". 5. Our life is ruled by governmental and official
arbitrariness, discrimination and systems of informers - if you want to
line parallels in history , feel free to do so.
Houtladingstraat 2,
NL 7102 BP Winterswijk
Staatsanwaltschaft Berlin
Turmstraße 97
10559 Berlin
Winterswijk, 2001-03-23
Strafanzeige wg. öffentlicher Rufschädigung der Bundesrepublik mittels
des Radio- und Fernsehsenders BBC in London.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte um die Aufnahme staatsanwaltlicher Ermittlungen mit dem Ziel
der Einleitung eines Strafverfahrens gegen: Herrn Hans von Plotz,
Geschäftsträger der Bundesrepublik Deutschland im Vereinigten Königreich
Großbritannien.
Zu laden über das Auswärtige Amt, Werderscher Markt, 10117 Berlin.
Wegen:
öffentlicher Rufschädigung der Bundesrepublik Deutschland und
Verunglimpfung unzähliger Bürger der Bundesrepublik Deutschland im In-
und Ausland.
Begründung:
Herr von Plotz hat in seiner Funktion als deutscher Geschäftträger in
den Morgenstunden des 12.02.01 dem Radiosender BBC in London ohne
erkennbare Notwendigkeit ein Interview zum Thema „Kampfhund Gesetze in
Deutschland“ gegeben.
Dies wäre nicht weiter von Bedeutung, wenn Herr von Plotz die Wahrheit
u. a. zu den Rassen der Bullterrier gesagt hätte. Herr von Plotz
behauptete jedoch Bullterrier, Pitt Bullterrier,
Staffordshire Bullterrier sowie der American Staffordshire Terrier hätten wegen ihrer gesteigerten Aggression und der hieraus entstehenden Gefährdung des Menschen verboten werden müssen.
Des weiteren stellte Herr von Plotz die Behauptung auf, das die
vorgenannten Rassen eine höhere Beißkraft gegenüber den üblicher Weise
in Deutschland gehaltenen Rassen aufzuweisen hätten.
Beide von Herrn von Plotz gemachten Aussagen sind sowohl kynologisch,
wie auch veterinärmedizinisch, von entsprechenden Fachleuten, wie z. B.
Herrn Dr. Dieter Fleig und Frau Prof. Dorit Feddersen – Petersen und
anderen, zum Teil in Gutachtenform widerlegt worden.
Auch unter Berücksichtigung der Tatsache das der gemeine Deutsche in dem
Ruf steht, sein Wissen für das „Non plus Ultra“ zu halten, haben die von
Herrn von Plotz gemachten Äußerungen erhebliche Verärgerungen über
Deutschland in England, dem Stammland aller Terrier (egal ob Bull oder
nicht), sowie unter englischen Mitbürgern in Deutschland ausgelöst, und
somit zu einem Ansehensverlust geführt, insbesondere deshalb, weil Herr
von Plotz, offenbar entgegen besseren Wissens, behauptete,
Beißvorfälle mit tödlichem Ausgang wären beim Deutschen Schäferhund nicht bekannt.
Des weiteren sind unzählige Bürger der Bundesrepublik von Herrn von
Plotz verunglimpft und beleidigt worden, indem Ihnen Einsichten in die
Notwendigkeit der „Kampfhundegesetze und Verordnungen“ unterstellt
wurden, obschon diese weder gegeben noch erforderlich sind. Einige
Hundehalter und Züchter haben Ihre Tiere und teilweise auch sich selbst
im Ausland in Sicherheit gebracht, wie Sie z. B. an meinen
Absenderangaben erkennen können. In diesem Zusammenhang wurde von Herrn
von Plotz ebenfalls die Behauptung aufgestellt Kritik an dem Handeln der
deutschen Politik käme ausschließlich vom Ausland. Auch hier hat Herr
von Plotz üble Nachrede praktiziert, denn in Deutschland üben nach wie
vor regelmäßig Hunderte und Tausende betroffener, sowie solidarischer,
Hundehalter Kritik an dem politischen Aktivismus gegen bestimmte
Hunderassen, nur scheint es den Medien zu unpopulär zu sein,
darüber noch zu berichten.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas von Aulock
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschlandvom 23. Mai 1949
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Berlin de notre correspondant
Plus de trois mois après une victoire électorale acquise à l'arraché, le chancelier allemand, Gerhard Schröder, se voit forcé de combattre dans toutes les directions. L'économie allemande traverse une mauvaise passe, Bruxelles semonce Berlin pour ses déficits budgétaires, les prochaines élections régionales en Hesse et en Basse-Saxe s'annoncent sous de mauvais augures et les sondages de popularité du chancelier sont particulièrement mauvais. Mais c'est un nouveau front qui, depuis quelques jours, s'est ouvert devant M. Schröder : celui de sa vie privée.
Schröder wint kort geding om vermeende minnares |
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HAMBURG - De Duitse bondskanselier Gerhard Schröder heeft een kort geding om de bescherming van zijn privacy gewonnen. De Britse krant Mail on Sunday mag niet meer schrijven dat hij een verhouding heeft met een bekende Duitse tv-presentatrice. |
Schröder'in ‘ilişkisi’ Almanya'yı karıştırdı |
Almanya Başbakanı Gerhard Schröder'in TV'de haber programlar sunan 36 yaşındaki gazeteci Sandra Maischberger'le ilişkisi olduğu haberi ortalığı karıştırdı. Alman basını olayın üstüne giderken Schröder, eşiyle kavgalı olduğu için evden uzak durduğunu yazan Maerkische Oderzeitung gazetesine ihtiyati tedbir kararı aldırdı. İngiliz Mail on Sunday gazetesinin haberine göre, Başbakan'ın Doris Schröder-Köpf'le evlenmeden önce boşandığı üçüncü eşi Hillu, ‘‘Schröder'in bir ilişkisi olduğunu duydum. |
Niemcy/Sąd zakazał gazecie
drukowania plotek o Schroederze
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Niemiecki sąd przyznał rację kanclerzowi Gerhardowi Schroederowi w sporze z brytyjską bulwarówką "Mail on Sunday". Izba ds. prawa prasowego sądu w Hamburgu zakazała w czwartek wydawcy gazety, firmie Associated Newspapers Ltd., rozpowszechniania sześciu twierdzeń o rzekomej aferze miłosnej kanclerza z dziennikarką telewizyjną. |
Saksassa on maan johto polttanut päreensä tv-satiirin vuoksi. Liittokansleri Gerhard Schröder raivostui, kun tv-ohjelma esitti hänet nahkaan pukeutuneena hermafrodiittina, jolla on taipumus sadomasokistiseen seksiin. Schröderin näköisellä nukella oli mm. rinnat.
- Tässä ei ollut kyse vain hyvän maun rajojen ylittämisestä. Kyllä tämä oli jo jotain muuta, Schröder puhisi Bild -lehden haastattelussa.
Liittokansleri kertoikin harkitsevansa oikeustoimia Peep -nimistä ohjelmaa vastaan. Eroottissävyinen show oli sijoitettu tv:n myöhäisiltaan.
http://www.verkkouutiset.fi/arkisto/Arkisto_1999/10.syyskuu/tapa3699.htm
Wie sich die
Bilder gleichen...
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