- Newsletter - Archiv


Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Die haben mal Besuch nötig:

* Zwei Tierliebhaber müssen zahlen

* Straßenkinder und Straßenhunde

* Beißende Dackel fallen häufiger auf als die Pit Bulls im Landkreis

* Versenden Sie "erotische Veggie-Viagra Rezepte" zum Valentinstag an Ihren Liebsten


Da Deine Seite gut besucht wird, bitten wir Dich, einen Aufruf zu starten, um einigen Idioten im Hamburger Abendblatt Forum den Mund zu stopfen. Die argumentiern so, dass einem die Haare zu Berge stehen, aber wir sind immer dieselben, die dagegen halten. Mit dem Forum wollten wir die Öffentlichkeit aufmerksam machen, was in Hamburg wirklich abgeht. Am 22.02.02 ist unsere lang erwartete Gerichtsverhandlung zur Hamburger Hundeverordnung.

http://express.de/ddorf/2421149.html

Zwei Tierliebhaber müssen zahlen

Füttern verboten!

Düsseldorf - Tierfreunde aufgepasst! Ob mit dem Hund Gassi gehen oder
alte Brotkrumen an Gänse verfüttern - die Straßensatzung der Stadt
Düsseldorf hat da einige Stolpersteine für Tierfans eingebaut. Nicht
alles ist erlaubt.

Das mussten gestern Liselotte von A. (69) und EDV-Experte Thomas S. (44)
vor Gericht überrascht feststellen. Weil sie im Hofgarten alte Brötchen
verfütterte, muss die Rentnerin nun 50 Euro zahlen. Doppelt soviel
kostet das kleine Häufchen, das der Mischlingshund von Thomas S. am
Straßenrand hinterließ.

Fall 1: Zwei Mitarbeiter vom Ordnungsamt langweilten sich im Stau an der
Oper. Im Hofgarten entdeckten sie Liselotte von A. die, das Fahrrad mit
schweren Tüten behangen, Brötchen an Gänse, Enten und auch Tauben
verfütterte.

Knöllchenjäger Klaus S.: "Es waren rund 25 Tiere. Und die alte Dame
hatte sicherlich ein bis zwei Pfund altes Brot auf dem Rasen verteilt."

Zum ersten Mal in ihrem Leben war die alte Dame so mit dem Gesetz in
Konflikt geraten. Genauer mit der Straßensatzung der Stadt, Paragraph 2.
Danach ist das Füttern wildlebender Tiere verboten.

Ordnungsamts-Chef Wolfgang Tolkmitt erklärt: "Wer Tauben füttert, lockt
damit auch die Ratten an. Und da müssen wir einschreiten." Und:
"Normalerweise setzen wir auf die Vernunft der Fütterer. Aber wenn
jemand uneinsichtig ist, gibts ein Bußgeld."

Dabei hätte Liselotte von A. - streng nach den Buchstaben des Gesetzes -
die städtischen Vögel, einige Enten und auch die Schwäne füttern dürfen.
Doch, wer erkennt den feinen Unterschied?

Fall 2: Eindeutiger das Vergehen von Thomas S. Dessen Hund suchte sich
ausgerechnet im Zugang zu einer Kindergartenstätte ein geeignetes
Plätzchen für sein Geschäft. Eine Passantin empörte sich darüber, schoss
ein Beweisfoto und zeigte den Umweltverschmutzer an.

Der versuchte sich gestern rauszureden. Ohne Erfolg! 100 Euro Buße, weil
er den Haufen nicht weggeräumt hatte.

AW-Kommentar: Abzocke ohne Ende!! :-((


http://www.taz.de/pt/2002/02/14/a0121.nf/text

Straßenkinder und Straßenhunde

betr.: "Wie hungrige Wölfe in der Nacht" (Hunde in Bukarest), taz (Reise)
vom 9. 2. 02

Wenn schon wieder das sinnlose Argument "wir müssen uns statt um die Hunde um die Straßenkinder kümmern" kommt (auch in Deutschland gibt es grassierende Kinderarmut und keiner kommt deswegen auf die Idee, die Millionen Entwicklungshilfe oder Gelder für Naturschutz zu streichen), dann hätte man auch auf die Initiativen hinweisen müssen, die in Rumänien Projekte für Heime anleiern, wo Straßenkinder sich um Straßenhunde kümmern.[Š]

