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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Verwaltungsausschuss empfiehlt achtfachen Steuersatz

* Wolfsfreunde

* Fernsehtipps

* McDonalds zieht Rindfleisch aus dem Verkehr

* vor dem Verzehr von Seetangsalat, Salat aus Meerkohl und Meerkraut

* Aus dem Forum:


Hallo,

 

im Anhang findet ihr den Artikel.

Vielleicht ist es noch interessant zu wissen, dass am 20.02 in Alzenau im Maximilien-Kolbe-Haus um 20 Uhr ein Podiumsdiskusion mit den fünf Landtagskandidaten stattfindet.

 

CU

la pirata

Alzenau will Kampfhunde an die kurze Leine nehmen

Verwaltungsausschuss empfiehlt achtfachen Steuersatz
 

Alzenau. Halter von Kampfhunden sollen in Zukunft in Alzenau stärker zur Kasse gebeten werden. Dafür sprach sich der Verwaltungsausschuss in seiner Sitzung am Donnerstag unter Vorsitz von Bürgermeister Walter Scharwies (CSU) einstimmig aus.

Der Ausschuss empfahl dem Stadtrat, für Kampfhunde den achtfachen Satz der Hundesteuer zu berechnen. Somit würden ab dem nächsten Jahr 328 Euro für jeden Kampfhund fällig. Der tragische Vorfall Anfang des Jahres, bei dem eine Bürgerin in Albstadt durch einen Dogo Argentino schwer verletzt worden war, wird voraussichtlich noch weitere Konsequenzen haben: Der Ausschuss empfahl dem Stadtrat, eine Hundehaltungsverordnung zu erlassen, in der Reglementierungen besonders für Kampfhunde getroffen werden.

Der Verordnungsentwurf sieht vor, dass Kampfhunde auf öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen im gesamten Stadtgebiet ständig an der Leine geführt werden müssen. Von Kinderspielplätzen, Kindergärten, Schulen, dem Seniorenheim und dem Krankenhaus sowie vom näheren Umgriff dieser Einrichtungen sind Kampfhunde nach dem Vorschlag des Ausschusses in Zukunft fern zu halten.

Ob die Vorschläge des Verwaltungsausschusses bereits in der Stadtratssitzung am 28. Februar auf der Tagesordnung stehen, konnte am Freitag von der Hauptverwaltung nicht beantwortet werden.

Ein Projekt mit Modellcharakter, die Erarbeitung eines virtuellen Umwelt-Lexikons für die Stadt Alzenau, stand ebenfalls auf der Tagesordnung. Bei dem Vorhaben handelt es sich um eine Kooperation zwischen der ortsansässigen Deutschen Angestellten Akademie (DAA) und der Stadt, die aus dem Umweltfonds des Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen gefördert wird.

Das Umweltlexikon soll im Internet als Wissensplattform für Alzenau und die Region dienen und den Web-Auftritt ergänzen, der in den kommenden Monaten neu konzipiert wird. Sonja Richter als Vertreterin der DAA hob den beispielhaften Charakter des Vorhabens hervor, in dessen zweijähriger Projektphase eine Arbeit suchende Person praxisnah zum DTP-Internet-Publisher ausgebildet werde.

Die Ausschussmitglieder sprachen sich mehrheitlich für das Projekt aus – unter der Voraussetzung, dass die Finanzierung gesichert ist. Außerdem möchte man ein Mitspracherecht bei der Auswahl der in Frage kommenden Personen.

http://www.main-echo.de/news/lokal/alzenau.html?TextID=159599


Liebe Wolfsfreunde!

Endlich ist es soweit und ich fahre wieder nach Yellowstone. Mit mir fahren 5 "Wolfsgroupies", die sich schon ebenso freuen wie ich.

