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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* An die SPD -Abgeordneten des Niedersächsischen Landtag

* Chancen für ein sinnvolles Landeshundegesetz steigen

* Der Pate von Pattaya

* SPIONE VERWENDETEN SATELLITEN; UM DEN "GROßEN ROTEN TRUCK" VON GREENPEACE
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Peter Böttcher
Postfach 10 71 03
28071 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail:
PSS.Boettcher@t-online.de


An die SPD -Abgeordneten des Niedersächsischen Landtag

Name:   Ort:   Fax:

Wilfrid Adam   Wilhelmshaven   04421 569666
Hermann Bontjer   Aurich   04934 914292
Harald Groth   Delmenhorst   04221 987076
Wolfgang Wulf   Oldenburg   0441 81043
Heinfried Schumacher   Syke   04242 6172
H.-C. Schack   Ganderkesee    04223 8506
Rudolf Robbert   Cuxhaven   04721 711334
H.W. Pickel   Norden   04931 167490
Anton Lücht   Leer   04954 5857
H.-D. Haase   Emden   04921 4509115
Fr.-H. Hepke   Achim (b. Bremen)   04202 1522


Sehr geehrte Herren,

da ich keine Reaktion von Ihnen erhalten habe, bestätigen Sie mir also, dass Sie dem schwachsinnigen Gesetz gegen ausländische Hunde zugestimmt haben und hierdurch die Ausrottung der genannten Hunderassen fördern.

Sie haben hier ohne Sachkunde gehandelt. Ist dieses bei Ihnen von der SPD Standard?

Ebenfalls konnten Sie keine drei Gründe liefern, weshalb die SPD in Niedersachsen wiedergewählt werden sollte.

Hier kann ich Sie verstehen. Es gibt keinen Grund diese Partei zu wählen.

SHALOM
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

Peter Böttcher

Verteiler I
 
 
Chancen für ein sinnvolles Landeshundegesetz steigen  Sachsen-Anhalt, 25.1.03 Der Arbeitskreis Inneres der CDU- und FDP-Fraktionen im Landtag von Sachsen-Anhalt veranstaltete in der vergangenen Woche eine Anhörung zum viel diskutierten Reizthema Landeshundegesetz....

Mehr dazu im Forum:

http://www.maulkorbzwang.de/tb3/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=158;t=000147

 
Von: Pedro.de.la.Fuente@bn-ulm.de
Fernsehbericht bei PHOENIX
 

Di, 28.01.03, 20.15 Uhr
Mi, 29.01.03, 07.30 Uhr

 

Der Pate von Pattaya
Wolfgang Ullrich auf seiner Yacht


Der Film zeigt auf, wie der ehemalige Leiter des Deutschen Tierhilfswerks hinter der Fassade eines Ehren-Mannes Spendengelder in Pattayas Rotlichtmilieu schleuste.

Er hatte einen tadellosen Ruf. Wolfgang Ullrich aus Ziemetshausen bei Augsburg galt als Ehren-Mann: stets selbstlos im Einsatz für die gequälte Kreatur leitete er Jahre lang das Deutsche Tierhilfswerk. Die reichlich fließenden Spendengelder verschob er über Schweizer Banken auf seine Privatkonten nach Thailand; im Urlaubsparadies der Deutschen in Pattaya besaß er Kneipen und Bordelle. Außerdem
soll er im Drogen-, Frauen- und Waffenhandel aktiv gewesen sein.

Bis ihn im September 1998 BKA-Fahnder aufspürten. Jetzt sitzt der Pate von Pattaya - geschätztes Vermögen ca. 75 Millionen Euro - in Bayern im Gefängnis und wartet auf seinen Prozess.

Dokumentation von Christian Jentzsch und Oliver Ackermann (2002)

Quelle: http://www.phoenix.de/dokus/13378/index.html
(Vielen Dank an die Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V. für
den Tipp)

Schöne Grüße
Pedro

--
Dr. Pedro de la Fuente, Neu-Ulm/Ldwf. (Germany)
mailto:    pedro@fuente.de
homepage:  http://www.fuente.de/
fax:       +49 731/980 95 73

