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- Newsletter - Archiv |
Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Weitere Ungeheuerlichkeiten kommen in Thüringen in Bezug auf
Hunde ans Tageslicht: -------------------------------------------------------------------------------- Skandalöse Strafverfolgungen und Verurteilung unschuldiger Hundehalter seitens der Staatsanwaltschaften Thüringen wegen unschuldiger Rassehunde oder auch Mischlingen, gemäß § 143 StGB 1. in vermutlich aber derzeit noch nicht endgültig geklärter rechtswidriger Verbindung mit der (!!!!!! -->>>) rassefreien (<<<-- !!!!!!) ThürGefHuVO (Thüringer Gefahren-Hundeverordnung) und 2. in mittlerweile endgültig erwiesener rechtswidriger Verbindung mit § 11 Tierschutz-Hundeverordnung (Bund), wo eine Rasseliste geführt wird!!! Es mehren sich die bisher bekanntgewordenen Fälle staatlicher Willkür und Verfolgung, hier ein neuerlicher "Justizirrtum" bzw. Skandal, der nur einer von zahlreichen weiteren sein wird, wie zu befürchten steht, vor allem, weil seit kurzem (Oktober/November 2003) die Vollzugskräfte wie Ordnungsbehörden und Polizei in ganz Thüringen, aber auch die Staatsanwaltschaften durch die Verwaltungsvorschrift zur Anwendung der ThürGefHuVO (VwVThürGefHuVo) faktisch dazu aufgerufen worden sind, jene Rassehunde und ihre Kreuzungen nach § 11 Tierschutz-Hundeverordnung bedingungslos zu verfolgen und ggf. ihre Halter zu bestrafen. Seite 1 des Strafbefehls !!
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Stadtamt muss keine
Daten an Finanzämter herausgeben
Von unserem Redakteur
Christian Dohle
Einen bizarren Streit
tragen seit mehr als zwei Jahren der Finanzsenator, das Innenressort und der
Datenschutzbeauftragte aus. Die zentrale Frage: Darf das Stadtamt die ihm
bekannten Daten von Kampfhundehaltern weitergeben? Weil das Amt dies bislang
mit Hinweis auf den Datenschutz ablehnt, beklagt sich das Finanzressort. Dem
nämlich gehen Jahr für Jahr in nicht unerheblicher Größenordnung
Hundesteuern durch die Lappen.
Für gut 11500 Hunde kassierten die bremischen Finanzämter im vergangenen Jahr, und auch in diesem Jahr wird der Obolus wieder bis Mitte Januar fällig – bei 122,64 Euro pro Tier ein Gesamtbetrag von insgesamt immerhin mehr als 1,4 Millionen Euro. Doch während die meisten Herrchen und Frauchen anstandslos zahlen, hat das Finanzamt auf eine Gruppe ein besonderes Auge: die Besitzer so genannter Kampfhunde, also Pitbull-Terrier, Bullterrier, American Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier. Zumindest von einigen Haltern sei bekannt, dass sie es mit der Steuerpflicht nicht so genau nähmen, sagt der Sprecher des Finanzressorts, Hermann Pape. Seit Mitte 2001 versucht die Behörde deshalb, den Steuerflüchtigen auf die Schliche zu kommen – und zwar mit Hilfe des Stadtamtes. 360 Halter seien dort derzeit registriert, bestätigt Dirk Hoffmann vom Innenressort. Weiterleiten könne man deren Adressen aber nicht. Das verbiete der Datenschutz. Der oberste bremische Datenschützer hätte in der Tat seine Probleme mit einer intensiveren Zusammenarbeit von Stadt- und Finanzamt. Zwar könne das Finanzamt gezielt zu einzelnen Steuerpflichtigen um Auskunft bitten, erklärt der Datenschutzbeauftragte Sven Holst auf Anfrage, nicht aber zu einer gesamten Personengruppe. Dieses Privileg habe vielmehr allein die Steuerfahndung. Beim Finanzsenator ist man mit dieser Auffassung alles andere als einverstanden. „Das ist kein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen zwei Behörden“, meint Hermann Pape und folgert: „Der Vorgang wirft Fragen auf – nach der Effektivität der Zusammenarbeit der Behörden und nach der Effektivität des Datenschutzbeauftragten“. Ärgerlich sei vor allem: Während die überwiegende Mehrheit anstandslos zahle, scherten sich einige Hundehalter überhaupt nicht um ihre Steuerpflicht. |