Kastration plus strenge Gesetze zur Tierhaltung sind die einzige Lösung. Ich  habe gerade diese Woche wieder eine Anfrage von einem bulgarischen Bürgermeister bekommen, in seiner Stadt ein Tierheim zu bauen und dieses auch mit einem Heim für behinderte Kinder zu verbinden (sodass Kinder mit  den Tieren lernen und sich beschäftigen). Eigentlich eine Win-win-Lösung. 
Aber wir können es nicht finanzieren, weil es wieder niemanden interessiert, denn ohne spektakuläre Bilder von bissigen Hunden oder verwahrlosten Heimkindern ist kein Leser oder sonstige Öffentlichkeit hinterm Ofen
hervorzulocken. [Š]


KARIN WULLENWEBER, Frankfurt/Main


http://www.nordkurier.de/cgi-bin/fm.pl?location=

Donnerstag, 14. Februar 2002

Beißende Dackel fallen häufiger auf als die Pit Bulls im Landkreis

Veterinäramt: 105 Personen durch Hunde verletzt - Schäferhund Spitzenreiter
Von unserem Redaktionsmitglied Torsten Bengelsdorf

Demmin . Der kleine Dackel kann gefährlicher sein als der von vielen
gefürchtete Pit Bull. Diesen Schluss könnte man jedenfalls ziehen, wenn man
sich die Jahresübersicht der Zwischenfälle mit Hunden im Landkreis Demmin
anschaut. Während der Dackel nämlich dreimal zubiss, verletzte der Pit Bull
zwei Menschen. Über die Schwere der Verletzungen gibt die Statistik freilich
keine Auskunft.

Nur eine gefährliche Rasse

105 Personen wurden im vergangenen Jahr im Landkreis Demmin von Hunden
angefallen und verletzt, erläuterte Veterinäramtsleiter Dr. Rolf Pietschke
bei einem Pressegespräch. 24 Hunderassen waren an den Attacken beteiligt,
der Pit Pull ist dabei die einzige Rasse, die per Verordnung als gefährlich
eingestuft ist. Das beweise einmal mehr, dass man sich bei allen Hunderassen
vorsehen müsse, meint Pietschke. Am angriffslustigsten erwiesen sich im
vergangenen Jahr die Schäferhunde, gleich 35-mal schnappten sie zu, gefolgt
von den Mischlingen, die mit 25 Zwischenfällen auffielen. Bei fünf Hunden
habe es keinen anderen Ausweg gegeben, als sie nach dem Angriff zu töten,
verdeutlichte Pietschke. Bei 63 fehlt noch der Test Er nutzte die
Gelegenheit auch, um den Stand bei der Sachkundeprüfung auszuwerten. Nach
seinen Angaben sind im Landkreis Demmin derzeit insgesamt 171 gefährliche
Hunde angemeldet, 83 davon haben den Sachkunde-Nachweis, in 25 Fällen stehe
noch die theoretische Prüfung aus. 63 gefährliche Hunde sind dagegen noch
völlig ohne Test. "Die Frist dafür ist schon vorbei und keiner kann sagen,
dass er von nichts gewusst habe", meint der Kreis-Veterinäramtsleiter, der
auch Vorsitzender der Prüfungskommission ist. Den Ordnungsämtern habe man
empfohlen, mit Bußgeldern zu arbeiten, wenn sie feststellen, dass ein als
gefährlich eingestufter Hund noch keinen Wesenstest bestanden hat.


http://www.nordkurier.de/lokal/teterow/a____/a.html

Donnerstag, 14. Februar 2002

Wenn der Vierbeiner plötzlich zuschnappt

130 Personen im Landkreis Güstrow durch Hunde verletzt

Von den Redaktionsmitgliedern C. Göls und T. Bengelsdorf

Teterow/Malchin . Des Menschen treuester Begleiter kommt bekanntlich auch
immer wieder in die Negativschlagzeilen. Sofern er zubeißt. Nach
Informationen aus der Güstrower Kreisverwaltung geschah dies im vergangenen
Jahr in 130 Fällen. Nicht jeder laufe aber wegen eines Hundebisses gleich
zum Arzt oder Veterinär-amt. Ergo: Es könnten mehr Bisse gewesen sein. Bis
die Diskussion über die so genannten gefährlichen Hunde aufkam (etwa ab
April), führte man im Veterinäramt der Kreisstadt nur allgemein die Anzahl
der Gebissenen auf. Seit der umstrittenen Kampfhunde-Debatte wird jedoch
auch registriert, welche Rasse ihrem Namen mit einem Biss ins
Menschenfleisch eher weniger Ehre machte. Freund Schäferhund fällt da in der
Statistik 17mal auf, liegt aber hinter den Mischlingen, die es auf 19
Bissverletzungen an Menschen brachten. Selbst der Dackel bringt es da auf
sieben falsch platzierte Zubisse.
Diesen Schluss könnte man auch ziehen,
wenn man sich die Jahresübersicht der Zwischenfälle mit Hunden im Landkreis
Demmin anschaut. Während der Dackel nämlich dreimal zubiss, verletzte der
Pit Bull zwei Menschen. Über die Schwere der Verletzungen gibt die Statistik
freilich keine Auskunft. 105 Personen wurden im vergangenen Jahr im
Landkreis Demmin von Hunden angefallen und verletzt, erläuterte
Veterinäramtsleiter Dr. Rolf Pietschke.

