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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Kiel zieht nach

* Berlin bekommt bis Sommer Hundegesetz:

* Wie eine Veröffentlichung in der Zeitschrift „Veterinary Parasitology“

* Mit 62 Stichen genäht

* Woher das Elend kommt... bitte LESEN nicht nur ÜBERFLIEGEN!

* Hier noch ein "lustiges" Beispiel wie Pressemeldungen entstehen!

 
Kiel zieht nach - oder Politiker haben nichts wichtigeres zu tun als gegen Urteile zu arbeiten und Hundegesetze rauszudrücken.

Presseartikel dazu auf der HP!

 

 Berlin bekommt bis Sommer Hundegesetz: Rottweiler kommt auf Rasseliste - Von den Grünen lange gefordert. Nun bekommt Berlin ein Gesetz für die rund 100 000 Vierbeiner.

Presseartikel dazu auf der HP

 
Gott sei dank haben wir:
  • keine 4,5 Millionen Arbeitslosen,
  • keine Probleme mit dem Sozialsystem,
  • keine Kriegsangst,
  • kein Konjunkturproblem,
  • keine Drogenprobleme,
  • kein Pleitewelle
  • keine Probleme mit Kinderschändern

Wir haben Gott sei dank nur Probleme mit Hunden - das ist Chefsache - Quer durch alle Parteien!

Und wer nun aufruft und sagt:

Bitte wählt die CDU weil die SPD den Mist macht - sollte mal drüber nachdenken das in Hessen z.B. das Problem genau andersrum ist. Da ist die CDU das Pa...

Es bleibt wie es ist:

Es gibt KEINE Wahl den wir haben keine Wahl!

Kämpft endlich für unsere Hunde und für unsere Grundrechte - aber wählt nicht die Amöben!

PS.: Kämpfen heißt nicht den ganzen Tag Zeitungsartikel per E-Mail quer durchs Netz jagen -

Kämpfen heißt auch nicht laufend Hunde in Not anzubieten - und diese Per Mails mit immer neuen Spendenforderungen zu verteilen!

 Kämpfen heißt: Widersprüche einlegen, Klagen usw. Dann haben wir das Problem auch mit NOTFÄLLEN bald nicht mehr.

Wir müßen das Übel an der Wurzel packen !

 
Schlütersche, DpT

Wie eine Veröffentlichung in der Zeitschrift „Veterinary Parasitology“ zeigt, sind viele Hunde im Mittelmeerraum mit den einzelligen Parasiten der Gattung Leishmania infiziert und reagieren trotzdem beim Antikörpertest negativ.

73 gesunde Jagdhunde wurden dazu sowohl mit einem Test (PCR) untersucht, der die Parasiten direkt nachweist, als auch mit einem Test auf Antikörper. Von 73 untersuchten Jagdhunden galten mit der direkten Nachweismethode 63 Prozent als infiziert, der Antikörpertest ergab hingegen nur einen Anteil von 12,3 Prozent der Hunde. Dieses besorgniserregende Ergebnis zeigt, dass man sich nicht auf einen einfachen Antikörpertest verlassen sollte. Obwohl der Parasit vor allem im Mittelmeerraum vorkommt, spielt dies auch für Deutschland eine Rolle:

So wurde bei vielen Hunden, die von ihren Besitzern aus Deutschland mit in den Urlaub im Mittelmeerraum genommen wurden, Leishmaniose diagnostiziert. Tierschützer importieren im zunehmenden Maße Hunde aus Südeuropa nach Deutschland. Die infizierten Tiere könnten die Parasiten auf Sandmücken übertragen und diese wiederum auf Menschen und Tiere. Erste Hinweise auf diesen Übertragungsweg sind Erkrankungen eines Kindes, zweier Hunde und eines Pferdes, die nie im Mittelmeerraum waren.

(Quelle: DpT)
 
Mit 62 Stichen genäht
           
  Torgau (TZ/Land). Die 82-jährige Melanie G. aus der Dautzschener Vorstadt hat die Ereignisse des 3. Juni 2002 noch nicht verarbeitet. Schmerzen im Gesicht erinnern sie immer noch an das Geschehene.

