Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Normenkontrollverfahren
Günter Stück u.a. (vertreten durch RA Volker Stück) gegen das Land Hessen
Thema: die Rechtmäßigkeit von zwei Gefahrenabwehrverordnungen über
das Halten und Führen von Hunden
( HundeVO vom 10.05.2002 (GVBl. I., S. 90 ff.) sowie die HundeVO vom 22.01.2003 (GVBl. I., S. 54 ff.)Bouffiers 4. Versuch einer Hundeverordnung, wenn wir uns nicht verzählt haben) Termin: Dienstag, 27. Januar 2004, VGH Kassel VGH NK 11N520-03 Ladung und Erkenntnisquellen unter diesem Link: http://www.tierheim-olpe.de/cgi-bin/thogoto.pl?page=news/laender/hessen/039hessen.html |
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Pressemitteilung Volker Stück Liebigstr. 6 34125 Kassel RA Volker Stück, Liebigstr. 6, 34125 Kassel Tel. 0561 - 874268
Presseagenturen & Medien
30. Dezember 2003 vs/chico/gericht/pressemitteilung-doc. Per Fax: [Ihre Zeichen/Ihre Nachricht vom] [Mein Zeichen/Meine Nachricht vom] Telefon n.n. HundeVO Presse Pressemitteilung
Hessische Hundeverordnungen Bouffier´s auf dem juristischen Prüfstand Verhandlungen vor VGH Kassel am 27.01.2004, 10.15 Uhr; Raum 300, Brüder-Grimm-Platz 1, 34117 Kassel
Vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel wird am Dienstag, dem 27.01.2004, 10.15 Uhr, in Normenkontrollverfahren über die Rechtmäßigkeit von zwei Gefahrenabwehrverordnungen über das Halten und Führen von Hunden (HundeVO) verhandelt. Es handelt sich dabei um die HundeVO vom 10.05.2002 (GVBl. I., S. 90 ff.) sowie die HundeVO vom 22.01.2003 (GVBl. I., S. 54 ff.). Die streitgegenständlichen HundeVOen unterstellen 11 Hunderassen, überwiegend Terrier- und Molosserrassen, eine gesteigerte und unwiderlegliche Gefährlichkeit. Daran knüpfen sie weitgehende Pflichten für Halter und Hund.
Bereits mit seinen zwei Vorgängerregelungen war Hessens Innenminister Volker Bouffier jeweils juristisch gescheitert:
1. Die KampfhundeVO vom 05.07.2000 (GVBl. I., S. 355) galt nur wenige Wochen und wurde vom VGH Kassel (Urteil vom 29.08.2001, AZ - 11 N 2497/00 in VR 2002, S. 209) komplett für nichtig erklärt. 2. Die nachfolgende GefahrenabwehrVO gefährliche Hunde vom 15.08.2000 (GVBl. I., S. 422) wurde vom VGH Kassel (Urteil vom 29.08.2001, AZ - 11 N 2497/00 -) in entscheidenden Teilen für nichtig erklärt, insbesondere hinsichtlich der unwiderleglichen Gefährlichkeitsvermutung bestimmter Hunderassen.
Die Rechtswidrigkeit der inzwischen aufgehobenen HundeVO vom 10.05.2002 wird nach den Grundsatzurteilen des Bundesverwaltungsgerichtes (BVerwG) vom 03.07.2002 (AZ 6 CN 5.01 – 8.01 – in NVwZ 2003, 95) im Normenkontrollverfahren 11 N 786/93 festzustellen sein, weil es der Verordnung an der notwendigen gesetzlichen Grundlage fehlte. Dies hat der VGH Kassel bereits in verschiedenen Kostenbeschlüssen (Beschluss vom 01.04.2003, AZ -11 N 2751/02 Re) zu Lasten des Landes angedeutet.
Die 11 Antragsteller im Normenkontrollverfahren 11 N 520/03 gegen die zur Zeit geltende HundeVO vom 22.01.2003 halten auch diese aus mehreren Gründen für rechtswidrig:
Nach einhelliger Auffassung aller Fachexperten – selbst aus der Polizei - gibt es keine gesteigert gefährlichen Hunderassen. Gesteigerte Gefährlichkeit eines Hundes ist ein individuelles Merkmal und unabhängig von der Rasse. Eine wirksame Regelung müsse deshalb – unabhängig von der Hunderasse – am anderen Ende der Hundeleine ansetzen, eine Forderung, die auch die Antragsteller unterstützen.