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Liebe Frau Odaischi! Ein gutes Neujahr 2004 für Sie und alle Tierfreunde! Das Jahr beginnt hoffnungsfroh und ermutigend in Tierschutzangelegenheiten. Aus authentischer Quelle erfuhr ich zu den Feiertagen - kurz vor Sylvester - daß flächendeckend in Deutschland nicht mehr jüdisch (betäubungslos) geschächtet wird. Auch nicht mehr in München. Von daher gibt es für Muslime nicht mehr das Argument der Diskriminierung wg. der Privilegien (nichtgerechtfertigt) der Juden. Theoretisch-wissenschaftlich wurde bewiesen, daß beiderseit keinerlei zwingende religöse Vorschriften existieren. Die Praxis setzt nun - Gott sei es gedankt! - den notwendigen Schlußstrich unter diese Erkenntnis. Es wird umgesetzt: Kein betäubungsloses Schächten in Europa ist das Ziel. Österreich wird nun - ab heute - mit Petitionen beginnen. Holland muß ab sofort kontaktiert werden. Herzliche Grüße Ihre K. Baumann |
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Ich wurde gebeten, folgenden Brief
durchzugeben: Karola Baumann OStR 7. 1. 04 Im Grund 89 40474 Düsseldorf Fon/Fax 0211/45 42 224 An die chinesische Botschaft Berlin Fax-Nr. 030/27588221 Sehr geehrte Mitglieder Ihrer Botschaft! Bitte reichen Sie unseren Protest an die chinesische Regierung weiter! Protest gegen die sinnlose und unsinnige sowie überflüssige Tötung Ihrer Zibet-Katzen wegen des Corona-Virus. 1. Sollen mehr als 10.000 Tiere sinnlos getötet werden, weil der Regierung keine intelligente Lösung einfällt? Der Corona-Virus wird virulent, wenn die Tiere - wie üblich - von den Chinesen, wie weltweit bekannt, wegen Adrenalin-Schubs gequält werden. 2. Die intelligente Lösung: Verbot an die Chinesen, diese Wildtiere zu essen! (Im übrigen hat China hervorragendes Gemüse!) Denn: Dann erkranken die Chinesen nicht; so einfach ist das. 3. Die Tiere müssen aus den Käfigen in die Wildnis zurück. Diese geplante Tötung bringt große Schande über das chinesische Volk und seine Regierung. Sie verlieren weltweit ihr Gesicht! 4. Obwohl das chinesische Volk - bis auf wenige Buddhisten - weder religiös noch spirituell, jedoch sehr materiell orientiert ist, muß die weltweit bekannte chinesische/asiatische Grausamkeit zu Tieren nicht auch noch durch die Regierung provoziert werden. 5. Frage: Ist das chinesische Volk nicht zum eigenen Besten zu disziplinieren, indem es statt der Zibet-Katze besser Gemüse ißt und gesund bleibt? 6. Sollte die Tötung stattfinden, werden Chinesen weltweit ihr Gesicht verlieren, weil sie nicht die einzige intelligente Lösung wählen. Zusammenfassung: Werden die Tiere nicht gegessen, kann eine Ansteckung nicht erfolgen!! Hochachtungsvoll Karola Baumann Kopie an div. Personen und Institutionen mfG. z. K. Ich schließe mich diesem Protest an! Ines Odaischi Färbergasse 13 D-68526 Ladenburg |
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Aus der Zeitung:
La Città di Salerno del 31/12/2003
Sarno : die Teirschuetzer setzen sich jetzt fuer
die Sache des Tierheims von San Vito ein
Das Raetsel der 80 verschwundenen Hunde
Sarno. Wo sind die 80 Hunde die seit ueber einer
Woche vom TIerheim in San Vito verschwudnen sind? Diese Frage stellen sich
die Buerger und die Tierschuetzorganisationen der ganzen Provinz die sich
bewegen um die Wahrheit dieser Geschichte ans Licht bringen. " Alles hat vor
ungefaaehr 10 Tage angefangen", erzaehlt der Vertreter der Tierschutzgruppe
"Adda", Cristiana Cataldi. "Der Besitzer des TIerheims von Sarno, der mit
verschiedenen Gemeinden der Agro-Nocerino.Sarnese Gegend Vereinbarungen/Vertraege
hat fuer die Betreuung von Streunerhunde, hat der Polizei Anklage gemacht
dass 80 Hunde die in seinem Tierheim waren, verschwunden sind". Diese Notiz
wurde sofort in der ganzen Provinz bekannt und viele Tierschuetzgruppen
haben sofort protestiert. Unter den Gruppen die sich ueber das Problem