An besagtem Tag klingelte die Geschädigte gegen 15 Uhr bei Ihrer Nachbarin Frau F., um diese zum Kaffee einzuladen. Die Klingel ist untypisch - man muss über den Zaun greifen - angebracht. Plötzlich wurde Melanie G. vom dort beheimateten Schäferhund, den sie zuvor nicht wahrgenommen hatte, angesprungen und in die linke Gesichtshälfte gebissen. Vor Gericht sagte sie aus, wenn sie den Hund gesehen hätte, hätte sie nicht geklingelt, weil sie schon ein "bisschen ängstlich" war. Und das aus gutem Grund: Melanie G. machte nicht das erste Mal Bekanntschaft mit dem Schäferhund von Sven F. Er hat sich wegen fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten.

Blutüberströmt
Die Tochter der Geschädigten, Dagmar M., sagte aus, dass sie die entsetzten Schreie von Frau F. hörte. Dann sah sie ihre Mutter blutüberströmt, ehe sie den Notarzt verständigte. "Meine Mutter hatte eine ganz schlimme Verletzung. Die Wange war durch den Biss heruntergeklappt. Sechs Handtücher waren vonnöten, um den Blutfluss bis zum Eintreffen des Notarztes zu stillen. Wissen Sie, was ich durchgemacht habe? Wie ein Häufchen Elend saß meine Mutter in ihrem eigenen Blut. Sie wurde immer gelber und ruhiger. Die 20 Minuten bis zum Eintreffen des Krankenwagens wurden zur Ewigkeit", so Dagmar M.

Das Verhältnis zur Familie F. war bis dato ein gut Nachbarschaftliches. "Frau F. heulte mir die Ohren voll, dass sie sich das Leben nehmen wolle. Ich habe sie beruhigt und ihr beigestanden. Eigentlich wollten wir die Sache im Guten regeln. Es stand die Entscheidung zwischen meiner Mutter und dem Hund von Sven F., der uns versichert hatte, den Hund einzuschläfern". Die Unkosten von Dagmar M. belaufen sich alles in allem auf 500 Euro. Der Besitzer des "Übeltäters", Sven F., ließ den Hund an diesem Tag frei im Hof laufen, erkundigte sich nach dem Vorfall (zunächst) nicht nach dem Wohlbefinden der Dame.

Sitzung unterbrochen
Der Tierarzt, Dr. Frank S., wurde um eine charakterliche Einschätzung des Vierbeiners gebeten. "Ich kenne den Hund durch Impfungen seit einigen Jahren. Er ist ein charakterlich starker Hund mit einer starken Persönlichkeit, ein so genanntes Alphatier, welches sein Territorium verteidigt und welches man nicht einen Augenblick unbeaufsichtigt lassen darf. Seinem Herrchen unterwirft er sich, akzeptiert nur ihn." Wenn niemand auf den Hof kommt, stellt der Wach- und Schutzhund keine potenzielle Gefahr dar. Eine Tierheimhaltung wäre aber unmöglich. Allerdings gebärdet sich das Tier, wenn jemand das Grundstück betritt oder am Zaun entlang läuft. "Der Hund konnte nur angeleint geimpft werden. Gefahr geht nur dann aus, wenn Sven F. nicht unmittelbar in der Nähe ist", so der Tierarzt weiter.

Dem widerspricht ein Schreiben des Ordnungsamtes, die die Örtlichkeit in Dautzschen unangemeldet besichtigten und der Hund jederzeit Gelegenheit hatte, anzugreifen, dies aber nicht tat. Die Sitzung wurde unterbrochen, weil noch weitere Zeugen gehört werden müssen. TZ wird weiter berichten.

       

 

 
Woher das Elend kommt...(Irak I)
 

"Donnerstag 30. Januar 2003, 21:00 Uhr
Urteil im Prozess wegen Rüstungshilfe für Irak erwartet Nachtvorschau

Mannheim (AP) Das Mannheimer Landgericht will am (morgigen) Freitag (11.30 Uhr) das Urteil im Prozess gegen zwei Geschäftsmanner verkünden, die Gerät für die Rüstungsproduktion an Irak vermittelt haben sollen. Für einen 59-jährigen Geschäftsmann hat die Staatsanwaltschaft sechs Jahre Haft beantragt. Für den mitangeklagten Vertriebsleiter einer deutschen Spezialfirma forderte der Ankläger zweieinhalb Jahre Gefängnis. Die beiden hätten mit der Vermittlung von Bohrwerkzeug das von den Vereinten Nationen gegen Irak verhängte Embargo gebrochen.

Der Verteidiger des 59-Jährigen hat beantragte, die Strafe für seinen Mandanten auf höchstens vier Jahre zu begrenzen. Der Verteidiger des Vertriebsleiters plädierte für eine Bewährungsstrafe.