Wenn Sie Interesse haben, auch einmal an einer solchen Reise teilzunehmen, melden Sie sich bitte rechtzeitig an. (Infos finden Sie hier:

http://www.wolfmagazin.de/Wolf_Shop/Kalender__CD__DVD/kalender__cd__dvd.html

Für 2003 bin ich bereits ausgebucht. Wenn Sie eine komplette kleine Gruppe von maximal 4-5 Leuten sind, dann kann ich jedoch noch einen Sondertermin für Sie planen. Ich werde Ihnen auf jeden Fall nach meiner Rückkehr berichten, wie es war.

Wegen meiner Reise wird auch der NL März ein wenig verspätet erscheinen; ich bitte um Nachsicht.

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Hier noch ein Termin, den Sie nicht verpassen sollten:

19. - 23.2.2001 Bildungsmesse Köln  Artenschutzausstellung: "Artenschutz ist Menschenschutz"

Es werden noch Helfer beim Auf- und Abbau der Ausstellung gesucht.

Bitte wenden Sie sich an: Günther Peter (AgA): mailto:aga-internationalqt-online.de

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Für alle, die beim Seminar vom IMAX-Wolfsfilm begeistert waren und mich nach der Bezugsquelle gefragt haben. Wir haben ihn!!!!

Es ist uns gelungen, den DVD Film "Wolves" können Sie jetzt in unserem Wolf-Shop bestellen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir den Film ausschließlich den Abonnenten des Wolf Magazins anbieten können.

Bestellen Sie hier:

Ich hoffe, dass ich Ihnen in Kürze auch die Musik-CD zum Film anbieten kann.

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Besonders unsere Schweizer Leser wird es interessieren, dass das Konzept Wolf Schweiz überarbeitet wird. Informationen hierzu finden Sie hier: http://www.news.bluewin.ch/article/0,1001,230358,00.html

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Und noch etwas in eigener Sache. Am 1. Februar haben wir den Abo-Betrag für das Wolf Magazin von Ihrem Konto eingezogen (sofern Sie uns dazu die Erlaubnis erteilt haben). Dies hat bei einigen von Ihnen zu Verwirrungen geführt über die Verbindung vom Wolf Magazin zur "Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V."

Daher noch einmal zur Information:

Das Wolf Magazin steht nicht in wirtschaftlicher Verbindung mit der GzSdW und entsprechend ist auch der Abo-Betrag für das Wolf Magazin NICHT im Beitrag für die GzSdW enthalten. Vielmehr muss das WM separat abonniert und natürlich auch bezahlt werden. Mitglieder der GzSdW erhalten - wegen der wirtschaftlichen Unabhängigkeit des WMs - auch KEINE Ermäßigung für das Abonnement.

Wie gesagt, die betrifft lediglich die wirtschaftliche Unabhängigkeit des WMs. Unabhängig davon besteht natürlich für mich als Mitbegründerin und langjährige Vorsitzende der GzSdW weiterhin eine emotionale Verbindung zur GzSdW, bei der ich ein ganz normales Mitglied bin.

Ich hoffe, dass ich damit sämtliche Verwirrungen beseitigen konnte.

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Und nun noch die Fernsehtipps. Wir würden uns übrigens auch freuen, wenn uns unsere österreichischen und schweizer Leser ebenfalls mit Fernsehtipps zum Thema Wolf & Co informieren könnten.

