Doris Schröder-Köpf
Die alleinerziehende Mutter der Nation
Von Susanne Kusicke
Doris Schröder-Köpf sieht sich in diesen Tagen
Gerüchten über ihre Ehe ausgesetzt. Verbreitet wurden .................
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Doch hatte die Frauenrechtlerin auch danebengezielt.
Doris Schröder-Köpf bezieht ihre Autorität gerade aus ihrer Rolle als
(alleinerziehender) Mutter. Das Mädchen Klara wird immer wieder als Zeugin
angeführt. Im Juni 2000, als zwei Kampfhunde in Hamburg einen kleinen Jungen
zu Tode bissen, begann Doris Schröder-Köpf ihren Kommentar in der "Bild"-Zeitung
mit den Worten:
"Vor ein paar Tagen habe ich mit meiner neunjährigen
Tochter Klara in einem Park in Hannover Radfahren geübt, als wir einen
Pitbull heranschießen sahen."
In diesem Kommentar forderte sie, die Haltung von
Kampfhunden ausnahmslos zu verbieten und auffällige Tiere einzuschläfern:
"Deutschland muß sich jetzt entscheiden!"
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........ Ist doch Scheis... wenn man plötzlich von
denen Diskriminiert wird denen man vorher half zu diskriminieren! Armes
TucTuc....
Text: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 21.01.2003, Nr. 17 / Seite 3 |
Dies Schreiben wurde uns zugestellt - auf Anfrage von uns
mit der Bitte um Stellungsnahme an Herrn Gabriel kam KEINE Antwort - auch
von den anderen Herren nicht - wer weiss mehr darüber? Stimmt das ?
Vorstellen kann ich mir das gut bei der derzeitigen Regierung.....
An die
Niedersächsische Staatskanzlei
- Herrn Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel -
Planckstraße 2
30169 Hannover
Tel: 0511-120-0
Fax: 0511-120-6830
mailto:poststelle@stk.niedersachsen.de
mailto:gabriel@sigmar.de
An das
Niedersächsische Justizministerium
- Herrn Justizminister Prof. Dr. Christian Pfeiffer -
Pressestelle
Am Waterlooplatz 1
30169 Hannover
Tel: 0511 / 120 5044
Fax: 0511 / 120 5181
mailto:pressestelle@mj.niedersachsen.de
An das
Niedersächsische Innenministerium
- Herrn Innenminister Heiner Bartling -
Lavesallee 6
30169 Hannover
Tel. 0511-120-6258
Fax. 0511-120-6555
mailto:pressestelle@mi.niedersachsen.de
Betr.: Anfrage nach Übernahme der politischen Verantwortung
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Gabriel,
sehr geehrter Herr Justizminister Prof. Dr. Pfeiffer,
sehr geehrter Herr Innenminister Bartling,
der Presse war zu entnehmen, daß es unter Ihrer politischen Verantwortung
seitens der Staatsanwaltschaft in Oldenburg und des Landeskriminalamtes
Hannover zu schwerwiegenden grundgesetzwidrigen Übergriffen Ihrer Behörden
gekommen sein soll.
Ich bitte daher um Auskunft, ob folgende Sachverhalte zutreffen:
Hannover angewiesen, einen Zeugen, der Herrn Rechtsanwalt Hüttl in seiner
Kanzlei in Hannover aufsuchte, zu verwanzen, um die Gespräche, die der Zeuge
in der Kanzlei führte, abzuhören?
Herr Oberstaatsanwalt Gerhard Kerner von der Staatsanwaltschaft
1. Hat die Staatsanwaltschaft Oldenburg das Landeskriminalamt Oldenburg soll
laut Pressemitteilung der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 17.1.2003
die Abhöraktion bereits zugegeben haben.
2. Wurde die Wirksamkeit von Verteidigungsstrategien des Rechtsanwalts Hüttl,
die dieser in seiner Kanzlei mit einem Kollegen abgesprochen hatte dadurch
unterlaufen, daß das Telefon des Anwalts abgehört wurde?
Stufen Sie die Sachverhalte - Richtigkeit unterstellt - als
grundgesetzwidrige Eingriffe Ihrer Behörden ein?
Da mir nicht bekannt ist, daß Sie im Rahmen der Dienstaufsicht bisher tätig
geworden sind, möchte ich mit diesem Schreiben für die von den Maßnahmen
Ihrer Behörden Betroffenen um eine kurzfristige Erledigung
bitten. Angesichts der bevorstehenden Wahlentscheidung zur Landtagswahl
in Niedersachsen werde ich meine Stimmabgabe von Ihren Antworten abhängig
machen.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Sorgaz
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