So kommt z.B. das Hessische Landeskriminalamt in seinen Lageberichten zu der Schlussfolgerung, dass „bei fahrlässigen Körperverletzungsdelikten keine rassespezifischen Ausprägungen erkennbar sind.“, sowie „Die Auswertung der von diesen Dienststellen im Jahr 2002 gemeldeten Sachverhalte liefert erneut ein Indiz für die Annahme, dass Beißvorfälle unabhängig von der Rasse vorkommen.“ Eine vom Innenministerium bereits im Mai 2000 bei der Hessischen Polizeischule, Fachbereich Diensthundewesen, in Auftrag gegebene Ausarbeitung empfiehlt ausdrücklich, nur eine widerlegliche Gefährlichkeit aufzustellen und etliche Rassen, insbesondere Molosserrassen, überhaupt nicht zu listen, da eine „grundsätzliche Einstufung dieser Hunde aus kynologischer und ethologischer Sicht nicht zu begründen ist.“ Diese Empfehlung seiner eigenen Experten ist bei Bouffier auf taube Ohren gestoßen.
Die Kosten für die bisherigen Verordnungen und verlorenen Prozesse beliefen sich nach einer Auskunft des Innenministeriums allein im Zeitraum von Mitte 2000 bis Mitte 2003 auf 5.012.849,73 €.
Mit einer gerichtlichen Entscheidung wird am 27.01.2004 oder dem Folgetag gerechnet. Die Antragsteller sind optimistisch, dass das Gericht ihrer Argumentation folgen wird und auch die 3. und 4. HundeVO Bouffier´s kassieren wird.
Volker Stück [Rechtsanwalt] Kopie an: Antragsteller Anlage(n): - |
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"Kampfhunde-Verordnung
erneut auf Prüfstand Kritik an Rasseliste Kassel (dpa) Schnell
und kompromisslos hatte Hessens Innenminister Volker Bouffier (CDU) die
Kampfhunde an die kurze Leine nehmen wollen. Nur Tage nach einer tödlichen
Hunde-Attacke in Hamburg stellte er im Juli 2000 eine strenge
Kampfhunde-Verordnung vor. Das in Folge mehrfach
abgeschwächte und vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) teils für
nichtig befundene Regelwerk steht von Dienstag (27. Januar) an abermals bei
dem Kasseler Gericht auf dem Prüfstand. Hundehalter klagen dagegen,
dass elf Hunderassen pauschal eine gesteigerte Gefährlichkeit unterstellt
wird. |
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Sendung: "Polylux" - DURCHGEKNALLTE TIERSCHÜTZER (zuletzt
in 3Sat, 17. 1. 04) Die Autorin Sabine Müller
gliederte ihre Reportage in drei Teile, wobei man den Eindruck gewann, daß
sie ihre geistigen Möglichkeiten bereits mit dem ersten Beitrag ausgeschöpft
hatte, denn der zweite war dann nur noch flach und der dritte war schlicht
vulgär. Die einleitenden Worte von Jörg Thadeusz schienen inspiriert von der
vorangegangen Satire und waren entsprechend locker-flockig - und leider dazu
noch ziemlich unsachlich. Am meisten hat mich die Armseligkeit und Dummheit
dieser Reportage -trotz Bemühung Jutta Ditfurths - überrascht, und
überrascht hat mich auch, daß der seriöse Sender 3Sat dies nicht erkannt und
daher die Reportage gebracht hat. Nun man hat sie wohl in erster Linie wegen
des ersten Teils gebracht und die anderen Teile einfach hingenommen, weil
sie nun mal dran hingen. Nach genügender Abschottung gegenüber den inhumanen
Tierrechtsaktivisten, macht sie aber dennoch ein paar interessante Aussagen:
Notleidende Völker seien weiterhin auf das Essen von Tieren angewiesen, das
Töten von Tieren würde also weitergehen, dagegen gäbe es für das Quälen von
Tieren keinerlei Grund. Sie bezeichnet Letzters schlicht als Schweinerei;
ich würde die Vokabeln "Ungeheuerlichkeit / Verantwortungslosigkeit"
benutzen. Nebenbei hat sie - offenbar von der Autorin noch nicht mal bemerkt
- den hiesigen Menschen das Schnitzel vom Teller gezogen, und ich nehme Frau
Ditfurth schlichtweg auch nicht ab, daß sie die diversen Gründe der
offenkundigen Tierquälereien nicht kennt; also auch sie hat bei aller
Gutwilligkeit in diesem Punkt ziemlich gedankenlos oder eilig so etwas mal
gerade "dahingesagt". Nun, die Tierquälereien haben nichts mit artinternem
Rassenwahn zu tun wie die Menschenquälereien der Nazis, das ist wohl jedem
klar, aber u. a. eine Menge mit Profit, und das weiß auch die ehemalige
Grüne und ökologische Ditfurth. Die von der Autorin sogar zu Recht monierten
Zahlenspiele sind auch nicht der Punkt; der Punkt ist, daß wir uns der