  • Samstag, 23.02., WDR, 14.44 Uhr: Waschen, Fönen, Bellen,
  • BR, 19.00 Uhr: Von Schafen, Geiern und Bären,
  • HR, 20.14 Uhr: Länder-Menschen-Abenteuer - Schlafen wie ein Bär,
  • Sonntag, 24.02., RTL II, 12.30 Uhr: Spielfilm - Ein Hund namens Heck,
  • MDR, 16.30 Uhr: Die Kontrolleure - Müllsheriffs und Hundeinspektoren,
  • NDR, 23.15 Uhr: Dogsworld: Der Hund - Luxustier und Wirtschaftsfaktor,
  • SF1, 16.20 Uhr: Entdecken + Erleben - Der Fluss der Bären,
  • Dienstag, 26.02., SWR, Regionalprogramm RP, 21.00 Uhr: Mensch!Alltag - Hundeschlittenfahrer und Autotester am Polarkreis,
  • Mitwoch, 27.02., MDR, 20.45 Uhr: Hundeleben - Huskies in Thüringen,
  • SF1, 14.10 Uhr: Trickfilm: Charlie - ein himmlischer Held,
  • Donnerstag, 28.02., SWR, 14.00 Uhr: Yo!Yo!Kids - Waschbären,
  • HR, 15.00 Uhr: Weite Welt - Yellowstone,
  • SWR, 23.00 Uhr: Spielfilm - Der Schrei der schwarzen Wölfe
  • Freitag, 01.03., WDR, 16.15 Uhr: Wölfe - Gefürchtet und geliebt.

Nicht nur für unsere Leser aus Österreich hier ein Magazin-Tipp:

Die Zeitschrift "Universum" hat in ihrer Februar-Ausgabe zwei ganz ausgezeichnete Artikel über Wolf und Hund:

"Auf den Hund gekommen" und "Die mit den Wölfen heult" über die Wolfshaltung im Innsbrucker Alpenzoo.

Bezugsquelle:

A-3100 St. Pölten, Gutenbergstr. 12, mailto:np.zeitschriften@noep.at

Happy howlings -

Ihre

Elli Radinger

**********************************

Elli H. Radinger

Chefredaktion Wolf Magazin

Blasbacher Str. 55, D-35586 Wetzlar

E-Mail: redaktion@wolfmagazin.de

http://www.wolfmagazin.de

 


McDonalds zieht Rindfleisch aus dem Verkehr

Die Hamburger-Kette McDonalds soll mehrere Chargen von Rindfleisch-Produkten aus dem Verkehr gezogen haben. Es bestuenden Zweifel an der formellen Durchfuehrung von Qualitaetstests, berichten die "Stuttgarter Nachrichten".

Nach Informationen der Zeitung erhielten alle McDonalds-Filialen in Deutschland eine entsprechende Warnung. In Baden-Wuerttemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Bremen waren bei privaten Labors BSE-Tests fehlerhaft und schlampig durchgefuehrt worden. Bundesverbraucherministerin Kuenast will deshalb private Testlabors schaerfer kontrollieren.


Wiesbaden, 15.02.2002

Sozialministerium warnt vor dem Verzehr von Seetangsalat, Salat aus Meerkohl und Meerkraut Lautenschlaeger:
"Gesundheitsgefahr durch extremen Jodgehalt" Wiesbaden. Die Hessische Sozialministerin Silke Lautenschlaeger hat die Bevoelkerung vor dem Verzehr von Seetangsalat, Salat aus Meerkohl und Meerkraut gewarnt.