 
SPIONE VERWENDETEN SATELLITEN; UM DEN "GROßEN ROTEN TRUCK" VON GREENPEACE
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In einer bizarren High-tech Spionagekampagne setzten Sicherheitschefs einen Satelliten und ein Spionageflugzeug gegen Greenpeace ein, da sie annahmen, die Umweltschutzgruppe plane mit einem Lastwagen in ein militärisch sensibles Gebiet einzudringen.
Zuerst versuchte die Polizei des Verteidigungsministeriums (MoD) die Erlaubnis zu erhalten, Greenpeace-Fahrzeuge und Büros mit ganz konventionellen Maßnahmen zu verwanzen. Aber nachdem neue Gesetze zur Überwachung dies unmöglich machten, versuchten hohe Offiziere die Gesetze zu umgehen; durch den Einsatz von Satelliten und Flugzeugen, die außerhalb des britischen Luftraumes und der britischen Rechtssprechung operierten. Abhören und Ortung der Greenpeace-Fahrzeuge war das Ziel.
Vielleicht hätten diese Maßnahmen hart gewirkt, hätten die Beamten mehr über das Ziel gewusst: einen orange-rot-blau-pink-gescheckten LKW mit einem 30 Fuß langen Sonnenkollektor am Dach. Der Truck, genannt "Cyrus", stand geparkt vor dem Greenpeace-Hauptquartier in Islington, Nordlondon, um auf seinen nächsten "verdeckten" Einsatz zu warten - nämlich um als mobiler Generator Musikfestivals in Großbritannien mit Strom zu versorgen. Aufgrund des verdächtigen Aussehens des Lastwagen, fuhr die Polizei des Verteidigungsministerium mit der Überwachung aber fort, zumal Informationen eingegangen waren, Greenpeace könnte ein schweres Vehikel dazu verwenden, eine militärische Spionagebasis zu "attackieren".
Die ganze Spionagekampagne hatte schon im vergangenen April begonnen, nachdem MoD-Detektive herausgefunden hatten, Greenpeace plane eine Reihe von Protesten. Proteste gegen einige Regierungsstellen, die ihre Büros mit Mobiliar aus afrikanischem Regenwaldholz neu eingerichtet hatten. Ein Teil dieser Informationen war richtig, denn kurz danach besetzte Greenpeace das Cabinet Office und bezeichnete es als "Ort des Verbrechens gegen den Wald" (forest crime scene). Hunderte Türen waren darin aus dem Holz des gefährdeten "Waldes der Großen Affen" gefertigt worden.

Doch die Polizei des Verteidigungsministerium hatte auch den Tipp erhalten, daß Greenpeace einen LKW besitze, der dazu verwendet werden könnte, nach Fylingdales, North Yorkshire, zu fahren. Dort befindet sich eine Radarstation der Luftwaffe (R.A.F.), die kurz davor steht, in das von den USA gestartete Raketenverteidigungsprogramm "Son of Star Wars" integriert zu werden. Ein Polizeioffizier gab bekannt: "Die Information, welche das MoD erhalten hatte, war, daß Greenpeace einen LKW vorbereite, um ihn entweder in Westminster oder Fylingdales einzusetzen. Sie beabsichtigten eine große  mediale Wirkung. Es wurde entschieden, daß dies eine Gefahr der nationalen Sicherheit bedeute."
Aber schon bald danach, als "Cyrus" die M1 nordwärts und 30 Meilen vorbei an der Militärbasis fuhr, muß den Einheiten des Verteidigungsministeriums zu Sinne gekommen sein, daß das Vorhaben offensichtlich aufgegeben worden ist. Der Truck war nämlich auf dem Weg zum jährlichen Musikfestival von
Newcastle.
Ein führender Greenpeace-Aktivist erklärte: "Wir würden niemals eine militärische Anlage mit einem LKW attackieren; schon gar nicht nach dem 11.September. Außerdem würden wir nie einen benützen, der mit rosa, roten, orangen und blauen Feldern bemalt ist. Bitte, wir arbeiten professionell."
Greenpeace-Campaigner stellten ihre Fähigkeit unter Beweis, in Hochsicherheitseinrichtungen einzudringen, als sie letzte Woche das AKW Sizewell B in Suffolk besetzten. Zwei Jahre zuvor war es 100 Aktivisten gelungen, die Sicherheitsvorkehrungen von Menwith Hill zu umgehen, (...) einer R.A.F.-Station, auf der Amerikaner und Briten weltweit bei Telefongesprächen mitlauschen.
Ein Sprecher der Polizei des Verteidigungsministeriums: "Wir kommentieren niemals Fragen der Überwachung, egal ob reale oder eingebildete."


A. Willer/CANIS, Übersetzung eines Artikels in "The Sunday Times", 19.01.03;32

 

 
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