kuemmern ist die Adda, die Zoofilegruppem die Gruppe UNA Carmine Longo. "Wir
haben mit den Buergermeistern der Gemeinden(unter denen: Sarno, Nocera
Inferiore, Roccapiemonte, San MArzano sul Sarno, Castel San GIorgio), die
Vertraege hatten mit dem Tierheim und gebeten bessere Kontrollen
durchzufuehren fuer den Einfang und Aufsicht der Streunerhunde". Die
Tierschutzgruppen haben auch angefragt dass die effektive Anwesenheit der
Hunde im Heim, die Anzahl und der Stand ihrer Gesundheit zu pruefen - sagt
die Vertreterin der Tierschutzgrupe. Die Tierfreundpolizei hat mitgeteilt
dass sie Bereit sei mit der Polizei mitzuhelfen in den Nachforschungen, um
zu entdecken was mit den verschwundenen Hunde geschehen ist.
Sarno: sulla vicenda
della struttura di San Vito adesso intervengono gli animalisti
Il mistero degli ottanta cani scomparsi Sarno. Che fine hanno fatto gli ottanta cani scomparsi più di una settimana fa dal canile San Vito? Se lo chiedono con insistenza cittadini e associazioni animaliste di tutta la provincia che hanno programmato iniziative per fare luce su questa vicenda.«Tutto è iniziato una decina di giorni fa», inizia allora a raccontare la rappresentante dell'associazione ''Adda'', Cristiana Cataldi. «Il titolare del canile di Sarno, convenzionato con diverse amministrazioni comunali dell'Agro nocerino Sarnese per il servizio di custodia di cani randagi, ha denunciato ai carabinieri la scomparsa di 80 cani presenti nella struttura». La notizia ha fatto il giro della provincia in pochissimo tempo ed ha scatenato le proteste di moltissime associazioni. Tra le associazioni che si sono interessate al problema c'è l'Adda, l'associazione zoofila, il movimento Una Carmine Longo. «Abbiamo contattato i sindaci dei comuni convenzionati (fra cui figurano Sarno, Nocera Inferiore, Roccapiemonte, San Marzano sul Sarno, Castel San Giorgio) chiedendo di organizzare con maggiore attenzione i controlli sul servizio accalappiamento e di custodia dei cani vaganti». Le associazioni hanno anche chiesto che venga verificata l'effettiva presenza nei cani nei rifugi, viste le truffe che molto spesso vengono perpetuate a causa degli scarsi controlli su queste strutture. «Va verificata l'effettiva presenza dei cani all'interno della struttura, il loro numero e le condizioni di salute - prosegue la rappresentate dell'associazione animalista. Le Guardie zoofile regionali hanno comunicato la disponibilità a coadiuvare gli organi di polizia giudiziaria nelle indagini che dovranno scoprire cosa sia accaduto ai cani scomparsi». La Città di Salerno del 31/12/2003 |
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Mit freundlichem Gruß Achim Weber Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte. Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen! Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!! Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten: http://forum.maulkorbzwang.de Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de Zum Newsletterarchiv? Hier: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm Und nicht vergessen die Nachrichten werden uns übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Besuchen Sie auch unsere anderen Projekte: NEU: http://www.wurfgeschwister.de - Erfahrungsaustausch über Wurfgeschwister! NEU: http://www.adhit.de - der Bannertausch, mit FREE Gästebuch, Free Power Counter usw. NEU: http://www.schroederchen.de - die Suchmaschine http://www.providerland.de - Webspace, Webdesign, Domainhosting, Shopsysteme uvm. http://www.auktionsfee.de - Die etwas andere Auktion http://www.heimtierauktion.de - Die erste Auktion rund um das Heimtier http://www.marin.de - Das Forum für anspruchsvolle Aquaristik ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>> *Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)* |
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