"Diese Erzeugnisse wurden von der amtlichen Lebensmittelueberwachung wegen eines zu hohen Jodgehaltes beanstandet", teilte sie heute in Wiesbaden mit.
Den Kaeufern dieser Waren werde von dem Verzehr abgeraten und die Rueckgabe an den Haendler empfohlen. Die hessische Lebensmittelueberwachung wurde angewiesen, derartige Erzeugnisse vom Markt fernzuhalten und die durchgefuehrten Rueckrufaktionen amtlich zu ueberwachen.
Wie die Ministerin ausfuehrte, handelt es sich bei den Produkten zumeist um fremdsprachlich gekennzeichnete (kyrillische Schrift) Weissblechdosen, die im Falle des Seetangsalates mit einer Fuellmenge von 240 Gramm bzw. im Falle des Salates aus Meerkohl mit einer Fuellmenge von 220 Gramm vermarktet werden.
Die Ware wird auch unter der Bezeichnung "Meerkraut" vertrieben. Sie wird vornehmlich von Kunden mit russischer Abstammung gekauft und ueberwiegend in russischen Einzelhandelsgeschaeften angeboten.
"Der in diesen Erzeugnissen festgestellte Jodgehalt liegt bis zu zwanzigmal ueber dem fuer Deutschland empfohlenen Richtwert und ist auf der Packung nicht gekennzeichnet", so Silke Lautenschlaeger. Ein ploetzliches Ueberangebot an Jod, beispielsweise durch den Genuss stark jodhaltiger Nahrungsmittel wie Seetangsalat, koenne zur uebermaessigen Bildung von Schilddruesenhormonen und letztlich einer unter Umstaenden lebensbedrohlichen Schilddruesenueberfunktion fuehren.
Gefaehrdet seien Menschen mit Schilddruesenerkrankungen. Durch laengerfristigen, wiederholten Genuss stark jodhaltiger Nahrungsmittel koennten sich aber auch beim Menschen mit gesunder Schilddruese eine Schilddruesenunterfunktion oder ein Kropf ausbilden.
Weitere Informationen zur toxikologischen Einschaetzung ueberhoehter Jodgehalte in Seetangerzeugnissen sind beim Bundesinstitut fuer gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinaermedizin (BgVV) abrufbar unter

www.bgvv.de - Stichworte: Lebensmittel/Lebensmittelsicherheit/stoffliche Risiken "Seetang und Algenblaetter, April 2001".

 

Aus dem Forum:

Das Verbot der Fuchshatz lässt Schottlands Jäger aufheulen
Schottland, 14.2.02

Parlament in Edinburgh untersagt "Blutsport" / Verbände sehen Arbeitsplätze gefährdet / Schließt England sich an?

In Schottland dürfen Füchslein und Häslein aufatmen: Das Edinburgher Parlament hat sie unter seinen Schutz gestellt und will verhindern, dass ihnen die wilde Hundemeute künftig auf den Pelz rückt. Die schottische Entscheidung dieser Woche gegen das traditionelle "Jagen mit Hunden" hat bei den Jägern freilich für helle Empörung gesorgt.

Die Jagdgesellschaften drohen mit Aufstand vor allem, falls das Jagdverbot auf England und Wales ausgedehnt werden sollte.
 

Kurpark soll hundefreie Zone werden

Von Oliver Schmidt Bad Homburg. Schon lange wurde darüber diskutiert, jetzt
liegen die Pläne auf dem Tisch: Damit es im Kur- und im Jubiläumspark zu
keinen Konflikten mehr mit Spaziergängern kommt, sollen Hunde verbannt und
für sie stattdessen in den angrenzenden Hackwiesen ein Auslauf geschaffen
werden. “Das sind wir unserem Image als Badeort


Jaulende Tiere aus Hundehölle befreit

Amtsveterinär greift ein: Züchterin
lässt Chihuahuas und Yorkshire-Terriers völlig verwahrlosen

Von unserem Redaktionsmitglied Susanne Räuchle

Die Wände in dem Feudenheimer Wohnhaus sind mit Kot verschmiert, am Boden
Urinlachen und Drecklappen, Tiere jaulen aus allen Ecken, mehrere Hündinnen
bringen gerade ihre Welpen zur Welt - es stinkt zum


E 605-Kapseln in den Giftködern Attacken auf Hunde: Substanz kann auch
eingeatmet werden ­ Gefahr für Kinder

1
Informiert wurde der Magistrat in seiner aktuellen Sitzung am Mittwoch von
Stadtrat Matthias Schimpf (Grüne) über den aktuellen Sachstand bezüglich der
Giftattacken gegen Hunde, die in auffallender Häufung im Bereich des
Hemsberges festgestellt wurden.

Wie Stadtrat Schimpf erläuterte, handelt


 

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Giftattacken gegen Hunde, die in auffallender Häufung im Bereich des
Hemsberges festgestellt wurden.

Wie Stadtrat Schimpf erläuterte, handelt


 

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