Holocaustopfer schämen und sie für alle Zukunft verhindern müssen, aber
ansonsten nichts mehr daran ändern können, während wir uns der Tieropfer
nicht nur schämen, sondern sie als jetzt verantwortliche Generation
verhindern müßten, also durchaus etwas daran zu ändern hätten. Es wird ja
auch zum Teil - nicht nur von Tierrechtlern/-schützern - versucht, nur da
gibt es die gewissen von Frau Ditfurth nicht genannten Gründe, die dem immer
wieder entgegenstehen. |
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel./Fax: 0421 339 83 47 eMail: PSS.Boettcher@t-online.de Bundesagentur für Arbeit Herr Florian Gerster Regensburger Str. 104 90478 Nürnberg VIA FAX: 0911 1792123 17. Januar 2004 Beratervertrag Sehr geehrter Herr Gerster, ich habe gehört, dass Sie Beraterverträge vergeben. Der Unternehmensberater, Roland Berger, soll von der Agentur für Arbeit seit 2002 ca. € 12 Millionen erhalten haben, um nur einen zu nennen. Ich würde Sie natürlich günstiger beraten. Mir schwebt eine Summe von € 2,52 Millionen vor. Sie brauchen natürlich nicht die Katze im Sack kaufen, meine erste Beratung erhalten Sie deshalb gratis. Ich schlage vor, den Namen „Agentur für Arbeit“ in „Bundesanstalt für Arbeit“ zu wandeln. Der Name „Bundesanstalt für Arbeit/Arbeitsamt“ strahlt mehr Würde und Vertrauen aus, da man bei einem Amt davon ausgeht, dass hier richtige Beamte sitzen und eine ernsthafte Arbeit leisten. DUDEN Amt, Behörde, Dienststelle, Verwaltung, Administration, Verweserei (schweiz.), Magistrat, Senat, Ministerium, [zuständige] Stelle, Organ; Amtsweg, Amtsstunden, Büro, Dezernat, Regierung; amtlich, behördlich. Amt: Anstellung, Beruf, Gottesdienst; sein Amt zur Verfügung stellen / zurücklegen kündigen; jemandes Amt übernehmen nachfolgen; des Amtes entheben / entkleiden entlassen; bestimmen / vorsehen für ein Amt designieren; in seinem Amt bestätigen anerkennen; in Amt und Würden sein Anstellung; von Amts wegen dienstlich. Agentur strahlt zu viel Leichtfüßigkeit aus wie z.B..: Hostessenagentur, Glückspielagentur, Künstleragentur, Eventagentur, Zaubereragentur oder Versicherungsagentur etc. DUDEN A|gen|tur die; -, -en <nlat. >: 1. Stelle, Büro, in dem [politische] Nachrichten aus aller Welt gesammelt und an Presse, Rundfunk und Fernsehen weitergegeben werden. 2. Geschäftsnebenstelle, Vertretung. 3. Büro, das Künstlern Engagements vermittelt; Vermittlungsbüro, Geschäftsstelle eines Agenten (3 b) Bei der Umbenennung von „Agentur für Arbeit“ in „Bundesanstalt für Arbeit“ könnten Sie auch viele Millionen € sparen. Sie brauchten keine neuen Schilder/Leuchttafeln und Wegweiser für die Arbeitsämter, keine neuen Briefbögen, Formulare, Stempel und Werbebroschüren etc. und all die anderen Dinge, die sonst noch anfallen. Außerdem werden Mitarbeiter bei solchen Veränderungen meist sehr nervös und können sich nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren. Beamter im „Arbeitsamt“ klingt doch ernsthafter als Servicekraft in einer „Agentur für Arbeit“.. Eigentlich brauchen wir nur mehr Arbeitsplätze und keine neuen Namen für dieselben Dienstleistungen. Mit freundlichen Grüßen Peter Böttcher Verteiler I & II |
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Hundek(r)ampf bei Hofe: Prinzessin Anne vs. Queen
Elizabeth Bullterrier "Dottie" tötet Corgi "Pharos". Auf den Würger wartet der
Henker
Bei Hof hängen die Hundenäpfe schief. "Dottie", dreijähriger Bullterrier von Prinzessin Anne, hatte "Pharos", den elfjährigen Corgi-Methusalem der Queen auf Sandringham heimtückisch angefallen, und das am Hl. Abend! Das Gebell, Geheul und Gewinsel war derart laut, daß Elizabeth trotz frisch operierten Knies am Stock aus ihren Gemächern hinkte und sich schützend über "Pharos" warf. Vergebens: Der Tierarzt konnte nur noch den dreimaligen Bruch eines Hinterbeines feststellen und das gute Tier einschläfern. Die Queen soll not amused gewesen sein: "Hunde sind wie Kinder für sie!" Dabei war "Pharos" Weihnachtsstrumpf schon mit Zimtringen und Schokokeksen gefüllt. Dem Würger mit den Schweinegesicht droht nun die Todesstrafe. Q: "News" 03/04 |