Bessere Bewachung

Und diejenigen, die in der Kampfhundediskussion an der Tagesordnung waren,
so lässt die Auflistung der Zahlen vermuten, zeigten sich in der Realität
als eher unauffällig. So wurde im Landkreis Güstrow in besagtem Zeitraum ein
Biss eines Stafford-Mischlings
notiert. "Das liegt nicht zuletzt an der in
diesen Fällen häufig besseren Bewachung der Hunde und den Verordnungen, die
seinerzeit geschaffen wurden", so die Vermutung. Apropos Hundeverordnung.
Der Stand bei der seinerzeit eingeführten Sachkundeprüfung für die Halter
der "gefährlichen Hunde" gibt im Gnoiener Ordnungsamt zurzeit keinen
Aktionsanlass. Es seien keine Überprüfungen nötig. Dort habe es einen Hund
gegeben, der zweimal zugebissen habe. Das Tier sei erschossen worden. Aus
dem Teterower Ordnungsamt konnten dazu gestern ad hoc leider keine Angaben
gemacht werden. Geht es nach der Statistik, waren im Landkreis Güstrow 23
Hunderassen durch mindestens einen Biss beim Veterinäramt auffällig

geworden. Im Nachbarlandkreis waren 24 Rassen an den Attacken beteiligt.
"Der Pit Bull ist dabei die einzige Rasse, die per Verordnung als gefährlich
eingestuft ist"
, erklärte Dr. Rolf Pietschke. Das beweise damit einmal mehr,
dass man keines der Tiere vorverurteilen dürfe


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| PETA NEWSLETTER vom 13. Februar 2002 |
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Themen:

- Top Thema
Versenden Sie "erotische Veggie-Viagra Rezepte" zum Valentinstag an Ihren Liebsten
http://www.peta.de/aktionen/valentin02/index.html

- Top Thema

Zu "scharf" fuer's amerikanische Fernsehen: PETA's
neuer Werbespot von US-Fernsehanstalten abgelehnt
http://stream.realimpact.org/rihurl.ram?file=alimpact/peta/video_switch
able/
rude-de.smi


- Pressemitteilung ( 13.2.2002) :
Potente Polenta-Paprikas und animierende Artischocken-Pasta als
anregende Rezepte zum Valentinstag - Tierrechtsorganisation bietet
scharfe Valentinsgruesse zum Versenden an
http://www.peta.de/pn/pnr.html


- Pressemitteilung ( 7.2.2002) :
Deutsches Team zeigt bei Olympischen Winterspielen grosses Herz /
Pelztiere druecken dem Team die Pfoten /
Pelzbesatz auf Olympiakleidung ist aus Kunstpelz
http://www.peta.de/pn/pnr.html

Pressemitteilung(Auszug):
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Potente Polenta-Paprikas und animierende
Artischocken-Pasta als anregende Rezepte
zum Valentinstag

Tierrechtsorganisation bietet scharfe
Valentinsgruesse zum Versenden an


Einen ganz besonderen Service bietet die internationale
Tierrechtsorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of
Animals) anlaesslich des diesjaehrigen Valentintages an. Ueber
www.peta.de kann jeder stimulierende Rezepte wie potente
Polenta-Paprikas und animierende Artischocken-Pasta an seinen bzw.
ihren Valentin verschicken. Zusaetzlich sei ein „scharfes“ Video zu
sehen, „Erotic Edibles“, das eigentlich waehrend des Super Bowls in den
USA im Fernsehen gezeigt werden sollte, aber von den amerikanischen
Fernsehanstalten als zu kontrovers abgelehnt wurde.

