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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Kinderschutzbund???

* Das Ministerium fuer Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales des Saarlandes warnt:

* Rindfleisch aus dem illegalen BSE-Testlabor in Bayern wird in NRW beschlagnahmt

Aus dem Forum:


Vorwort: Werter Herr? Wilkens!  Jeder Hund der aus diesem Hunde KZ in HH freikommt - zeigt Ihnen liebend gern die Mittelkralle! Auch ich würde das liebend gerne  tun - habe aber keine Kralle !

Vielleicht überlege ich es mir ja mal und nehme den Mittelfinger???

Die Anrede "sehr geehrter" ist irgendwie unpassend!

 
Herr Wilken,

 

wir gehen davon aus, dass auch Sie mindestens 1 x am Tag in den Spiegel sehen? Wie schaffen Sie es, sich von diesem Bild abzuwenden ohne sich etwas anzutun?
Bereits im August 2000 mußten wir Ihre unsachlichen und völlig realitätsfremden Äußerungen anläßlich einer Anhörung der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Berlin-Mitte über uns ergehen lassen.
Ihr geistiges Niveau hat sich seitdem nicht verändert, es bleibt standhaft auf dem Level der Bild Zeitung! 
Wir durften ja erleben, wie beratungsresistend Sie sind: Als Frau Dr. Feddersen-Petersen referiert hat, hatten Sie die Veranstaltung bereits verlassen!
Das Referat lag in Schriftform zum Mitnehmen aus, davon haben Sie wohl ebenso wenig Gebrauch gemacht, wie Sie die von uns ausgelegten Informationen mitgenommen, geschweige denn gelesen haben.
Wenn Sie alle Verpflichtungen in solcher oder ähnlicher Art wahr nehmen, könnte man allerdings die Frage stellen, wie und warum überhaupt Sie solche Reisen abrechnen?
Ach so, Sie sind ja auch nicht einfach nur ein Vereinsvorstand - nein, Sie nennen sich BUNDESGESCHÄFTSFÜHRER! Führen Sie nun Geschäfte oder geben Sie vor, Kinder schützen zu wollen? Wer Ihre Presseerklärungen zum Thema "Hunde" liest, beantwortet sich die Frage wohl selbst!
  
Solange Sie Vorsitzender dieses Bundes bleiben, kann er seinem Namen nicht gerecht werden. Machen Sie endlich Platz für jemanden, der noch nicht vom Altersstarrsinn betroffen ist.
 
Mit verachtungsvollen Grüßen
 
Marion Bobka, Berlin
Interessengemeinschaft "Kind und Hund - das ist gesund"

www.kind-und-hund.de

AW-Anmerkung: ich glaube nicht das dies Alterstarsinn ist - ich tendiere eher dazu das der zuviel Fleisch gefres...... hat! Das schlägt auf die Birne - siehe auch viele anderen dieser Springerintelligenten in Presse , Funk und Fernsehen und nicht zu vergessen der Politik! Diese Führungsspitzen sind fast durch die Bank 20 Jahre zu alt - bzw. hinter der Zeit hinterher - und das liegt in/an der BIRNE!

Passend dazu:


Verbraucherschutzministerin Baerbel Hoehn: Rindfleisch aus dem illegalen BSE-Testlabor in Bayern wird in NRW beschlagnahmt

Pressemitteilungen

31.01.2002

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Verbraucherschutzministerin Baerbel Hoehn: Rindfleisch aus dem illegalen BSE-Testlabor in Bayern wird in NRW beschlagnahmt

Das Ministerium fuer Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz teilt mit:

Verbraucherschutzministerin Baerbel Hoehn hat die Lebensmittelueberwachungsbehoerden angewiesen,
vorsorglich alle noch vorhandenen Fleischmengen aus Bayern zu beschlagnahmen und
sicherzustellen, die zwischen Juli und Mitte Dezember 2001 nach
Nordrhein-Westfalen geliefert worden sind und in dem illegalen
bayrischen privaten Labor auf BSE getestet worden waren. Ausserdem sollen die
Behoerden allen Handelsstroemen und Verarbeitungswegen nachgehen und die noch
vorhandenen Waren und Produkte ebenfalls beschlagnahmen. Nachdem das Land Bayern
jetzt die notwendigen Datenn ueber das betroffene Fleisch den anderen
Bundeslaendern uebermittelt hat, konnte NRW sofort taetig werden. Nach zur Zeit
vorliegenden Informationen sind in dem fraglichen Zeitraum mehr als 500 Sendungen an
Abnehmer in Nordrhein-Westfalen ausgeliefert worden, darunter auch zwei
moeglicherweise mit BSE belastete Rinder.

"Dieses Fleisch ist nicht genusstauglich, da es in einem illegalen privaten Labor getestet wurde
und es dort nach bayrischen Ermittlungen in etlichen Faellen sehr gravierennde
Maengel gegeben hat," erklaerte Verbraucherschutzministerin Baerbel Hoehn heute
in Duesseldorf. "Die Beschlagnahmung ist eine vorsorgende Massnahme zum
Schutz der VerbraucherInnen, damit moeglicherweise mit BSE belastetes Fleisch und
Produkte nicht weiter verkauft werden. Alle Bundeslaender werden sich nach diesem
Verfahren richten. Das Fleisch bleibt sichergestellt bis zur Klaerung
des Sachverhaltes und bis zu einer Entscheidung auf EU-Ebene, wie weiter zu verfahren ist."


AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Dringende Warnmeldung!!! (01.02.2002)

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Das Ministerium fuer Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales des Saarlandes warnt:

In einem Produkt, das von der Firma Paulus Tiefkuehlspezialitaeten, 66663 Merzig vertrieben wird, ist Chloramphenicol (CAP) festgestellt worden.

Es handelt sich um Riesengarnelen-Schwaenze mit Schale, die in 250 g-Verpackungen abgegeben worden sind. Die Ware traegt das Mindesthaltbarkeitsdatum 05.02. Neben der Produktbezeichnung tragen die Verpackungen die Strichcode-Nr. 40 00251 00060 2.

Die Waren sind nach derzeitigem Erkenntnisstand an folgende Abnehmer ausgeliefert worden:

  • - REWE Hungen (nur Maerkte in Altenstadt/Clausthal)
  • - REWE Wiesloch
  • - REWE Eitting
  • - REWE West Lager Huerth
  • - REWE Dietzenbach
  • - SPAR Schenefeld
  • - SPAR Poing
  • - SPAR Langenfeld
  • - SPAR Rostock
  • - SPAR Ellhofen

Diese Abnehmer sind ebenso wie die zustaendigen Gesundheitsbehoerden unterrichtet worden, der Rueckruf laeuft.

Da ein Teil der Ware aber mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Geschaeften schon abverkauft ist, werden die Verbraucherinnen und Verbraucher gebeten, zu pruefen, ob sich Waren der beanstandeten Charge moeglicherweise in ihren Haushalten befinden. Die Waren sollten keinesfalls verzehrt werden.


Aus dem Forum:

Ärgerlich, wenn der Hundehalter nicht gehorcht

Unsere Online-Umfrage zum Thema „Klagen über Hunde“: Manche Halter zeigen Einsicht, Menschen ohne Hund fordern mehr Rücksicht

Waiblinger Kreiszeitung
Rund um Waiblingen
02.02.2002
 
Halter, die Hunde kacken lassen, sollten’s wenigstens hinterher wegräumen. Bild: Habermann
 Kernen (schi). „Es kommt auf die Größe des Hundes an,“ schreibt Henriette Baumann aus Endersbach im Online-Forum. Ärger mit Tieren, die Fußgänger oder Jogger anspringen, relativiert sie. „Je größer der Hund ist, desto wichtiger ist die Leine. Die kleinen Hosenscheisserle kann man natürlich weiterlaufen lassen.“


Ärger in Gräfenhainichen  
Kritik: Kampfhunde ohne Beißkorb
Junge Mutter zeigt Zivilcourage - Bei Verstoß droht Haltern Geldbuße
Von Sabine Wesner

Gräfenhainichen/MZ. "Muss denn erst was passieren? Muss jemand verletzt oder gar zu Tode gebissen werden, bis die Verantwortlichen im Rathaus reagieren?" will Beate Sparrer wissen. Die junge Mutter zweier Kinder ist sauer und wütend: Zum einen auf Besitzer von Kampfhunden, die sich nicht an Gesetze halten und meinen, ihren Vierbeinern beim Spaziergang durch Gräfenhainichen keinen Beißkorb anlegen zu müssen, und zum anderen auf die Mitarbeiter des Ordnungsamtes.

Etliche Male habe sie dort das Problem angesprochen. Namen, Orte, zum


Adidas-Salomon schliesst sich dem Leder-Boykott gegen Indien an

TIERSCHUTZ / Der Sportartikel-Hersteller Adidas-Salomon hat sich einem internationalen Firmen-Boykott von Leder aus Indien und China angeschlossen. Das bestätigte heute Freitag eine Sprecherin des Unternehmens.  

sda.  Adidas-Salomon werde so lange kein Rohleder aus Indien und China erwerben, bis dort Tierschutzgesetze eingehalten würden. Der internationale Boykott von Firmen wie Gucci, Esprit, Nike, Reebok hat nach Angaben der


Polizei-Munition jetzt ohne durchschlagende Wirkung

Neue Deformationsgeschosse mit "Mann-Stopp-Wirkung" sicherer als alte
Projektile. Querschläger nahezu ausgeschlossen. Alle Tests bestanden

Neuartige Polizei-Munition mit Kunststoff


02.02. VERMUTLICH ATTACKIERTEN HUNDE DIE HERDE
255 Schafe zu Tode gehetzt


LINOW Auf einer Koppel zwischen Linow und Warenthin (Ostprignitz-Ruppin) bot sich gestern ein grauenvolles Bild. Verstreut über die gesamte eingezäunte Fläche lagen überall zerfetzte, tote Tiere. Vermutlich haben ein oder mehrere streunende Hunde das Blutbad angerichtet. Sie hetzten in dem Gehege die Schafherde und bissen dabei 255 Tiere tot.

Auf der Weide befanden sich nach Polizeiangaben ursprünglich 325 Mutterschafe mit ihren Lämmern. Nur 70 von ihnen überlebten die Attacke in der vorangegangenen Nacht. Zahlreiche Schafe wiesen Bisswunden auf. Die Tiere, die zur Rasse der "Graugehörnten Heidschnucken" gehören, haben je nach Alter einen Wert von ....

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