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel./Fax: 0421 339 83 47 eMail: PSS.Boettcher@t-online.de Bundesanstalt für Arbeit Kundenreaktionsmanagement Eberhard Mann 24.01.2004 Service-Haus.Kundenreaktionsmanagement@arbeitsamt.de Ihr Zeichen: 03/KRM-1100- Mein Zeichen: Behö-Müll 04/2 (bei jeder Antwort bitte angeben) Kundenreaktionsmanagement Kundenreaktionsmanagement??? Sehr geehrter Herr Mann, ich hatte mein Fax an den Leiter Ihrer Anstalt, Herrn Gerster, geschickt und nicht an Sie. Ich gehe davon aus, dass Sie nicht über Beraterverträge entscheiden können. Was ich allerdings seltsam finde, ist, dass Sie mir mitteilen, dass mein Schreiben nicht einer gewissen Komik entbehrt, da ich vorgeschlagen habe, die Bundesagentur für Arbeit wieder in Bundesanstalt für Arbeit umzubenennen. WARUM? Sie haben kurz nach Erhalt meines kostenlosen Ratschlages diesen doch umgesetzt. Wieso schreiben Sie hier von Komik? Als Beweis verweise ich nur auf den Briefkopf Ihres Schreiben vom 20.01.2004, auf dem eindeutig Bundesanstalt für Arbeit steht. Weiterhin fiel mir auf, dass Ihre Abteilung Kundenreaktionsmanagement heißt. Kunden? Sie wollen doch sicherlich nicht Arbeitslose als Kunden bezeichnen. Dieses würde ich als Arbeitsloser als reine Verarschung ansehen. Gibt es dann auch beim Arbeitsamt König Kunde, Direktionskunde, Großkunde, Kundenbindung, Kundengewinnung, A-Kunde, TOP-Kunde etc.? Und vergeben Sie auch die „Goldene Kundenkarte“ und verteilen „Treueprämien“? Verfügen Arbeitsämter zukünftig auch über eine VIP-Lounge für Stammkunden? Zur Kundengewinnung werden auch gerne Geschenkgutscheine und Präsente angeboten. DUDEN: Kunde, Käufer, Kundschaft, Kundenkreis, König Kunde, Kundsame (schweiz.), Stammkunde, Laufkunde, Abnehmer, Interessent, Auftraggeber · im Rechtswesen: Klient, Klientel, Mandant · einer Prostituierten oder eines Strichjungen: Freier; Kauf, Konsument, Kundendienst; verkaufen. Wie allgemein bekannt, geht Ihre Anstalt mit langjährigen Kunden alles andere als „kunden“freundlich um. Man könnte sogar sagen menschenverachtend. Kundenreaktionsmanagement. Welcher Ihrer „Kunden“ kennt schon diese Abteilung und welcher Arbeitslose würde sich trauen, seine Reaktion Ihnen mitzuteilen. Man sollte über den Erhalt Ihrer Abteilung nachdenken. Hier könnte sicherlich Geld eingespart werden. Ich finde es trotzdem gut, dass Sie meinen Vorschlag angenommen haben und die Agentur wieder Bundesanstalt für Arbeit nennen. Jede weitere Beratung, die Sie annehmen, werde ich Ihnen allerdings in Rechnung stellen. Mit freundlichen Grüßen ohne Auftrag P. Böttcher PS: Falls Herr Gerster nächste Woche Kunde bei Ihnen wird, wollen Sie mir dieses bitte schnellstmöglich mitteilen, damit ich meine Bewerbungsunterlagen an die Bundesanstalt für Arbeit, Abteilung Personalwesen, senden kann, da ich großes Interesse an diesem Job habe. Verteiler: I und II & Internet |
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Mit freundlichem Gruß Achim Weber Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte. Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen! Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!! Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten: http://forum.maulkorbzwang.de Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de Zum Newsletterarchiv? Hier: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm Und nicht vergessen die Nachrichten werden uns übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Besuchen Sie auch unsere anderen Projekte: NEU: http://www.wurfgeschwister.de - Erfahrungsaustausch über Wurfgeschwister! NEU: http://www.adhit.de - der Bannertausch, mit FREE Gästebuch, Free Power Counter usw. NEU: http://www.schroederchen.de - die Suchmaschine http://www.providerland.de - Webspace, Webdesign, Domainhosting, Shopsysteme uvm. http://www.auktionsfee.de - Die etwas andere Auktion http://www.heimtierauktion.de - Die erste Auktion rund um das Heimtier http://www.marin.de - Das Forum für anspruchsvolle Aquaristik ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>> *Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)* |
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