„Verwoehnen Sie Ihre(n) Suesse(n) am Valentinstag mit tierfreundlichen
Schmankerln und romantischen Rezepten“, so Harald Ullmann, 2.
Vorsitzender von PETA-Deutschland e.V.. „Liebe geht eben doch durch
den Magen und unsere leckeren Rezepte lassen es nicht nur in der Kueche
brodeln. Bringen Sie daher Ihr Liebesleben auf Touren und kochen Sie
vegetarisch, ohne tierische Produkte.“

Viele Maenner seine ueberrascht, wenn sie erfahren, dass Impotenz mit
dem Fleischverzehr in Verbindung stehe. Der Verzehr von Fleisch, so
PETA weiter, koenne zu Arterienverkalkung fuehren, und dies betreffe
alle Arterien in allen Organen, nicht nur im Herzen....


[...]

Lesen Sie die ganze Pressemitteilung unter
http://www.peta.de/pn/pnr.html

Pressemitteilung(Auszug):
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Deutsches Team zeigt bei Olympischen Winterspielen grosses Herz/
Pelztiere druecken dem Team die Pfoten / Pelzbesatz auf Olympiakleidung
ist aus Kunstpelz


Ein dickes Lob erhaelt das Deutsche Team der Olympischen Winterspiele
in Salt Lake City von der Tierrechtsorganisation PETA (People for the
Ethical Treatment of Animals). Der Pelzbesatz an den Kapuzen der
Uniform, die das Team bei der Eroeffnungsfeier trug, sei nicht aus
echtem, sondern aus Kunstpelz gefertigt worden.

„Das Team", so Ulrike Kiefer von PETA, „zeigt jede Menge Herz - und
das auch fuer Tiere. Es ist wirklich erfreulich, dass auf die
Verwendung von Echtpelz verzichtet wurde. Alle PETA-Mitarbeiter und
alle Pelztiere druecken dem deutschen Olympiateam die Daumen, besser
gesagt die Pfoten"...

[...]

Lesen Sie die ganze Pressemitteilung unter
http://www.peta.de/pn/pnr.html

Top Thema(Auszug):
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Versenden Sie "erotische Veggie-Viagra Rezepte" zum Valentinstag an
Ihren Liebsten


Hat ein moehrenessender Casanova Ihr Herz gestohlen? Wetteifern Sie um
den Titel einer "Veganen Venus"? Oder ist Ihr steakliebender Lover
etwas zu fettleibig geworden? Wenn Sie wieder Schwung in Ihre
Liebesbeziehung bringen wollen, wie waer`s mit PETA "Veggie Viagra"
Rezepten als Grusskarte zum Valentinstag am 14. Februar? Tatsache ist
nun einmal, dass Vegetarier und Veganer generell schlanker und sexier
als ihre fleischessenden Kollegen sind. Und eine vegetarische Diaet
kann dem Rettungsring um Ihrer Huefte die Luft nehmen.

Wenn das Verlangen zur gaehnenden Langeweile wird koennte die Wurzel des
Uebels in Ihrem Kuehlschrank sein. Das Fett im Fleisch kann einem ganz
schoen zusetzen und alles erschlaffen lassen. Viele Maenner sind
ueberrascht wenn sie erfahren, dass ihre Impotenz mit ihrem
Fleischverzehr in Verbindung steht, denn Fleisch fuehrt zur
Arterienverkalkung, und das betrifft alle Arterien in allen Organen,
nicht nur die im Herzen. Eine harte Tatsache, oder nicht?


Wenn Sie also Ihrem Valentin einen kleinen Hinweis oder ein "Gut
gemacht, Don Juan" schicken wollen, dann sind PETA`s Veggie Viagra
Valentinsrezepte genau das Richtige um zu sagen, dass Sie sich Sorgen
um Ihn machen.

Die digitale Postkartendruckerei und weitere romantische Rezepte
finden Sie unter

http://www.peta.de/aktionen/valentin02/index.html

Top Thema:
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„Erotic Edibles“, der Video-Clip, der eigentlich waehrend des Super
Bowls in den USA im Fernsehen gezeigt werden sollte, wurde von den
amerikanischen Fernsehanstalten als zu kontrovers abgelehnt.

Sehen Sie das Video unter
http://stream.realimpact.org/rihurl.ram?file=alimpact/peta/video_switch
able/
rude-de.smi

(Realplayer wird benoetigt)

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Fuer weitere Infos steht Ihnen unsere homepage
unter http://www.peta.de zur Verfuegung.
 

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(Realplayer wird benoetigt)

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