Die Anklage lautet auf Verstoß gegen das Außenwirtschaftsgesetz. Die Staatsanwaltschaft sieht es als erwiesen an, dass der 59-jährige Geschäftsmann und Maschinenbauingenieur 1999 unter Einschaltung von Scheinfirmen Bohrgerät für die Herstellung von Geschützrohren nach Irak vermittelte. Die Werkzeuge seien über Jordanien geliefert worden. Sie sollen für die Herstellung von zehn Meter langen Geschützrohren mit einem Kaliber von 209 Millimeter geeignet gewesen sein. Geschütze dieser Art seien auch zum Abschuss von Atomsprengköpfen sowie von Munition mit biologischen oder chemischen Kampfstoffen geeignet, hieß es in früheren Angaben.

http://de.news.yahoo.com/030130/12/38u4c.html

 



Woher das Elend kommt ... (Irak II)

"...Dass solche Proteste heute nötiger wären denn je, bewies in der vorigen Woche ein Bericht der taz. Der Zeitung liegt eine Kopie des Rüstungsberichts der irakischen Regierung an den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) vor.

 

Darin sollen über 80 deutsche Unternehmen genannt sein, die seit den siebziger Jahren Anlagen, Bauteile und technisches Know-how zur Aufrüstung des Irak geliefert hätten. Die taz nennt u.a. die Unternehmen Daimler-Benz, MBB, MAN, Degussa, Carl Zeiss, Preussag, Hochtief, Iveco Magirus und Siemens. Die Zahl der deutschen Unternehmen sei größer als die der Firmen aller anderen Länder zusammen.

Ähnliches berichtete am vergangenen Mittwoch die Süddeutsche Zeitung. 60 Prozent der Lieferungen für die irakische Giftgasproduktion seien aus Deutschland gekommen. Auf dem Gelände der Giftgasfabrik Samarra sollen Waffeninspektoren der Uno in den neunziger Jahren eine der wichtigsten Straßen »Sauerkraut-Boulevard« genannt haben...."
 
Quelle: Jungle World Nr. 01-02/2003 - 24. Dezember 2002
www.jungle-world.com

Waffenschieber wie Schreiber, Kohl, Hunzinger und Möllemann
heizen den 3. Weltkrieg an

Vgl. dazu auch:

Das große Maulkorbzwang Spürpanzer & U-Boote-Quiz

http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/07_02/240702_.htm

Hunzingers Schmiergeldliste mit den Namen der gekauften Politiker finden Sie weiterhin hier bei MAX:

http://www.max.msn.de/news_reportagen/reportagen/hunzinger/1220836_1.html

 



Die Erklärung der acht europäischen Regierungschefs

 

Zitat:
"...Die wahren Bande zwischen den Vereinigten Staaten und Europa sind die Werte, die wir teilen: Demokratie, persönliche Freiheit, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit..."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,232948,00.html

"...Anschließend hätten die Unterzeichner bei anderen europäischen Regierungen angefragt, ob sie den Aufruf unterstützen. Deutschland und Frankreich seien nicht angesprochen worden."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,233030,00.html

Warum wohl? 

Sesamstraßen-IQ-Test:
Welches Wort passt nicht in diese Reihe?

Demokratie - persönliche Freiheit - Rechtstaatlichkeit - Deutschland
 
 
Hier noch ein "lustiges" Beispiel wie Pressemeldungen entstehen!

Während zwei Jungs in einem Park Fussball spielen, wird der eine plötzlich von einem grossen, bösen Hund angegriffen und ins Bein gebissen. Der andere Junge nimmt sofort einen Stock, steckt ihn in das Halsband des Hundes und während er den Stock so dreht, bricht er der Bestie das Genick, welcher darauf das Bein endlich los lässt. Ein Journalist, der das Geschehen gerade verfolgt hat, rennt sofort zu dem Jungen um ihn zu interviewen und schreibt in sein Notebook:
"FCB-Fan rettet durch Heldentat seinen Freund, der von einer wilden Bestie angegriffen worden ist"
Der Junge: - "Aber ich bin doch gar kein FCB-Fan"
"Ein Gladbacher Junge befreit seinen Kollegen von einem Hundebiss"
"Aber ich bin auch kein Gladbach-Fan"
"Und für welche Mannschaft bist du dann??"
"Köln!"
"Asozialer Kölner erwürgt einen wehrlosen Welpen!"

 
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